Das Thema ist nun wirklich schon ausreichend durchgekaut nun nach den erst ( nicht mehr ganz so ) jüngsten Ereignissen durch das monströse Killerspiel Final Fantasy.

Die Politiker sollten eh mal den Ball flach halten, da sie im Grunde genommen nicht den leisesten Schimmer von der Materie an sich haben.
Und egal, was man sich einfallen lässt um Jugendlichen den Erwerb sogenannter potentiell gewalttätiger Spiele zu erwerben - sie werden trotzdem einen Weg finden, um irgendwie drumrum zu kommen; die Jugend heutzutage ist schließlich bei Weitem nicht auf den Kopf gefallen und finden ohne Mühen Mittel und Wege, um das zu bekommen was sie wollen. Im Grunde genommen wird das Ganze dadurch eventuell nur noch verschlimmert.

Ich finde, eine Teilschuld liegt immer bei den Eltern - wenn Kinder so dermassen abdriften, das sie nicht mehr zwischen virtualer und realer Welt unterscheiden können, dann mangelt das mit Sicherheit einzig und allein daran, das Eltern sich nicht genügend oder ausreichend mit ihren Sprösslingen beschäftigen.