Erlkönig

[Ricky]

Hey, das is ne echt gute theorie!!
Aber natürlich gibts dann immer noch ne Frage:
wieso stirbt der Junge dann???

dass er krank ist oder so glaube ich nicht!

damit sich keiner die Mühe machen muss und eine Antwort auf die Frage sucht, schreib ich meine Theorie dazu.

Der Vater reitet ja durch einen Wald, und früher gab es noch nicht so viele Waldwege, die so breit sind.
Ich weiß ja nicht, wie Erlen wachsen, aber könnte ja sein, dass sie den Jungen "peitschen". Also die Äste stehen ab und schlagen ihn prktisch. Der Vater bekommt davon nicht mit, weil er sich auf das reiten konzentrieren muss

[Mr. RPG]

Auch nicht schlecht. Mir fällt nur ein, dass der Junge vielleicht an einem zu großem Schock stirbt.

Deine Theorie ist nämlich etwas komisch, weil der Vater ja mit dem Kind redet. Und wenn man die Äste so ins Gesciht bekommt dass man blutet, schreit und weint man sicher, und DANN schaut der Vater sicher nach dem Kind. Außerdem sitzn Vater und Kind zusammen auf einem Pferd (warscheinlich nimmt der Vater das Kind ender hinter oder vor sich), also da der Vater warscheinlich auch größer ist WIESO bekommt ER dann nicht die Peitschenhiebe der Erlen ?

[Ricky]

hmmm.....gute Frage!!!
Der Junge muss ja vor dem Vater sitzen, dennn in dem Gedicht heißt es ja:

Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
er fasst ihn sicher, er hält ihn warm

...

wenn er hinten sitzt geht das ja nicht.

Also kann der Vater das Gesicht des Jungen nicht sehen.
Die Äste kommen nur nicht an ihn, weil der junge sie sozusagen abfängt.

[Ricky]

hmmm.....gute Frage!!!
Der Junge muss ja vor dem Vater sitzen, dennn in dem Gedicht heißt es ja:

Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
er fasst ihn sicher, er hält ihn warm

...

wenn er hinten sitzt geht das ja nicht.

Also kann der Vater das Gesicht des Jungen nicht sehen.
Die Äste kommen nur nicht an ihn, weil der junge sie sozusagen abfängt.