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General
Cyrodiil, bei Vindasel
Sie hatte keine Antwort auf Ihre Frage erwartet. Konnte überhaupt jemand, ausser Ihrem Vater, diese Frage beantworten? Und doch war die Antwort des Bretonen, Balsam auf Kiaras geschundener Seele. Fast so guter Balsam wie sein Kuss.
Gedankenverloren folgte sie dem Scheppern und Klappern von Aurels Rüstung, so eine schwere Rüstung war wirklich nicht zum schleichen geeignet. Mit jedem Schritt, der sie näher zu den anderen brachte, bekam sie das Gefühl dass, wenn sie dort erstmal ankamen, die Chance auf etwas unbekanntes unwiderrufbar vorbei sein würde. Sie konnte es allerdings nicht erfassen, was vorbei sein würde.
Auch Aurel ging nun langsamer, die Worte kamen dafür umso schneller. Er wollte bei Ihr bleiben? Noch bevor sie Ihm eine Antwort geben konnte, drehte der Bretone sich um und ging nun mit schnellen Schritten zum Lager zurück. Für einen Moment konnte Kiara Ihm nur Kopfschüttelnd nachsehen. Doch als sie ihrerseits zum Lager zurückkehrte wurden alle Gedanken an Aurel vom Anblick eines anderen Mannes verdrängt.
Malukhat fixierte die beiden Personen am Rand der Bäume nur. Und Kiara verspürte den plötzlichen Wunsch, ganz woanders zu sein. Bei Malukhats Worten blieb Ihr der Mund offenstehen. Doch bevor sie irgendwie reagieren konnte, wobei sie noch zwischen kühlem Ignorieren oder einer Ladung Schlamm ins Gesicht des Dunmers schwankte, lies sich Joplaya`s entrüstete Stimme vernehmen. Und tatsächlich ruderte Malukhat zurück. Allerdings durfte man ihm dabei nicht in die Augen blicken, aber ansonsten war die Täuschung perfekt. Angespannt stiess Kiara die angehaltene Luft heraus und warf einen Blick auf Aurel....
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General
Cyrodiil; Kaiserstadt, Tiber Septim Hotel
Eldor wurde jäh aus seinem Schlaf gerissen als ein Mann sein Zimmer betrat und ihm irgendetwas zu faselte."Hää? Was will der? Gefährte für irgendeinen Racheakt? Dreiviertel der Beute?"
Langsam konnte Eldor wieder klar denken und sah die Quelle dieser Worte:"Ein Nord und er heißt Xerxes. Na klasse."
Eldor war müde, verdammt müde. Am liebsten hätte er seinen Dolch mit diesem Nord bekannt gemacht. Aber wegen eines Mordes gesucht zu werden war nicht sehr hilfreich.
Er dachte kurz darüber nach."Hmm, dreiviertel der Beute. Ich bin kein Mörder...........ohhh ich bin zu müde.
Eldor sagte zu Xerxes:"Hör mal zu. Es ist spät, verdammt spät. Ich will jetzt keine Entscheidung treffen. Triff mich morgen vor der Arena, dann wirst du meine Entscheidung erfahren und jetzt geh, bitte."
Geändert von Skyter 21 (21.04.2007 um 21:57 Uhr)
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General
Cyrodiil, bei Vindasel
In Aurel fand auf dem Weg zurück zur Ruine ein Zwiegespräch statt, das Zuhörer wohl höchst amüsant gefunden hätten, wenn sie die Gedanken des Exlegionärs als gesprochene Worte hätten wahrnehmen können. Ein imaginärer edler Paladin und Schützer des Reiches stritt in Aurels Gedanken ausgiebig mit einem weniger zartbesaiteten Soldaten, der schon seit Monaten mit keiner Frau mehr Kontakt gehabt hatte, der über das gemeinsame Herumwandern hinausging.
