@Lagerhaus_Jonny:
Zitat Zitat
Ne, aber ich finde es viel besser, wenn es hier und da mal Bereiche gibt, die man aufgrund der Gegnerstärke erst später betreten kann.
Alles sofort zugänglich zu haben ist zwar im Grunde ein Prizip von Morrowind und Oblivion, aber das ist Segen und Fluch zugleich, da das Gameplay dadurch recht eintönig wird.
So empfinde ich jedenfalls.
Wenn man immer alles besiegen kann, ist das auf dauer eintönig.
Da kann ich Dir jetzt zustimmen.
Segen und Fluch zugleich. Auch ich vermisse manchmal beim Vanilla-Oblivion die Gegner, die einen einfach mal so aus den Latschen hauen (habe ich bei Oblivion nur bei Umbra erlebt) und diesen "I'll be back" - Effekt.
Aber das Levelscaling hat auch gute Seiten. Als Nahkämpfer z.B., also wenn man sich keinen Überchar, der alles kann, macht, hat man immer interessante, z.T. auch schwierige Kämpfe vor sich, und es tritt nicht dieser "Schwupp, jetzt bin ich der unbesiegbare Übermensch" - Effekt auf wie z.B. bei MW so ab Level 15.
Negativ und positiv eben, das Levelscaling.
Und da kann man bei Oblivion doch ganz klar auf eine große Trumpfkarte des Spiels verweisen: Das CS und die Modbarkeit. Und das ist ein Game-Feature. Ein Feature, das die wenigsten Entwickler ihrer Fan-Community liefern.
OI, Warcry oder OOO drauf, und schwupps, man hat die gewünschte Mischung.

@Hummelmann:
Och, der Feind schläft nie. Sicherlich gibt es Dösbattel, die auf einem Entwicklungsstand stehen bleiben, aber man glaubt gar nicht, wieviele Leute sich einem anpassen und um einen rumtigern, um dann im richtigen Moment den Ellbogen auszufahren.