Bestimmt, ist mir jetzt allerdings auch ziemlich egal.Zitat von Liferipper
Wenns dich so sehr intressiert, kanns du doch im Archiv blättern, aber ich werd sicher niemanden zwingen, die eingestaubten Threads von 03 und 04 wieder auszugraben.![]()
Und wie jedes mal kann ich auch dieses mal meine Antwort nicht auf ein paar Zeilen beschränken, sondern schildere das komplette Programm.![]()
Ready for TVO. 8)
Also jo, Verbesserungen...
Ich glaub, wenn ich alles verbessern würde, was mir missfällt, könnte man es nicht mehr FF nennen, weil meine Vorstellungen von einem genialen RPG nicht so ganz mit mit den Traditionen von FF zu vereinbaren sind. Da müsste ich SE ne eigene Produktionsreihe abschwatzen. ^^
Aber an dieser Serie gibt es auch genug zu ändern:
1. Weg mit Nomuras Charakterdesigns. Manche können sich zwar sehen lassen, aber inzwischen gehen sie mir auf die Nerven. Dieser J-Pop-Look ist vielleicht manchmal ganz nett, aber irgendwie... nee, nichts, dass ich noch weitere drei Teile ertragen möchte. Gegenvorschläge will ich jedoch nicht machen, denn die Charaktere sind immer an eine Story gebunden, und was die Story angeht, gibt es kein Meisterrezept.
2. Variabler Schwierigkeitsgrad, und auf Basis höher als in den meisten anderen Teilen. Damit einhergehend ne deutlich überholte Gegner-KI. Keine Monster die nur blind draufschlagen, sondern sich mit den Stärken und Schwächen der Truppe befassen, und gezielt auf diverse Dinge eingehen. Monster, denen man anmerkt, dass sie nicht für ein paar Exp abgeschlachtet werden wollen.![]()
3. KS, das liebe Sorgenkind... da ich FFXII noch immer nicht kenne (noch drei Wochen) kann ich mich dafür auch nicht aussprechen. Was ich mir wünsche, ist ein flüssiges komplett durchanimiertes KS. Charaktere und Monster, die nicht an Ort und Stelle stehen bleiben, sondern immer mit den Kontrahenten und der Umgebung interagieren. Die Aktionen werden nach bestimmten Mustern eingegeben, und diese Aktionen werden sich nicht nur auf Zauber, Angriff usw. beschränken, sondern es soll auch etwas geben, das den Charakter anweist, auf Distanz zu gehen, oder eine Mauer hochzuklettern, oder einen am Boden liegenden Ast zu schmeißen. Es soll eben lebendiger und realer wirken. Ich mein, in einem Kampf würde doch niemand stehenbleiben, und auf sich eindreschen lassen. sondern man würde sich mit Händen und Füßen wehren, und alle Hilfsmittel gebrauchen, die man findet.
Ebenso soll es sowas wie Ausdauer und Erschöpfung geben. Es kann ja nicht sein, dass man drei Stunden am Stück Monster platt macht, dann nen komisches Getränk schlürft, und schon ist man wieder topfit. Die Gasthäuser sollen nicht nur die billige aber unpraktische Alternative zu einem Zelt sein, sondern wirklicher Bestandteil des ganzen Systems.
Ebenso soll es sich auch bemerkbar machen, wenn man zu viel oder zu wenig kämpft. Wenn man zu viel kämpft, soll es weniger Gegner geben, und wenn man manche Kreaturen für eine Weile in Frieden lässt, soll man später im Spiel gegen Zwischenbosse antreten können, die entsprechende Belohnungen springen lassen. Das ist auch ein Bestandteil der...
4. ... Umgebung an sich:
Das die Monster noch oben beschriebenem KS auf der Karte zu sehen sind, ist einleuchtend. Aber sie sollen nicht einfach nur da sein. Sie sollen zu ihrer Umgebung passen, und sie sollen mehr wie Tiere einer anderen Welt, nicht nur als Bestien existent sein, die nur darauf warten, dass ein Idiot sich ihnen auf mehr als ein paar Schritte nähert (und diese Idioten vielleicht manchmal auch keine Wahl haben weil alles zu eng ist).
Man soll einfach das Gefühl haben, dass die Welt lebt. Dazu gehörend auch das Wachsen von bestimmten Monstern mit der Zeit.
Die Weltkarte soll es schon noch in diesem Sinne geben, allerdings soll es nicht darauf hinauslaufen, dass man durch karge Einöden läuft, und hier und da ein 3D-Icon auftaucht, das eine Stadt oder Höhle darstellt, sondern es soll mehr in die Richtung West-RPG gehen. Man findet etwas beim Vorbeilaufen, während man durch die Gegend spaziert. Allerdings wird es nicht so sein, dass alles nahtlos ineinander übergehen. Bestimmte einzelne Bereiche sollen schon noch abgesteckt sein, damit es übersichtlicher bleibt. Und diese Gesamtkarte soll auch nicht so übermäßig groß sein, wie die Welten in Gothic oder Elder Scrolls. Ein Mittelding eben, in das sich ein frei steuerbares Luftschiff auch noch integrieren lässt.
