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Thema: Gute Makerer - Böse Makerer

  1. #1

    Gute Makerer - Böse Makerer

    N´Abend zusammen,

    so mir ist wieder einmal eine Idee gekommen.

    Tadellos sehe ich in vielen RPG Maker Games, den Guten als Helden, so wie es auch üblich ist.

    Nun ich persönlich bin auch jemand der die böse Einstellung, also die "Dunkle Seite des Makers" nutze.

    Ich finde es faszinierend, wie toll es ist mal den guten als Bösen dazustellen!

    Nicht immer das gleiche Klischee, der Held siegt über das Böse, ne das finde ich nicht mehr in. Es soll dem Bösen auch mal vergönnt sein zu gewinnen. Eine gute Wendung erzeugt man dadurch, dass man die Story mehrgeteilt gestaltet, d.h. das ihr dem Spieler mehrere Wege aufzeigt, einen bei dem er gewinnt oder einen bei dem er verliert. Nehmen wir doch Anakin Skywalker, wie wäre es gewesen, hätte er sich nicht auf die Böse Seite geschlagen?

    Und so ist es immer wieder schön anzusehen wie sich Games oder Erwartungen eines Spieler wenden und drehen können. Sei es nur ein kleines Gespräch das er mit NEIN beantwortet kann dies fatale Auswirkungen haben.

    Aber nun zum eigentlichen Thema zurück...

    Welche Einstellung habt ihr grundsätzlich, seit ihr eher derjenige der in seinem Rpg einen Helden gewinnen lässt, oder eher jemand der auch mal dem Bösewicht seinen Triumph vergönnt.

    So dann auf zur Diskussion.


    Viele Grüße,

    under

  2. #2
    Nette Idee, aber so was gibts schon (VD), aber es wäre interesant noch mehr Spiele dieser Art zu sehen.
    Hm...
    *nachdenk*
    Ich krieg eh kein Spiel fertig, aber vielleicht könnte sich ja der Meister des Makerns, Grandy mal dransetzen (WENN er mit London Gothic fertig ist) oder Kelven.
    Oder andere guue Makerer.
    Och, bin ich gespannt!
    Vielleicht führt dieser Thread dazu, dass ein paar Spiele dieser Art herauskommen werden.
    *mit spannung wart*

  3. #3
    Zitat Zitat von Underserial Beitrag anzeigen
    N´Abend zusammen,

    so mir ist wieder einmal eine Idee gekommen.

    Tadellos sehe ich in vielen RPG Maker Games, den Guten als Helden, so wie es auch üblich ist.

    Nun ich persönlich bin auch jemand der die böse Einstellung, also die "Dunkle Seite des Makers" nutze.

    Ich finde es faszinierend, wie toll es ist mal den guten als Bösen dazustellen!

    Nicht immer das gleiche Klischee, der Held siegt über das Böse, ne das finde ich nicht mehr in. Es soll dem Bösen auch mal vergönnt sein zu gewinnen. Eine gute Wendung erzeugt man dadurch, dass man die Story mehrgeteilt gestaltet, d.h. das ihr dem Spieler mehrere Wege aufzeigt, einen bei dem er gewinnt oder einen bei dem er verliert. Nehmen wir doch Anakin Skywalker, wie wäre es gewesen, hätte er sich nicht auf die Böse Seite geschlagen?

    Und so ist es immer wieder schön anzusehen wie sich Games oder Erwartungen eines Spieler wenden und drehen können. Sei es nur ein kleines Gespräch das er mit NEIN beantwortet kann dies fatale Auswirkungen haben.

    Aber nun zum eigentlichen Thema zurück...

    Welche Einstellung habt ihr grundsätzlich, seit ihr eher derjenige der in seinem Rpg einen Helden gewinnen lässt, oder eher jemand der auch mal dem Bösewicht seinen Triumph vergönnt.

    So dann auf zur Diskussion.


    Viele Grüße,

    under
    Grundsätzlich bin ich ein Fan von Spielen wo jede Seite ihre Gründe hat bzw. es dem SPieler selbst schwer fällt sich zu entscheidem wem er beitritt oder wem er hilft usw... Das ist glaube ich auch dass was gerade der Trend ist, dass kein schwarz-weis gut gegen Böse mehr die RPG überflutet, sondern dass der angeblich Böse auch seine Gründe hat bzw der Gute seine schlechten Seiten hat.