„Idiot“, meinte der Soldat. „Schau Dir diese Frau doch mal genau an. Sie mag dich, sie ist wunderschön, du liegst stundenlang in ihren Armen im Wald herum, knutschst wie ein Rekrutenfrischling... und das war’s dann? Du bist ja ein Kerl.“
Der edle Paladin fiel dem Rüpel entrüstet ins Wort.
„Schweig, Wüstling! Niemals würde ein echter Soldat die Notlage und Trauer einer Dame so schamlos ausnutzen. Kiara hat Trost gebraucht, keinen notgeilen Lüstling.“
Der raue Soldat in Aurels Geist kicherte boshaft.
„Ach, so edel sind wir drauf? Und warum habe ich dann das Gefühl, dass dem Helden selbst die großzügig gearbeiteten Orkbeinschienen im Schritt zu eng sind?“
„Eine natürliche Reaktion. Aber es ist ein Zeichen wahrer Mannhaftigkeit, niederen Trieben nicht einfach nachzugeben. Das macht einen echten Mann aus, du Lustmolch!“
Wieder kicherte das Raubein in Aurels Gedanken.
„Ach sooo! Natürlich! Ich Narr! Die Mädchen in der Legionstaverne auf Solstheim meinten aber, dass einen echten Kerl etwas anderes ausmachen würde.“
„Vergleiche diese Mädchen nicht mit Kiara, Bursche! Ein Mann muss auch einmal seine körperlichen Bedürfnisse befriedigen, aber bei wahrer Liebe steht das nicht im Vordergrund!“
„Ach, nicht? Und die Kinder bringt euch dann der Klapperklippenläufer, oder wie?“
Der Paladin wurde nun ernsthaft wütend.
„Hör mal zu, wenn du nicht sofort deine schmutzigen Gedanken zügelst und nicht etwas Schönes und Reines auch einfach einmal schön und rein sein lässt, dann...“
„Dann was? Dann explodieren deine Beinschienen?“
Der Paladin hatte genug.
„Gut, das war zuviel, hör mal zu, ich...“
Das Zwiegespräch in Aurel endete abrupt, indem das Raubein und der Paladin in seinem Kopf gemeinsam einen Satz sprachen.
„Bei allen Oblivionhöllen. Das da vorne ist doch...“
Der Bretone und Kiara waren inzwischen bei der Ruine angekommen, und Aurel nahm erst jetzt die beiden Neuankömmlinge bewusst wahr. Eine junge Bosmer und... Erzmiel, äh, Malukhat.
Aurel war wie vom Schlag getroffen, und rasend schnell kehrte seine Wut wieder zurück, aber noch bevor er etwas sagen konnte, ergriff der Dunmer das Wort und warf ihm fröhlich eine Beleidigung an den Kopf.
Aurels Rechte zuckte Richtung Schwertgriff, aber noch bevor er seine Klinge ziehen konnte, unterbrach Joplaya ihren Vater, was diesen veranlasste, innezuhalten und Aurel eine alles andere als überzeugend klingende Entschuldigung entgegenzubringen. Das Ganze mit der Herzlichkeit eines Schlachterfisches in den Augen.
Und da waren sie wieder, Raubein und Paladin.
„Nicht antworten! Rübe runterhauen! Einfach, schnell, effizient!“ Das Raubein hatte sein Urteil gesprochen.
„Halt, das kannst du nicht tun. Denke an Joplaya. Sie mag die Tochter eines Halunken sein, aber sie ist von edler und hilfsbereiter Natur. Töte nicht ihren Vater“, riet Aurel der Paladin.
In Aurel tobte schon wieder der Kampf, wenn es auch dieses Mal um ein anderes Thema ging. Aber er fand schließlich eine Lösung, die beide Seiten in seinem Geist einigermaßen befriedigen würde.