Die Welt an sich muss natürlich zwangsweise so ziemlich alles beinhalten, was man so erwartet. Wiesen, Wälder, Wüsten, Berge, usw. usf. denn sonst wirds langweilig. Von der Gestaltung der Städte aber soll es in eine Richtung überholtes Mittelalter gehen. Ein bisschen in die Richtung FFIX, aber dann mit weniger niedlicher Gestaltung, sondern realer. Fantasy, die sich in als Wirklichkeit darstellt.
4. Sidequests/Minigames
Natürlich solls davon auch reichlich geben, aber sie sollen keine Ausmaße gewinnen, die das eigentliche Spiel in den Hintergrund rücken lassen. Es soll bei kleinen, überschaubaren Dingen am Rande bleiben, von denen ein oder zwei vielleicht etwas größer sind, und mal ein paar Stunden in Anspruch nehmen.
Und Minigames werden auf jeden Fall humane Dinge sein. Nicht wie in FFX, wo man sich z.B. eine halbe Stunde lang darauf konzentrieren muss, immer zum richtigen Zeitpunkt eine Taste zu drücken, oder einfach nur immenses Glück braucht. Es sollen Dinge sein, die Spaß machen, und nicht zu einer Nerven- und Geduldsprobe ausarten. -.-
Das reicht denk ich erstmal. ^^
Wenn ich Don richtig deute, bezieht er sich auf Spin-Offs wie DoG, welches ein Shooter ist. Aber ganz sicher bin ich mir da auch nicht.Zitat von Ultimate Nova
Ich meinte die gesamte Reihe. Die die Qualität des Rollenspiels von daher nicht allzu toll erfüllt, dass man vorrangig in engen Bahen spielt.
Und ich meine dabei nicht mal, dass man so etwas wie FF-d20 daraus machen sollte. Wobei das aber AFAIK auch recht Hack & Slay ist.
Böh, Leute, mit dem, was man ier so zu lesen bekommt, kann man glatt 'n neues FF machen. kann man dat ganze irgendwie zu SE schicken, damit sie's für n FFXIX berücksichtigen? Ich mein, ich fänd das toll. Aber, na ja, die Hauptsache ist es, das die Speile Spaß machen, oder?
*editiert* (konnte man ja kaum noch lesen -.-)
Geändert von Diomedes (12.02.2007 um 12:58 Uhr)
Ich bin so wie ich bin, wollt ihr euch beschwehr'n.
Die Lebenden sind die, die wissen wie der Tod schmeckt, denn die Hauptsache ist es, vor dem Tod nicht zu sterben.
Ein Ruf-System - genau, sowas fehlt. Wenn man der total pöse Obergangsta ist, sollen Gaststätten mal gleich das Doppelte kosten und die Straßen sollen leer sein weil sie alle Angst haben.
Nein im Ernst, das hat mir in Baldur's Gate damals schon zugesagt und seitdem vermiss ich das irgendwie ^^ Könntens ja mal probeweise in nem Spiel einbauen
Also, ich finde, wennn es die nicht interessiert, was wir denken, sollten die damit schnell anfangen, denn auch wenn Europäische Fans nicht die Merhheit sind, sind wir dennoch wichtig.
Ich bin so wie ich bin, wollt ihr euch beschwehr'n.
Die Lebenden sind die, die wissen wie der Tod schmeckt, denn die Hauptsache ist es, vor dem Tod nicht zu sterben.
Klar aber wir werden bei den coolsten Artikeln eh immer ausgelassen
Ich denke da an Final Fantasy Tactics oder die Chocobo Spiele.
Ist zwar fieß ist aber so wie lange mussten wir auf die alten FF teile warten bevor die für uns gemacht wurden schon ne sauerei aber wir sind auf den Spiele Markt nie wichtig gewesen.
Europäer haben auch scheiß Gesetze wie z.B. KILLERSPIELE und welche Firma hat schon lust immer die Spiele zu kurzen und so
Wenn Recht zu Unrecht wird,
Wird widerstand zur Pflicht
Trotzdem, soviel kostet es auch wieder nicht, die Games zzu uns zu bringen, UND SE WEISS genau,dass hier genug Abnehmer dafür sind, aber wir sind halt nur EUler^^![]()
Ich bin so wie ich bin, wollt ihr euch beschwehr'n.
Die Lebenden sind die, die wissen wie der Tod schmeckt, denn die Hauptsache ist es, vor dem Tod nicht zu sterben.