    Aber eigentlich fände ich es schonmal ganz spannend zu sehen wie so manche Spiele (oder FIlme) wäre wenn das Böse gewonnen hätte. Bei Vampires Dawn hätte Vincent Weynard die Herrschaft übernommen, in UID h#tte Wahnfried mit Hilfe von MAlthur eine Armee der Finsterniss geschaffen und die WElt versklavt... Aber insgesamt macht doch alles sinn und spaß wie es ist, es ist und bleibt ein amüsanter Gedanke, aber wie gesagt,s iehe meinen ersten Absatz. )

    PS: DEin 5. Theme heute, Glückwunsch.

  4. #4
    Hm...Allgemein find ich das klassische gut-böse Szenario net so toll!
    Egal ob man dabei den guten oder den bösen spielt! Jeder der Characktere sowohl die "guten"(wie sie wohl für den Spieler sind)und die "Bösen" sollte eigene
    Eigenschaften und Ziele Verfolgen und dies sollten im Falle des Bösewichts nicht
    immer nur "Weltherrschaft" oder "alles zerstören" sein. Genausowenig sollte aber wie du schon sagst der Held auch nicht immer der strahlende Held sein, denn keiner ist unschuldig! Ich vergönne eigentlich beiden Seiten den Triumpf, da
    beide Seiten ihre Ziele und Absichten haben und in meiner Story später sogar zwangsweise zusammenarbeiten müssen, um zu überleben! Ich hoffe dazu sei genug gesagt! Ich finde es auch gut wenn der Held sich verschieden entwickeln kann, nur sollte er dabei weder den strahlenden Superhelden noch den tieffinsteren Bösewicht verkörpern!

  5. #5
    Zitat Zitat von ~Hauptmann Krey~ Beitrag anzeigen
    Nette Idee, aber so was gibts schon (VD), aber es wäre interesant noch mehr Spiele dieser Art zu sehen.
    Hm...
    *nachdenk*
    Ich krieg eh kein Spiel fertig, aber vielleicht könnte sich ja der Meister des Makerns, Grandy mal dransetzen (WENN er mit London Gothic fertig ist) oder Kelven.
    Oder andere guue Makerer.
    Och, bin ich gespannt!
    Vielleicht führt dieser Thread dazu, dass ein paar Spiele dieser Art herauskommen werden.
    *mit spannung wart*

    Ich weis leider nichts davon *pfeif* *und wegseh*

    Ne aber ich wollte das eben nochmals allgemeiner aufrollen, das ist schon ok so würde ich sagen.

    Zitat Zitat
    Grundsätzlich bin ich ein Fan von Spielen wo jede Seite ihre Gründe hat bzw. es dem SPieler selbst schwer fällt sich zu entscheidem wem er beitritt oder wem er hilft usw... Das ist glaube ich auch dass was gerade der Trend ist, dass kein schwarz-weis gut gegen Böse mehr die RPG überflutet, sondern dass der angeblich Böse auch seine Gründe hat bzw der Gute seine schlechten Seiten hat.

    Aber eigentlich fände ich es schonmal ganz spannend zu sehen wie so manche Spiele (oder FIlme) wäre wenn das Böse gewonnen hätte. Bei Vampires Dawn hätte Vincent Weynard die Herrschaft übernommen, in UID h#tte Wahnfried mit Hilfe von MAlthur eine Armee der Finsterniss geschaffen und die WElt versklavt... Aber insgesamt macht doch alles sinn und spaß wie es ist, es ist und bleibt ein amüsanter Gedanke, aber wie gesagt,s iehe meinen ersten Absatz. )

    PS: DEin 5. Theme heute, Glückwunsch.
    Danke.

  6. #6
    Ich mag Spiele wo das Ende offen bleibt und man nicht erfährt ob das Böse nun besiegt ist oder der "Held" (ich hasse es, Held ohne Klammer zu schreiben) über den Jordan geht, sa man sich da immer schön sein eigenes Ende zusammenspinnen kann. Aber von diesen beiden Varianten mag ich eher die Klischeespiele (Held siegt über das Böse), nur weiß ich nicht warum.


    Hast du zufällig eine Wette am laufen? In etwa: "Wer die meisten Threads erstellt?" o.o

    Geändert von Mars (12.02.2007 um 16:59 Uhr)

  7. #7
    Hallo,
    ich fidne das das eine gute Idee ist. Aber es kanna uch mals chnell in die Hose gehen. Naja da sist vielleicht kein vergleich, aber kennt ihr Star wars jedi Knight Academy? Dort spielt mann einen Kerl (oder eine Frau) der zu erst gut ist. Später miten im Spiel kann mann entscheiden 8naja eigentlich am ende) ob mann zur gutens eite will oder nicht. Das war Sch*** denn es war erst am ende besser ist dagegen schon Knights of the Old Republic. Das Prob ist jetzt nur das wort BÖSE. Ich meinje Definiere Böse= Nicht gut^^. Aber warum ist mann böse, in spielen wo mann einen held spielt, ist der nicht auch Böse. Er bekämpft meistens die Finsternis, ja schön und gut aber die Finsternis ist vieleicht auch gut. Es gibt garkein gut oder böse eigentlich. Sonder nur die tatane sind gut oder Bösen.

