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Ritter
Ich mag Spiele wo das Ende offen bleibt und man nicht erfährt ob das Böse nun besiegt ist oder der "Held" (ich hasse es, Held ohne Klammer zu schreiben) über den Jordan geht, sa man sich da immer schön sein eigenes Ende zusammenspinnen kann. Aber von diesen beiden Varianten mag ich eher die Klischeespiele (Held siegt über das Böse), nur weiß ich nicht warum. 
Hast du zufällig eine Wette am laufen? In etwa: "Wer die meisten Threads erstellt?" o.o
Geändert von Mars (12.02.2007 um 16:59 Uhr)
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RPG² GFX Team
Hallo,
ich fidne das das eine gute Idee ist. Aber es kanna uch mals chnell in die Hose gehen. Naja da sist vielleicht kein vergleich, aber kennt ihr Star wars jedi Knight Academy? Dort spielt mann einen Kerl (oder eine Frau) der zu erst gut ist. Später miten im Spiel kann mann entscheiden 8naja eigentlich am ende) ob mann zur gutens eite will oder nicht. Das war Sch*** denn es war erst am ende besser ist dagegen schon Knights of the Old Republic. Das Prob ist jetzt nur das wort BÖSE. Ich meinje Definiere Böse= Nicht gut^^. Aber warum ist mann böse, in spielen wo mann einen held spielt, ist der nicht auch Böse. Er bekämpft meistens die Finsternis, ja schön und gut aber die Finsternis ist vieleicht auch gut. Es gibt garkein gut oder böse eigentlich. Sonder nur die tatane sind gut oder Bösen.
Reding
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Schwertmeister
Ich lasse immer mich gewinnen. Mein leitender Gedanke, mein roter Faden ist der Protagonist und mein Kopf ist die Spielwelt. Insofern wird manchmal das Gute, manchmal das Böse und manchmal eben das völlig Graue in den Vordergrund gestellt. Da sehe ich auch meine Rechtfertigung für Schwarz-/Weißmalerei (die aufgrund derer das unklischeehafteste ist, was in meiner Vorstellung existiert), einzelne Eigenschaften sind entweder so oder so getriggert. Interpretationssache. Mir ist es wichtig klarzumachen, wie sehr Ich meine Spiele sind. Das Klischee existiert also wirklich nur selten woanders, als an der Oberfläche. Hängt halt auch davon ab, ob man in einer soliden, aber dachlosen Hütte lebt, oder in einer wackligen Festung.
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Naja wir reden von persöhnlichen Vorlieben, da kann mans chlecht sagen ob etwas richtig ist oder Spaß macht, weil es jedem wohl ein anderes Gefühl gibt, der Böse zu sein...
Außerdem müsste man Gut und Böse erstmal genauer definieren, wenn wir [übertriebenesbeispiel] Osama Bin Laden als Held in einem ernsten RPG einsetzten, bei dem es das Ziel ist ein "unbekanntes", aber die ganze Zeit als "böses" verrufenes Land angreifen müssen, würden wir ohne die Vorurteile die wir so aus dem Fernsehn ziehn, ihn als den Guten ansehen...
Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, mal ein Spiel wie GTA zu spielen, wo man im Prinzip eigentlich die ganze Zeit über böse ist aber nicht der "Böse"... Bei VD war das zwar ähnlich, aber da hat schon eher gemerkt, das die bösen Taten meist rein aus Willkür des Spielers enstanden sind, war vlt nicht immer so aber das Gefühl hatte ich bei GTASA zb nicht.
Aber wenn man natürlich eine komplexe und tiefe Story hat, dann könnte man da schon was lustiges drausmachen. Die Situation fängt als Schwarz-Weiß an und wird später verwischt und grau, der Held findet zum Beispiel heraus das er eigentlich der Böse ist, den er die ganze Zeit bekämpft hat oder soetwas ähnliches.
Aber das das ein neuer Gedanke ist, würd ich nicht sagen.
Ach jetzt hab ich das Wichtigste noch vergessen:
Im Grundgerüst einer Geschichte ist der Spieler am Ende der ehrenvolle. Nicht immer der Gewinner, aber er beendet die Sache mit Ehre (bsp: dreamland3: der Held stirbt, aber die Welt ist trotzdem gerettet). Ich würde nicht zu sehr davon abweichen, sonst kann sich der Spieler am Ende nicht mehr mit dem Held identifizieren und dann ist die ganze Stimmung im Arsch.
bb
Geändert von .blaze (12.02.2007 um 17:18 Uhr)
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Ritter
Sicherlich, die Idee ist gut. Und, im Verlaufe meines Spiels werden sich die Gesinnungen der einzelnen Parteien auch hin und wieder verschieben. Sofern es fertig wird. Erst am Ende wir mehr oder minder klar sein, wer wo steht. Und das auch mit Einfluss des Spielers. Sofern das Spiel jemals bis zum Ende kommt ^^°
Mehr Spiele dieser Art wärend schon toll. Wobei es in manchen Spiele z.B. VD2 teilweiße recht undurchsichtig war was eine Aktion nun genau bewirkt. Für Spieler die lieber sich überraschen lassen wollen was denn nun bei ihrer Spielweiße hereusgekommen ist, schön. Für welche die gezielt "böse" sein wollen weniger schön, da ja auch bei VD1+2 die Enden von eben der Spielweiße abhängig sind.
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