Als wollte er die ausgestreckte Hand des Dunkelelfen ergreifen, zog Aurel seinen Panzerhandschuh aus und meinte im höflichsten Tonfall, zu dem er in seinem Zustand fähig war:
„Erzmiel, oder Malukhat, wie Ihr wirklich heißt. Noch vor kurzem habe ich mir diesen Handschuh in Eurem Gesicht vorgestellt. Eine schöne Vorstellung war das, auch wenn Ihr Schlimmeres verdient hättet. Aber Eurer ebenso hilfsbereiten wie herzensguten Tochter zuliebe wird dieser Panzerhandschuh Euer Gesicht nicht verschönern... es muss auch ohne gehen.“
Und ohne ein weiteres Wort hieb er dem Dunmer die bloße Faust ins Gesicht, so dass dieser nach hinten auf den Boden geworfen wurde.
Aurel streckte nun seinerseit die Hand aus, um dem Dunkelelfen aufzuhelfen und murmelte mit dem gleichen Tonfall, den vorhin Malukhat gewählt hatte, ein schlichtes „Entschuldigung“.
Seine Hand tat ihm höllisch weh, und er glaubte, dass sein kleiner Finger gebrochen war, aber irgendetwas im Gesicht des alten Dunkelelfen hatte ebenfalls geknirscht, was Aurel innerlich breit grinsen ließ.
...
Geändert von GreyWolf (16.04.2007 um 21:03 Uhr)
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General
Cyrodiil, bei Vindasel
Mit der Gewalt eines Steinbrechers traf Aurels Faust Malukhats Nase und warf diesen buchstäblich aus den daedrischen Stiefeln. Schmerzerfüllt stöhnte der Erzmagier auf und griff sich an die Nase. Oh, was hatten die alle nur immer mit seiner Nase? Gut, sie war die Mitte des Gesichts und daher wahrscheinlich am Einfachsten zu treffen. Und wenn er es recht bedachte, war es gut so, denn der stechende Schmerz und das knackende Geräusch, das in Überlautstärke in seinem Hinterkopf explodiert war, wiesen eindeutig daraufhin, dass der Nasenrücken gebrochen war. Es tat zwar höllisch weh, aber Malukhat wollte sich nicht vorstellen, dass dieser taktlose Klotz genauso gut seinen Kiefer oder einen Wangenknochen hätte erwischen können.
Breit grinsend streckte Aurel ihm die Hand entgegen. Malukhat starrte sie angewidert an, bevor sein Blick hasserfüllt die Augen des Bretonen fixierte. Wenn jener meinte, der Erzmagier würde das auf sich sitzen lassen, dann hatte er sich gewaltig getäuscht. Joplaya hin oder her – sie nahm er überhaupt nicht mehr wahr, genauso wenig wie alles andere um ihn herum. Alles, was zählte, war der Ausdruck in Aurels Gesicht und die Demütigung, die dieser dem Dunmer soeben beigebracht hatte. Es war ein altmodischer Gedanke, Malukhat wusste das, aber ein Schlag ins Gesicht kam für ihn einer Aufforderung zu einem Krieg gleich. Der junge Mann vorhin hatte dies einmal mit ihm machen können, aber von diesem… diesem… nein, das würde er nicht als gegeben hinnehmen. Mit einer Kraft, die nur rasende Wut erzeugt, schlug er Aurels Hand beiseite und kam wieder auf die Beine. Joplayas Stimme drang von der Ferne an sein Ohr, aber er verstand die Worte nicht.
„Ihr wollt es also auf diesem Wege“, zischte Malukhat. Seine Augen waren zu Schlitzen verengt. „Das könnt Ihr haben. Aber eines sage ich Euch: Wenn Ihr die Chance habt, mich zu töten, dann sorgt dafür, dass Ihr es richtig macht.“ Mit diesen Worten zog der Erzmagier sein Schwert. Diese Handlung diente nicht dazu, auch mit der Waffe anzugreifen, nein, er wollte Aurels Aufmerksamkeit einfach nur auf die rechte Hand lenken, während er mit der linken einen Zauber vorbereitete, der die Rüstung des Soldaten schnell und sicher in einen Haufen Schrott verwandeln würde. Damit gab er ein noch simpleres Ziel ab als ohnehin schon, denn dem Dunmer war keinesfalls entgangen, wer die schlechteren Karten auf der Hand hatte: Aurel hatte sich soeben durch eine Ruine gekämpft, Malukhat war nur ein wenig spazieren gegangen. Der Bretone hätte das bedenken müssen, aber er hatte wohl nicht damit gerechnet, wie ernst ein Schlag ins Gesicht für den Erzmagier war. Ebenso hätte Aurel Malukhats Mutter beleidigen oder ihm auf die Schuhe spucken können, die Reaktion wäre nicht anders ausgefallen.