    Reding

  8. #8
    Ich lasse immer mich gewinnen. Mein leitender Gedanke, mein roter Faden ist der Protagonist und mein Kopf ist die Spielwelt. Insofern wird manchmal das Gute, manchmal das Böse und manchmal eben das völlig Graue in den Vordergrund gestellt. Da sehe ich auch meine Rechtfertigung für Schwarz-/Weißmalerei (die aufgrund derer das unklischeehafteste ist, was in meiner Vorstellung existiert), einzelne Eigenschaften sind entweder so oder so getriggert. Interpretationssache. Mir ist es wichtig klarzumachen, wie sehr Ich meine Spiele sind. Das Klischee existiert also wirklich nur selten woanders, als an der Oberfläche. Hängt halt auch davon ab, ob man in einer soliden, aber dachlosen Hütte lebt, oder in einer wackligen Festung.

  9. #9

    .blaze Gast
    Naja wir reden von persöhnlichen Vorlieben, da kann mans chlecht sagen ob etwas richtig ist oder Spaß macht, weil es jedem wohl ein anderes Gefühl gibt, der Böse zu sein...

    Außerdem müsste man Gut und Böse erstmal genauer definieren, wenn wir [übertriebenesbeispiel] Osama Bin Laden als Held in einem ernsten RPG einsetzten, bei dem es das Ziel ist ein "unbekanntes", aber die ganze Zeit als "böses" verrufenes Land angreifen müssen, würden wir ohne die Vorurteile die wir so aus dem Fernsehn ziehn, ihn als den Guten ansehen...

    Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, mal ein Spiel wie GTA zu spielen, wo man im Prinzip eigentlich die ganze Zeit über böse ist aber nicht der "Böse"... Bei VD war das zwar ähnlich, aber da hat schon eher gemerkt, das die bösen Taten meist rein aus Willkür des Spielers enstanden sind, war vlt nicht immer so aber das Gefühl hatte ich bei GTASA zb nicht.

    Aber wenn man natürlich eine komplexe und tiefe Story hat, dann könnte man da schon was lustiges drausmachen. Die Situation fängt als Schwarz-Weiß an und wird später verwischt und grau, der Held findet zum Beispiel heraus das er eigentlich der Böse ist, den er die ganze Zeit bekämpft hat oder soetwas ähnliches.

    Aber das das ein neuer Gedanke ist, würd ich nicht sagen.

    Ach jetzt hab ich das Wichtigste noch vergessen:
    Im Grundgerüst einer Geschichte ist der Spieler am Ende der ehrenvolle. Nicht immer der Gewinner, aber er beendet die Sache mit Ehre (bsp: dreamland3: der Held stirbt, aber die Welt ist trotzdem gerettet). Ich würde nicht zu sehr davon abweichen, sonst kann sich der Spieler am Ende nicht mehr mit dem Held identifizieren und dann ist die ganze Stimmung im Arsch.

    bb

    Geändert von .blaze (12.02.2007 um 17:18 Uhr)

  10. #10
    Sicherlich, die Idee ist gut. Und, im Verlaufe meines Spiels werden sich die Gesinnungen der einzelnen Parteien auch hin und wieder verschieben. Sofern es fertig wird. Erst am Ende wir mehr oder minder klar sein, wer wo steht. Und das auch mit Einfluss des Spielers. Sofern das Spiel jemals bis zum Ende kommt ^^°

    Mehr Spiele dieser Art wärend schon toll. Wobei es in manchen Spiele z.B. VD2 teilweiße recht undurchsichtig war was eine Aktion nun genau bewirkt. Für Spieler die lieber sich überraschen lassen wollen was denn nun bei ihrer Spielweiße hereusgekommen ist, schön. Für welche die gezielt "böse" sein wollen weniger schön, da ja auch bei VD1+2 die Enden von eben der Spielweiße abhängig sind.