Dann ist es doch kein FF mehr!111
Das wäre bei dem Thema Charakterentwicklung auch unangebracht. Die "engen Bahnen" und die vielen Texte ermöglichen doch aber erst dass man die Charaktere und die Welt in der sie leben "kennenlernt". Sich da einfach an anderen Genres zu orientieren wäre ja zwei Schritte zurück und einen nach vorne. Und FF hat ja durch die ganze Party und Villains immer memorable Charaktere und Welten gehabt. Trotzdem, da hast du recht, wäre da mal ein weiterer Schritt angebracht, nachdem die Charaktere angefangen haben zu sprechen und sich wie echte Menschen bewegen...Zitat von Don Pot
Chocobos, Blitzball und Triple Triad in einem "Mini"spiel: ChocotripleballZitat von SSJ4-Bejita
! Das schöne an diesen Minispielen war ja auch dass sie in die Story eingebunden waren/wurden.
Amano, das ist FF genug!Zitat von Rina
![]()
Heißt das jetzt dafür oder dagegen? ^^Zitat
Der West-RPG typische Ablauf bietet zwar viele Freiheiten und macht das Spiel intressanter, aber mir ist die vorgeschriebene Bahn (bis zu einem gewissen Punkt) irgendwie lieber, denn für mich geht bei diesem total linienlosem System zuviel von der Atmosphähre verloren. Charaktere sind eher uninteressant, die verschiedenen Möglichkeiten zum Storyablauf alle mehr oder weniger plump, und der Gesamteindruck ist lieblos.
Ich denke zwar, dass sich das eine mit dem anderen durchaus verbinden lassen könnte, und es insgesamt eine wirkliche Bereicherung wäre, aber wirklich umsetzen mochte das bisher keiner.
Najaaa, wenn man von Blitzball absieht, das von der Symbolik her ein nicht unwichtiger Bestandteil des Spieles war, waren aber die meisten Minispielchen vielleicht mal am Rande erwähnt worden wenns hochkommt, aber abgesehen davon ein völlig nebensächlicher Zeitvertreib.Zitat
Das Kartentunier in FFIX setzt sich aus gerade mal drei Spielen zusammen, von denen man das letzte nicht mal gewinnen muss. Abgesehen davon völlig nebensächlich. Triple Triad wurde noch weniger eingebunden.
Und Dinge wie Snowboardfahren waren in FFVII eher eine Auflockerung des gewöhnlichen Spielablaufes.
Oder wir verstehen unter Einbinden was anderes. Für mich gehört einfach mehr dazu, als es mal im Spielverlauf unterzubringen.![]()
Dafür, aber wie du schon richtig sagst auf keinen Fall krampfhaft an West-RPGs orientieren (oder heisst das westieren?).
Naja, Thread heißt ja auch "gnadenlos verbessert". Und die diversen Kartenspiele etc. sind jedenfall so eingebunden dass sie nicht nerven. Also kannst das "Story" abgesehen von Chocobos und Blitzball gegen "Spiel" tauschen, dann passt's.
Und... irgendwie glaube ich auch nicht dass viele Fans ein Kartenspiel unbedingt in die Story eingebunden sehen wollen. Naja, Yu-Gi-Oh Fans vielleicht, aber FF?
Naja gerade bei FFVIIIs Triple Triad passt es ziemlich gut zum SPiel. Schließlich spielt man eine Gruppe von Schülern und gerade bei denen sind Populäre Spiele sehr beliebt. Und heutzutage sieht man auch in unseren Schulen genügend Schüler, die solche SPiele spielen und wer weiß wie extrem sowass in Japan ist.Zitat
Was Mini-Spiele allgemein angeht, würde ich ein einziges ausgefeiltes Mini-Spiel bevorzugen als zehntausend kleinere. Es sollte mhehr als das Smashen eines Knopfes o.ä. beeinhalten. Es sollte simple und taktisch sein, sodass es auch SPaß macht. Blitzen ausweichen, Snow-Board fahren oder sämmtliche zweitklassigen Mini-SPiele von FFX-2 finde ich persönlich langweilig.
Also ich würde mir neben einem weiterspielen nach dem haupt spiel auch wücnshcen das man ein neues spiel aus der sicht des bösen anfangen kann ....aber dann auch mit einer story und einem dann vermeindlich bößen ende des spiels ..weil wer spielt schon gerne den bösen wenn die guten trozdem die entscheidenten punkte im spiel gewinnen.
Wie wäre zb ein ruf-system..je mehr sidequest man löst desto bekannter wird man was dann wieder andere vorteile wie zb. besser waren und preise, zugang zu neuen bereichen. Aber das sollte auch nachteile haben wie zb. ein kopfgeld bei den bösen jungs, was dann attentate zur folge hätte.....was dann wiederum die möglichkeit ergibt den attentäter als optionalen charakter zu bekommen.
und kanns klar chocobos![]()