Du hast es wirklich nicht falscher interpretieren können. Es geht keinen Scheiss darum, ob man weiss, wie man seine Opfer tötet, lies gefälligst richtig.
Es geht um das unbewusste Gewohnheitsverhalten innerhalb des Affekts.
Auch das hast du völlig falsch interpretiert: Du bist nämlich kein Amoklauf-Kanditat, du darfst einen psychisch gesunden Menschen nicht mit einem psychisch kranken vergleichen.Zitat
http://www.amazon.de/Da-spiel-ich-ni.../dp/3403042685Zitat
Es geht NICHT darum, den Umgang mit einer Waffe zu lernen, das habe ich doch schon betont.Zitat von Ianus
Das heisst, du gibst mir recht, denn genau das sagte ich ja aus.Zitat
Das ist ja letztendlich irrelevant für meine Beispiele, ich betonte es mehrmals. Das Problem an den Killerspielen für einen Amokläufer ist aber genau das, was du erwähntest: Er lernt, auf Reize mit Abdrücken zu reagieren.Zitat
Nehmen wir an, beide Amokläufer in obigem Beispiel könnten mit Waffen umgehen, welcher ist im Affekt wohl potentiell gefährlicher von beiden?
Dann geh von mir aus in einen anderen Thread: HIER geht es nicht um rechtliches und auch nicht um die politische Debatte, hier gehts um den Sinn der Spiele an sich und um ihre Wirkungen auf den Menschen.Zitat
Auch ein Nebenfaktor ist ein Faktor. Man darf auch nicht das Spiel alleine betrachten, sondern muss den Gesamtkontext miteinbeziehen, weshalb man Killerspiele nunmal nicht generell verharmlosen darf.Zitat