  11. #11
    Hallo

    Also ich finds ganz lustig wenn die "Dunkle Sete" mal siegt.
    Ich finde sowieso das es eins der übelsten Klitsches ist das das
    Gute immer gewinnen muss bei Star Wars war ich immer Traurig
    lol. Nein wirklich es ist mal etwas anderes wenn das Böse Gewinnt
    im real life gewinnen ja auch nicht immer die Guten.

  12. #12
    So neu ist das Thema aber nicht, das hatten wir doch schon vor einigen Monaten mal. Meine Meinung hat sich nicht geändert. In einem Spiel, in dem der Bösewicht der Held ist, ist er nicht mehr böse, sondern wird glorifiziert. Die einzige Möglichkeit so etwas ernsthaft umzusetzen ist den Bösewicht auch wirklich als grausame, menschenverachtende Bestie darzustellen, was mMn wiederrum moralisch fragwürdig ist. Aber es ist viel ehrlicher als diese Pseudobösewichte.

  13. #13
    ICh bin genau deiner meinung lieber Topic-Eröffner ^^ ich liebe die bösen! es ist wie du sagtes eine faszinierende neue welt! Ich meine, andere Emotionen, nicht immer:
    Typ: Kraulst du mich am Rücken?
    Held: NA klar, ich tua alles zum allgemeinwohl
    (mal krass dargestellt)
    Das is einfach viel geiler! Ich kanns nich beschreiben aber ich fühl mich, wenn ich einen Bösen einfach gut!

    Gruß PrinZZ

  14. #14
    Imo gibt es niemanden, der einfach nur böse ist (von den Ich-will-die-Weltherrschaft-und-dann-alle-umbringen-Typen mal abgesehen). Würde man also den Bösen spielen wäre man in gewisser Weise auch wieder gut, da man eben Gründe hat dafür, was man tut. Sehr Gutes Beispiel wurde schon genannt: Die GTA Reihe. Man tötet haufenweise Leute, ist aber aus der eigenen Sicht nicht böse, da man gute Gründe hat es zu tun.

  15. #15
    Nun, hab mir nicht alles durchgelesen, nur überflogen, aber bei meinem Spiel mache ich es so (wie es auch schon in der Demo durchscheint (!!) ) dass durch bestimmte Entscheidungen und Antworten in Dialogen 2 Variablen beeinflusst werden:
    Menschlichkeit und Machtgierresistenz
    Je nachdem, wie diese beiden Variablen dann am Ende stehen, gibt es VD-Like, Silent Hill-Like, etc. etc. mehrer Enden (vorraussichtlich drei).
    Grob gesagt: Beim einen Ende ist man böse, beim anderen nicht, und beim dritten... who knows!! ^^
    Ich weiss, manche werden jetzt sagen: BOA EY, VOLL VON VD GEKLAUT, EY!!
    Und dann sag ich: nö! Es gibt etliche Spiel, die sowas haben. Das Prinzip von mehreren Enden kann man genau so wenig klauen, wie dass der Held Weggefährten hat oder i-wie sowas...

    Lange Rede, Kurzer Sinn: Mir ist´s im Grunde egal, als was der Held präsentiert wird. Beides hat seine Reize. Und ich mach´s eben so, dass der Spieler das durch seine Entscheidungen beeinflusst.

  16. #16
    Ich habe jez zwar nur den Anfangspost gelesen, aber denoch meine Meinung:

    Ich denke man spielt immer den "Guten".
    Nehmen wir mal an es gibt "Böse" und "Gut". Und nehmen wir weitergehend mal an in einem Spiel spielt man die Böse Seite. Ist man dann etwa nicht der Gute?
    Ich meine, für jede Seite ist doch die jeweils andere Seite die Böse Seite!
    Denn wenn ich die Weltherrschaft an mich reisen wollte, wären für mich alle Böse, die mich aufhalten wollen.
    Natürlich gibt es dann wieder abweichungen, wo die Bösen wieder sagen,
    "Es ist so toll, böses zu tun.."
    Aber ich denke ihr wisst was ich meine.