Wieder rief jemand etwas, aber der Dunmer hörte nicht zu. Es fühlte sich gut an, mal wieder richtig wütend zu sein, und fast noch besser, unverhohlen hassen zu können. Dabei hatte Aurel ihm nicht mal einen Grund gegeben, ihn zu hassen. Es war einfach dieses ganze ritterliche Getue, das Malukhat nervte.
„Was glaubt Ihr eigentlich, wer Ihr seid?“, brüllte er, den Zauber im Anschlag. „Dass Ihr etwas Besseres seid als ich? Nur, weil Eure Ideale ja ach so viel edler und moralischer sind als die meinen? Nur weil Eure von Naivität geprägten Motive den meinen widersprechen? Im Endeffekt seid Ihr doch nicht besser als ich. Im Gegensatz zu mir traut Ihr Euch nur nicht, es Euch einzugestehen. Oder überhaupt darüber nachzudenken.“ Dann, wieder gefasst und ruhig: „Aber Denken gehört ohnehin nicht zu Euren Stärken, nehme ich an?“
Malukhat sprang nach vorn. Aurel reagierte schnell, aber nicht schnell genug um der Hand auszuweichen, die – kurz nur – seinen Brustharnisch berührte und den Zauber entfesselte.
Geändert von Katan (16.04.2007 um 21:47 Uhr)
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Webmaster
Cyrodiil, orangene Straße
Der Elf war unfreundlich wie eh und je. J'Shivrizza seufzte und trottete hinterher. Ihr machte die Nacht nichts aus, und daß manche Spitzohren nicht ganz richtig dachten, wußte sie schon lange. Immerhin hatten sie das Kleid gekauft - bloß nicht bezahlt, weil er ein Zechpreller war. Das Kleid war im Schrank des Zimmers gewesen, genau wie das Essen dort auf dem Tisch gestanden hatte. Wer würde schon eigene Gewänder in Zimmern verstauen, die jeden Tag von jemand anderem gemietet werden? Es gab Gründe, weswegen überall nur Holzlöffel herumlagen.
Und J'Shivrizza war gespannt darauf zu sehen, wie weit die Goldstange kommen würde. Selbst für einen Ritt zu Pferd brauchte man Tage, und sie waren zu Fuß unterwegs. Birken flankierte die Straße, die immer höher hinaufführte. Die Wolken waren nicht vom Himmel gewichen, und bald hörte die Khajiit Tropfen auf den Blättern der Bäume. Das war das schöne an Cyrodiil - solche Geräusche hatte es in der Wüste nie gegeben.
Genausowenig wie Teiche am Wegesrand, wo sich in den Blättern von Seerosen der Regen sammelte. Und Frösche hereinsprangen. Mit ihren Augen sah die Khajiit vorab des Weges, was dem Hochelf verborgen blieb: Ganze Fässer voller Frösche hüpften die Hügel hinauf und überquerten die Straße, gefolgt von tellergroßen Krabben, die mit ihren Scheren nach den Quaktaschen schnappten.
Einen Moment überlegte sich J'Shivrizza, ob sie den Elf warnen sollte. Dann erinnerte sie sich, was nach dem Flattervieh gewesen war. Also ging sie nur ein paar Schritte langsamer und wartete ab, was wohl passieren würde.
