Wie passend, dass ausgerechnet der gestrige Valentinstag einer der Tage war, wo innerhalb von Minuten Welten auseinanderbrechen und man den nur übersteht, in dem man sich am Abend mit Doxepinhdrochlorid, Unmengen an Baldrian oder Unmengen an Alkohol vollschüttet.

Ich habe mich für letzteres entschieden. Und nach kaum vier Stunden Schlaf und zwei Aspirin versagt zwar mein Körper, aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich das tun musste.

Bei Gelegenheit schilder ich vielleicht mal genauer, was meine Firma so für einen Wahnsinn mit ihren Mitarbeitern treibt und warum mir schon wieder eine liebe Kollegin abhanden kommt. Die haben hier alle echt den Arsch offen.