  17. #17
    Hallo Community,

    Ich persönlich versuche, es dem Spieler zu überlassen, wie das Spiel endet. In Demonica wird es mehrere Endings geben. Um genau zu sein, hab ich bereits 3 fertig o.o (und das, obwohl ich mit der eigentlichen Story erst beim Anfang bin ^^" [Jo, ich hol Lachsen bald ein mit der Produktionslänge eines RPG, wenn ich so weitermache]). Sie werden durch verschiedene Faktoren ausgelöst. Beispielsweise gibt es einen Boss namens "Geronimo und Ameno". Das ist ein Monster, dass dort, wo normalerweise ein Bauch ist, ein Gesicht drin hat. Sieht lustig aus. Besonders dadurch, dass ich es mit Paint schnell gekriggelt hab, nur, damit ich wenigstens etwas habe ^^" (Keine Angst, das richtige Monster kommt noch nach). Wenn man gewinnt, dann läuft die Story auf normalen Wege weiter. Verliert man jedoch, so wird etwas geschehen, was die Story länger macht und vielleicht sogar spaßiger, da es eine weitere große Aufgabe zu meistern gibt (Weitere Infos möcht ich nich geben, sonst wär ja der Spaß nur halb so groß ). Das "Böse" gewinnt über einen gewissen Zeitraum die Überhand. Und je nach Spielverlauf wird sich das Verhalten der Charaktere auch verändern. (Ich glaube, so starke Storywendungen mit solch starken Folgen, die das Spielgeschehen so dermaßen verändern gabs bisher in keinem Spiel ).

    W00t? Was hab ich denn da jetzt zusammengetippt?
    Ist das ein Wirr Warr aus Buchstaben o.o

    Also, ich versuche möglichst dem Spieler die Wahl zu lassen, wie das Spiel endet

  18. #18
    Bei den ganzen denke ich sollten man sich Star Wars KotoR vornehmen.
    Einfach alles in gut und böse zu unterteilen geht ja nicht.
    Jetzt kommt das Moralbeispiel: "Ist es unrecht wenn man Medizin für seine totkranke Schwester stiehlt?"

    Daher reicht gut und böse in meinen Augen einfach nicht. Wenn nicht alle Charaktere sich da mitzuziehen und sich vlt von einem abwenden dann passt es.
    Nicht jedem Charakter wird es zusagen wenn ihr einen Feind nach einem gewonnen Duell einfach tötet, weil der euch etwas böses getan hat.
    Genauso muss man ja auch den Einfluss seines Hauptcharakters auf die anderen wahren.
    Je stärker der Einfluss desto mehr Folgen sie dir desto schlechter... Nunja das Gegenteil:
    Ein Zweckbündniss um die "Mission" zu erfüllen. Satz: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

    Alles andere hat meistens keinen Sinn oder ist einfach nur halbherzig. Wenn man den Spielverlauf bis zum Ende so formen und gestallten kann, dann hat man das wahre Gut & Böse spiel und genau das ist eines meiner Ziele.
    Wobei ich natürlich nicht komplette Freiheit lassen kann. Ist klar, ich kann keine Spielewelt wie in Elder Scrolls IV entwickeln und ich will den Rahmen natürlich aufrecht erhalten.

    Zitat Zitat
    Wenn man gewinnt, dann läuft die Story auf normalen Wege weiter. Verliert man jedoch, so wird etwas geschehen, was die Story länger macht und vielleicht sogar spaßiger, da es eine weitere große Aufgabe zu meistern gibt
    D.h. man wird gestraft, dass man in einem KS gewinnt und vlt seine Charaktere brav trainiert hat und sich mühe gibt beim Spielen und nicht nach dem Prinzip "Hit until you win" spiel.
    Dank mal darüber nach. So ist das scheiße.

  19. #19
    Zitat Zitat
    D.h. man wird gestraft, dass man in einem KS gewinnt und vlt seine Charaktere brav trainiert hat und sich mühe gibt beim Spielen und nicht nach dem Prinzip "Hit until you win" spiel.
    Dank mal darüber nach. So ist das scheiße
    Nein, mein Freund. Das wiederleg ich dir,

    also es ist so, nehmen wir mal an ein Kampf steht bevor, und man hat für diesen nicht genug trainiert, dann kann es ja sein das man dadurch die Geschichte ändert.

    Weist, weil hätte man mehr trainiert und wäre man stärker (was man vielleicht hätte machen sollen) gewesen, so hätte sich auch der Verlauf der Story nicht geändert.

  20. #20
    Also in meinem neuen Projekt ist es schwirieg zu definieren ob gut oder böse.
    Man selbst spielt einen Killer, der ja nicht gerade das Gute in Person darstellt.

    Aber das wollten wir auch machen, keinen Helden! In meinem ersten Project hab ich einen Helden, der, wie in vielen Fällen, Freunde tragisch im Kampf verliert, aber dann am Ende auch gegen den Oberbösen siegt.

    Aber wie am Anfang gesagt wurde, dass ist vorbei. Jedoch wie will man definieren wer gut und böse ist? Mein Held is kein Musterheld, aber man spielt ihn und versucht, dass Spiel durchzuspielen...

    Interessant... könnte man sich drüber streiten!^^

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