Law of the Island
Die Story ist aus der Sicht des Hauptcharakters dessen Namen man sich aussuchen kann. Deshalb ist die Geschichte in der Ich - Form geschrieben.
Ein trüber morgen begann. Mit einem großen Schiff unterwegs begab ich mich, genauso wie die anderen Passagiere auch, auf die kleine Urlaubsinsel Gran Rayello, die südlich des riesigen Kontinents Rawel. Die kleine Insel ist eine beliebte Urlaubsinsel da dort Temparaturen von mindestens 25° herrschen. Die Touristenattraktionen gehören zu den beliebtesten der Welt. Endlich mal entspannen, kein Stress und keine Arbeit.
Das dachte ich zumindest. Denn meine Gedanken blieben gerade an dem schlechten Wetter auf hoher See hängen. Stürmisches Wetter tobte unter den dunklen Wolken. Hohe Wellen prallten gegen unser Schiff und der Regen prasselte auf unsere Köpfe herab. Zu unserem Unglück hatte der Kapitän das Steuer nicht mehr unter Kontrolle. Wir schwenkten hin und her. Die Passagiere schrien und bekamen Panik. Jemand rempelte mich an. Ich schlug mit dem Kopf an den Flaggenmast und sofort wurde mit schwarz vor Augen.
Das nächste woran ich mich erinnerte als ich aufwachte war, das wir auf einer Insel gestrandet waren. Das Schiff lag zerstört am Strand und die Leute waren fast alle unversehrt. Nur ein paar hatten leichte bis schwere Verletzungen. Ein paar waren noch bewusstlos, unteranderem der Kapitän und seine Crew.
Wie ich bereits erwähnte waren wir auf einer Insel gestrandet, die allerdings nicht Gran Rayello war. Die Insel war riesig. Umgeben von einem gigantischen Meer und großen Palmen, die in einen dichten Wald führten. Ersteinmal wollten wir warten bis auch die bewusstlosen aufwachten und uns einen zu Plan überlegen, wo wir die die nächsten Schritte setzen wollen. Unsere Aufgabe wird es jetzt wohl sein, auf dieser Insel zu überleben.
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Die meisten der bewusstlosen wachten frühzeitig auf. Den anderen schütteten wir mit ein wenig Meereswasser ins Gesicht damit sie aufwachten. Das klappte auch ganz gut. Alle sind aufgewacht. Einige unserer Gruppe von ca. 150 Leuten bekamen sicherlich Panik. Doch das legte sich auch wieder. Erstmal mussten wir uns in kleinere Gruppen aufteilen, uns den Wald ansehen und ein paar Unterkünfte zu bauen *. Wir suchten uns einen gelegenen Platz. Natürlich wurden die "Bezirke" der kleinen Gruppen nah aneinander gebaut. Jeder suchte sich selber Sachen aus dem Wald und baute sich damit seine eigene Unterkunft. Erst waren alle auf sich alleine gestellt, dann wuchsen unsere Beziehungen. Wir gründeten sozusagen eine neue Kultur.
Wie findet ihr die Story bis jetzt? Das ist eine halbe DIN A4 Seite in Word. ich habe ersteinmal bis dahin geschrieben weil ich mir ersteinmal die Kritik dieses Teils anhören wollte. Der 2. Teil ist ein wenig kürzer weil ich nicht zu viel verraten möchte.
*Ab dort beginnt man selber zu spielen und die erste Aufgabe, sich seine Unterkunft zu bauen, winkt einem zu. Es ist also mehr oder weniger ein Survivalspiel in dem man sich sein Überleben sichern muss. Nach und nach gründet sich eine neue Kultur. die Stammbäume wachsen und die ersten Arbeitsplätze winken einem zu. Auf Wunsch werde ich die ersten durchdachten Features aufschreiben.
Eine Frage: Würdet ihr eine Bedürfnisleiste alá Sims dort einbauen oder sollte ich mich mehr auf das weitere Spielgeschehen konzentrieren?
Mfg shazam.