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Waldläufer
Cyrodiil, orangene Straße
Sie waren schon ein gutes Stück durch die Nacht gewandert und die Khajiit war schlau genug gewesen, den Altmer nicht noch mehr zu reizen. War die Nacht zuerst lau und angenehm gewesen, fing es nun wieder an zu regnen. Der Hochelf mochte keinen Regen. Der war kalt, der war nass, lief einem in den Kragen der Robe und überhaupt. Normalerweise lief er ihm zumindest nicht in den Kragen, da er bei solchem Wetter sonst seinen blauen Umhang trug. Diesen aber hatte diese elende J'Shivrizza. Eine Khajiit in rotem Samtkleid mit blauem Umhang. "Leuchtkatze", dachte Elendil, als er merkte, dass J'shivrizza plötzlich langsamer ging. Aufmerksam suchte er die Gegend vor ihnen ab. Wirkte "Nachtsicht" und sobald die Welt in blau getönt schien, sah er es: Krabben, Unmengen von Krabben. Und vor den Krabben Frösche. Frösche auf der Flucht, da die Krabben versuchten, diese mittels ihrer Scherren zu erwischen. Hmm, traf sich eigentlich ganz gut. Die Krabben hatten Hunger, Elendil hatte Hunger. Krabben - richtig zubereitet - schmeckten gut. Also blieb er stehen und ließ ein paar Feuerbälle auf die hinteren Viecher los. Gegrillte Krabben schmeckten besonders gut. Schadenfroh dachte er insgeheim, dass J'Shivrizza wohl kaum Zucker mit sich führen würde und deshalb Krabben ungezuckert bekäme.
Etliche der Scherenexemplare waren liegen geblieben. Niedergestreckt von den Feuerbällen. Elendil wollte sie gerade einsammeln gehen, als er bemerkte, dass zwar die ganzen vorderen Reihen der Krabben weiterhin den Fröschen nacheilten, jedoch der mittlere Teil der Schar mitbekommen hatte, dass die hinteren Artgenossen nicht mehr unter den Lebenden weilten. Worauf sie sich kurz entschlossen umdrehten und instinktiv der scheinbaren Bedrohung auf zwei Beinen entgegenkrabbelten. Verdammt. Was sollte er mit soviel Krabbensalat? Elendil warf ein paar weitere Feuerbälle den entgegenkommenden Krabben zu und erwischte sie. Woraufhin sie ebenfalls das Zeitliche segneten. Nun gut, würde er halt die schönsten Exemplare heraussuchen. Doch noch immer rückten etliche der Mistviecher nach. Und sie schienen zudem jetzt recht aufgebracht zu sein. Elendil zuckte mit den Schultern. Zu irgendwas musste diese Khajiit doch auch gut sein außer nur für Ärger zu sorgen. Also drehte er sich einfach um und ging den Weg ein Stück zurück. Die erlegten Krabben konnte er auch später noch aussortieren. Zeit, dass die Khajiit zeigte, ob sie außer billigen Taschenspielertricks etwas draufhatte. Mit diesem Gedanken im Kopf positionierte er sich ein ganzes Stück hinter J'Shivrizza und grinste sie im Vorbeigehen fies an. Jetzt würde sich zeigen, ob die Katze Magie beherrschte oder schreiend davonlaufen würde.
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Webmaster
Cyrodiil, orangene Straße
Das war natürlich wieder typisch Elf, dachte die Khajiit. Einfach jemand anderen vorschicken. Sie blickte nach oben, suchte sich einen schönen Ast aus. Ihr Geist klebte daran fest, zerrte und rüttelte daran, bis sich ein Regen aus Laub auf die Krabben ergoß.
Das funktionierte nicht so richtig. Die Krabben kamen immer noch näher, obschon sich manche Stöckchen und Blätter vom Panzer putzten. Einen Moment lang überlegte J'Shivrizza, den nächsten Baum hochzuklettern. Was aber zu schade um das neue Kleid gewesen wäre. Also konzentrierte sie sich darauf, die Wahrnehmung der Krabben zu verändern. Das gewürzt mit ein bißchen Änderungsmagie. Schon bald sahen die Krabben nur den Hügel vor sich, den sie hinaufkletterten. Aber es war kein echter Hügel, denn die Krabben schwebten auf der nur von ihnen gesehenen Straße über die Khajiit hinweg.
