- 
	
	
		
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							freut mich ,dass den meisten die Gedichte gefallen haben  
 danke.
 
 
 Mein eigenes Schloss
 
 Die Nacht war ruhig, der Himmel klar
 die Kerze auf dem Schreibtisch leuchtete sanft und sonderbar.
 Ich lauschte der Musik und hatte ein Gefühl von Wohlbehagen
 doch ich hörte keine Ouvertüren, sondern nur ein ängstliches Klagen.
 
 Ich öffnete die Tür und blickte die Treppe hinunter
 an der Schwelle standen zwei Kinder und spielten munter.
 Mein Rufen verstummte, doch sie waren zu sehen!
 Ein kleiner Junge, dass Mädchen ungefähr zehn.
 
 Das Klagelied der Beiden war verschwunden
 sie wirkten glücklich, obwohl ihre Kleider zerschunden.
 Besorgt lief ich die lange Treppe hinunter
 durch den Griff des Schlafes geschwächt, aber noch immer munter.
 
 Doch, ich kann es bis Heute nicht verstehen
 sah ich anstatt der Kinder zwei schwarze Schatten stehen.
 Meine Augen schmerzten, von Gedanken betrogen
 durchfuhr mich ein stechender Schmerz und ich ging zu Boden.
 
 Keine Gefühle, mein Körper war taub
 die Schemen verschwanden, zerfielen zu Staub.
 Welch bösen Streich spielte mir mein Verstand?
 Ich wachte auf, eine hübsche Frau hielt meine Hand.
 
 Sie schien mir vertraut und wirkte nett
 eine ganze Familie stand um meinem Bett
 
 
 
 
                            
                                
				
                                        
				
				
				
 Geändert von Leon der Pofi (14.03.2007 um 21:25 Uhr)
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
				 Berechtigungen
				Berechtigungen
			
			
				
	
		- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-  
Foren-Regeln