Ah, ist ne sehr tolle Geschichte. Das Ende kam ziemlich unerwartet und war dementsprechend ein wenig krass, aber dennoch toll :d. Mehr kann ich dazu nicht sagen, nur, das du für Nachschub sorgen solltest.
Ah, ist ne sehr tolle Geschichte. Das Ende kam ziemlich unerwartet und war dementsprechend ein wenig krass, aber dennoch toll :d. Mehr kann ich dazu nicht sagen, nur, das du für Nachschub sorgen solltest.
--Mirage In The Water.
Ich muss gestehen, ich habe mir noch nie eine von deinen Geschichten wirklich durchgelesen, aber diese hier gefällt mir, lässt sich flüssig und natürlich lesen und regt zum Nachdenken an.
Hmm, manche Handlungen wirken ein wenig Überstürzt, aber sonst ist das echt ein super Text.![]()
Liest sich sehr flüssig und alles gut umschrieben.
--Droggelbecher.
Du versuchst hier scheibar mit deiner derben Sprache irgendwelche Tabus zu brechen. Das kommt bei dir einfach nicht richtig rüber, es wirkt nicht künstlerisch, sondern eher so als würde mich auf dem Schulhof jemand beleidigen.
Du machst ein paar Rechtschreibfehler, was aber wirklich nicht weiter schlimm ist, da das häufig auch kommt wenn man im Internet schreibt und einfach nicht darauf achtet.
Weiterhin wiederholst du dich meiner Meinung nach viel zu Oft.
Was wirklich positiv an deiner Geschichte ist, ist das sie eine unwirkliche und verstörende Atmosphäre beim Leser hervorruft. Das ist dir gut gelungen. Aber ansonsten, denke ich, solltest du noch etwas an deiner Glaubwürdigkeit arbeiten.
--"Ja komm, vom röcheln wirds doch auch nicht besser! Man versteht hier ja sein eigenen Wort nicht!"(Stromberg)
Es ist einfach was anderes wenn in nem Roman, wie z.B. in "Im Westen nichts neues" derbe bzw. vulgäre Sprache benutzt wird. Da wirkt das ganze authentisch. Hier klingt das ganze so als ob ich mich mit Leuten streite und ich denen Beleidigungen an den Kopf schmettere, verstehst du? In diesem Fall wirkt das einfach unprofessionell, weil übertrieben.
--"Ja komm, vom röcheln wirds doch auch nicht besser! Man versteht hier ja sein eigenen Wort nicht!"(Stromberg)
--"Ja komm, vom röcheln wirds doch auch nicht besser! Man versteht hier ja sein eigenen Wort nicht!"(Stromberg)
Ich bin überhaupt kein Stück sensibel!!!
Mir gehts nur darum das diese Sprach in diesem Kontext nicht passt, wie ich dir jetzt zum 3. mal sagen muss, weil dus scheinbar nicht verstehst. Die Sprache scheint einfach unangebracht. Nur weil du vielleicht noch keine Vergleichsmöglichkeiten hast, musst du mir hier nicht blöd kommen. Und mit Tabus mein ich einfach nur, das es normalerweise in Geschichten oder Büchern nicht üblich ist die ganze Zeit irgendwelche Beschimpfungen verlauten zu lassen.
--"Ja komm, vom röcheln wirds doch auch nicht besser! Man versteht hier ja sein eigenen Wort nicht!"(Stromberg)
wenn du nichtmal argumentieren kannst, dann lass es auch. du redest erst davon, das m-p krampfhaft versucht, ein tabu zu brechen und jetzt kommst du mit "die sprache scheint unangebracht". ich verstehe deine meinung, aber ich finde nicht, das sie in diesem fall zutrifft - das ist alles. und ich weiß nicht was du für geschichten liest, aber "strassenslang" und beschimpfungen sind in vielen geschichten sehr wohl teil des stiles und der sprache.
davon mal abesehen ist diese geschichte sprachlich sowieso nicht gefüllt mit beleidungen oder "gossensprache". naja, wer weiß was du gelesen hast. es wäre einfach nett, wenn du deine meinung mit quotes verdeutlichst.
und spar dir deinen überheblichen ton, sonst hast du deine dritte verwarnung.
edit:
sensibelchen![]()
Geändert von toho (29.01.2007 um 18:48 Uhr)
Was bis jetzt noch niemandem aufgefallen zu sein scheint, ist die Tatsache, dass nicht MP der Verfasser des Textes ist, sondern, wie am Postanfang erwähnt, der mir vollkommen unbekannteHorac Kamorac.Zitat
Also ist die Kritik an MP's Ausdrucksweise relativ unangebracht.
Zur Geschichte: Spiegelt so ziemlich das wider, was mir letztes Jahr häufig passiert ist. Warterei auf die Bahn/Bus/Zug, Langeweile und ein Spinner, der mich volllabert.
Die kritisierte Ausdrucksweise passt perfekt in die algemeine Stimmung der Story und ich erkenne mich in ihr sogar wieder.
Das Ende hat mich wirklich sehr überrascht; die Hauptfigur begeht aus Frust einen Mord und setzt sich danach seelenruhig in die U-Bahn... oo'' Kam unerwartet und gibt der Geschichte einen etwas abrupten Schluss.
Aber man soll nicht zuviel von einer Geschichte erwarten, die aus Langeweile entstanden ist. *g*
Naja, trotzdem, der Stil und die Inhalte (in die man einiges hineininterpretieren kann) gefallen mir.
Edit:
Stimmt.
Geändert von Icetongue (30.01.2007 um 21:14 Uhr)
Starbucks fehlt wirklich, Geschichte ist trotzdem geil. Ich mag das leicht überraschende Ende (eigentlich dachte ich, statt der U-Bahn würde da jetzt wirklich ein Riesenwurm in die Station einfahren), ebenso die Handlungsweise des Protagonisten. Soll heißen, ich find's gut, dass er in der Geschichte so und nicht anders handelt.
Um ehrlich zu sein glaube ich nicht das diese Geschichte wirklich von diesem Menschen ist, MP hat sie höchstwahrscheinlich geschrieben, und nur els kleine Einleitung hinzu geschrieben das das von irgendeinem Japaner ist XD
--"Ja komm, vom röcheln wirds doch auch nicht besser! Man versteht hier ja sein eigenen Wort nicht!"(Stromberg)