Dummerweise wußte Elendil nichts von der Illusion, und seine Haare waren ein weiterer Pflasterstein auf der Straße der Krabben. Schon tapste die erste Krabbe in seine Haare.
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Turn to page 394
Arwen hatte fassungslos das Schauspiel verfolgt. Erst schlug Aurel Malukhat derart auf die Nase, dass sie brach und dann schien der Dunmer wiederum einen besonders fiesen Zauber zur Hand zu haben, welcher offenbar etwas mit Aurels Rüstung zu tun hatte. Die Dunkelelfe konnte sich gut vorstellen, welche Art Zauber dies war. "Die spinnen, die Männer", war das erste, was ihr durch den Kopf ging. Wenn es wirklich stimmte, was der Bretone gesagt hatte, konnte sie seinen Hass durchaus nachvollziehen. Und der Hohn Malukhats vorhin hatte sicherlich nichts zur Besänftigung desselben beigetragen. Warum allerdings der Erzmagister den Bretonen derart hasste, entzog sich ihrer Kenntnis. Gut, er war ein Paladin. Diese waren stets nur von den edelsten Motiven bewegt und verleugneten daher oft ihre menschliche oder elfische Natur, aber das war doch deren Problem. Letztlich rannten sie in Blechbüchsen herum und verleugneten ihre Triebe. Nun, letzteres schien Aurel zwischenzeitlich schwer zu fallen und wenn Malukhat diesen Zauber zuende wirkte, dann wäre es auch bald mit ersterem aus. Zudem war der Bretone da unten eine wertvolle Hilfe gewesen. Selbstlos hatte er ersucht, Kiara und sie selbst zu schützen. Nun ja, vermutlich in erster Linie Kiara, aber dennoch stüde auch sie ohne ihn nicht mehr hier. Und sie wollte sich lieber nicht vorstellen, wie die Situation hier gleich eskalieren würde, wenn Malukhat tatsächlich irgendeine Gemeinheit mit des Bretonen Rüstung anstellen würde. Hilflos sah sie zu Kiara und Joplaya hinüber. Da musste ein handfestes Gegenargument her, denn für Worte allein schienen beide Männer nicht mehr zugänglich zu sein.
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Waldläufer
ARGHH! Was war das nun wieder. Angeekelt schüttelte Elendil die Krabbe aus dem Haar und sprang zur Seite. Krabben gehörten auf den Teller und keinesfalls in seine gepfelgte Frisur. Konnte die verdammte Katze denn nichts richtig machen? Was immer sie da getan hatte, es war irgendein Khajiit-Trick, den sie mit einem dubiosen Zauber vermischt hatte. Hah! Hatte er es sich doch gedacht! Obwohl die Magie um J'Shivrizza gerade greifbar zu spüren war und eine mächtige magische Begabung dazu, war sie außerstande, diese anzuwenden. Unfähig in derartigen Dingen wie die meisten Khajiit, konnte sie im Ernstfall auf lediglich auf eigenartige Tricks zurückgreifen, da sich normale Magie ihrer Kenntnis entzog. So ging es allen Leuten, die der Meinung waren, dass man Magie nicht lernen, nicht studieren müsse. Und bei Khajiits war es besonders schlimm, da jede Form geordneten logischen Denkens dieser Rase vollkommen fremd zu sein schien. Kurz entschlossen entfesselte der Hochelf einen Feuersturm, welcher die andrängenden und - zum Teil noch in der Luft schwebenden - Krabben gründlch röstete. Damit war auch die Wanderung durch die Lüfte beendet und die toten Tiere fielen zu Boden. Was für eine Verschwendung. Soviel konnte er gar nicht essen wie es nun geröstete Krabben gab. Er war J'shivrizza einen angewiderten Blick zu, sammelte drei mittelgroße Tiere vom Boden auf, von denen er zwei in seine Reisetasche stopfte. Bei der dritten jedoch brach er die Schale auf und begann zu essen, während er - scheinbar ungerührt - wieder weiter ging. Sollte die Khajiit essen oder nciht essen, ihm nachlaufen ode rnicht, ihm war es mittlerweile gleichgültig. Er wusste nur, dass er ihr keine Rast gönnte. Ihm selbst machte das Laufen wenig aus. Er hatte schon viele Reisen hinter sich und die meisten davon zu Fuß getätigt. Und wenn er vorhatte zu rasten, dann am Tag und genau dann, wenn J'Shivrizza am wenigsten damit rechnete.
