Den groben Spielverlauf (Hauptschauplätze, einigermaßen sinnvolle Aneianderreihung, Ende) habe ich im Kopf. Mehr plane ich am Anfang nicht, sonst wird mir das Makern zu langweilig. Ich möchte ja nicht wie auf vorgefertigten Schienen ans Ziel rollen, sondern mir meinen Weg dahin größtenteils situationsbedingt im jeweiligen Augenblick fertigen.
Einmal hatte ich eine Art Drehbuch für ein Spiel erstellt. Als ich dann ans Makern ging, hat es mich nur noch gelangweilt. Das Projekt ist seitdem tot. Mag sein, dass das auch am Drehbuch lag, aber ohne ein hohes Maß an Spontanität ist mir das Makern zu öde und fad. (Ich makere auch selten chronologisch.)
Das äußerste, zu dem ich mich hinreißen lasse, ist ein Zettel, auf dem ich mal schnell was zeichne oder einen Gedanken verewige.






, aber ohne ein hohes Maß an Spontanität ist mir das Makern zu öde und fad. (Ich makere auch selten chronologisch.)
"Wolfenhain" fertig. "Endzeit": fertig. Neues Projekt: "Nachbarlicht" 
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