Bei den ganzen denke ich sollten man sich Star Wars KotoR vornehmen.
Einfach alles in gut und böse zu unterteilen geht ja nicht.
Jetzt kommt das Moralbeispiel: "Ist es unrecht wenn man Medizin für seine totkranke Schwester stiehlt?"

Daher reicht gut und böse in meinen Augen einfach nicht. Wenn nicht alle Charaktere sich da mitzuziehen und sich vlt von einem abwenden dann passt es.
Nicht jedem Charakter wird es zusagen wenn ihr einen Feind nach einem gewonnen Duell einfach tötet, weil der euch etwas böses getan hat.
Genauso muss man ja auch den Einfluss seines Hauptcharakters auf die anderen wahren.
Je stärker der Einfluss desto mehr Folgen sie dir desto schlechter... Nunja das Gegenteil:
Ein Zweckbündniss um die "Mission" zu erfüllen. Satz: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

Alles andere hat meistens keinen Sinn oder ist einfach nur halbherzig. Wenn man den Spielverlauf bis zum Ende so formen und gestallten kann, dann hat man das wahre Gut & Böse spiel und genau das ist eines meiner Ziele.
Wobei ich natürlich nicht komplette Freiheit lassen kann. Ist klar, ich kann keine Spielewelt wie in Elder Scrolls IV entwickeln und ich will den Rahmen natürlich aufrecht erhalten.

Zitat Zitat
Wenn man gewinnt, dann läuft die Story auf normalen Wege weiter. Verliert man jedoch, so wird etwas geschehen, was die Story länger macht und vielleicht sogar spaßiger, da es eine weitere große Aufgabe zu meistern gibt
D.h. man wird gestraft, dass man in einem KS gewinnt und vlt seine Charaktere brav trainiert hat und sich mühe gibt beim Spielen und nicht nach dem Prinzip "Hit until you win" spiel.
Dank mal darüber nach. So ist das scheiße.