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Ritter
Ja, das mache ich immer wieder gerne und das fällt so gut wie niemanden auf - und das meine ich sogar ernst.
Aber Hand aufs Herz, zu Yuri sollte man, Storyschreiber hin oder her, nichts mehr hinzu erfinden.
Sicher, wer mag Yuri nicht? Aber gleichzeitig müssen wir bedenken, wenn es am schönsten ist soll man aufhören. Und irgendwann ist Yuri nur noch ausgelutscht.
Klar, sollte das Bad-Ending (wie so üblich) zutreffen, hat Yuri alle Erinnerungen verloren und könnte versuchen, diese wiederzufinden.
Nur - wo bliebe der Spannungsbogen?
Wer Teil 1 und Teil 2 gespielt hat weiß, was passiert ist und war. demnach gäbe es keine Überraschungen mehr, außer das drumherum etwas netter zu gestalten. Wie würde Yuri reagieren, wenn er erfährt, dass er ein Harmonixer ist? Ich denke, er würde durchdrehen...
Oder aber man erfindet ein shadow Hearts, das auf dem guten ende von shadow Hearts 1 basiert.
Nur - wie will man das darstellen? Covenant hat es vorgemacht, will man das dann alles nachäffen, bloß mit Yuri und Alice lebendig mit Beziehungskrise?
Egal wie ich das drehe und wende, ein drittes Abenteuer mit Yuri halte ich für überzogen. Aber Square hat mit seiner milchkuh FFVII ja schon vorgemacht, was man da so alles rausholen kann.
Aber sowas möchte ich von den Erfindern von Shadow Hearts nicht erwarten.
Themawechsel:
Hat wer von euch in Koudelka den Gargoyle besiegt? Auf einer anderen Seite fragen sich einige User, oib etwas besonderes passiert, wenn man ihn vernichtet.
Mich würde es auch interesseiren.
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