hab heute im physik LK durch ein wunder endlich die e funktion verstanden (wow ln ist die umkehrung,das hätte unser mathelehrer damals vieleicht mal sagen können -.-)und kann tatsächlich endlich gleichungen auflösen und stammfunktionen bilden.
deshalb habe ich mich auf die letzte zentralabitur beispielaufgabe in mathe gestürzt die wie alle anderen pipieinfach ist.allerdings scheint da ein fehler in der lösung zu sein oder ich hab was falsch verstanden:
hier die aufgabe (gk A1-die oberste):
http://www.kultusministerium.hessen....2-697ccf4e69f2
meine frage bezieht sich auf aufgabenteil e:
um das integral zu berechnen muss man nur stammfunktionbilden (die man schon hat) und F(b)-F(a) berechnen was in diesem fall noch einfacher ist da die untere grenze 0 ist und man nur dumm eintippen muss.
bekomme auch die 9,06 raus wies unten in der lösung steht.
was für eine bedeutung hat diese zahl?
laut lösung gibt sie an wieviel von dem medikament innerhalb dieses zeitraumes von 10 minuten sich im körper befindet...
ähm
ja wenn das so ist welche bedeutung hat denn dann das integral von 0 bis 10
bei f(x)dx?
hier ist ja nach f'(x)dx gefragt.
das verwirrt mich jetzt.man müsste für f(x)dx eine weitere hier nicht vorkommende stammfunktion bilden die in etwa:
F(x)=2500*e^(-0,02t) +50t - 2500 sein müsste (bitte mal kontrollieren)
das verwirrende von dem ganzen ist das das gefragte integral ja die ableitung der eigentlichen funktion ist.die stammfunktion in die man dann einsetzt ist also dann wieder die eigentliche funktion...ja aber dann kann doch nicht dieser flächeninhalt die menge des medikanmentes im körper für genau diese funktion sein!?
meiner meinung nach gibt der flächeninhalt des gefragten integrals die menge des wieder ausgeschiedenen medikamentes an.
-wenn das nicht so ist wie könnte man diese menge dann berechnen?
-und welche bedeutung hat denn das integral von 0 bis 10
bei f(x)dx?
-und warum irre ich mich und das gefragte integral ist die menge des medikamentes im körper?