Er fragte sich immer öfter, warum er ihr überhaupt geholfen hatte. Die Khajiit war undankbar und bösartig. Zudem faul und klauen tat sie auch noch. Und sie brachte nichts als Ärger und Schwierigkeiten. Hätte er sie damals ihrem Schicksal überlassen, dann wäre sie sicherlich irgendwann einem erbosten Mob in die Hände gefallen und hätte ihr Dasein als Bettvorleger beschlossen. Welch ein verlockender Gedanke! War es die starke magische Aura gewesen, die ihn zu diesem Leichtsinn verführt hatte? Dunkel erinnerte er sich daran, dass er da ganz kurz gedacht hatte: "Kein Magier sollte so sein Dasein fristen müssen!" Wäre die magische Aura um J'Shivrizza nicht gewesen, er hätte sie vermutlich ihrem Schicksal überlassen. Aber sie war da, wenngleich die Khajiit damit nichts anzufangen wusste. Jedenfalls nichts Gescheites. Dabei hätte die verdammte Katze vermutlich eine großartige Laufbahn vor sich, wenn sie sich einer vernünftigen Ausbildung unterziehen würde.
Den Altmer plagten düstere Gedanken und Zukunftsängste (letztere betrafen natürlich seine Zukufnt), während er weiterhin durchd ie Nacht stapfte und zwischendurch lediglich die leergegessen Schale der Krabbe ins Gebüsch warf.
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Schwertmeister
Oblivionebene, Choroll
Ein Kampf war gut. Schließlich war er Krieger, also war es gewissermaßen sein Handwerk, und da die "Bösen" diesmal wohl wirklich "böse" waren. Asharr hatte in den Letzten Jahren bei der Legion zunehmend zweifel gehabt, ob die Feinde, gegen die man sie Ausschickte wirklich ach so böse waren wie es die hohen Herren darstellten, und ob sie nicht einfach nur Soldaten gewesen waren, genau so "gut" oder "böse" wie er selbst. Vielleicht war er deshalb so schnell entlassen worden, nachdem er einen höheren Rang erreicht hatte. Den hohen Herren waren seine Anfeuerungsreden zu seinen Männern wohl nicht aggressiv genug gewesen.... Tja, so war das Leben. Und sowieso war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Jetzt ging es wieder los, Drakos und Kamahl waren schon wieder in die Halle gestürmt, und KAmpfgeräusche tönten durch das Tor. Oh, und es war ein Kampf mit Plan. Zugegeben, es war kein sehr toller Plan, aber angesichts der Umstände war es besser als nichts. Viel besser.
Karrod drängte schon, und so zog Asharr seinen Hammer und betrat die Kammer. Drakos und Kamahl waren im Nahkampf gebunden un hatten sich der oberen "Etage" angenommen. Ein Glück, dass wir zu viert sind, ging es Asharr durch den Kopf, sonst wären wir ganz schön aufgeschmissen. Karrod war seinen Worten nach zu urteilen ziemlich locker drauf, und auch siegessicher, un ging auch sofort los. Noch einmal schaute sich Asharr im Raum um, um auch keine Einzelheit auszulassen. Clanfear. Dremora mit Schwert. Dremora mit Bogen... DAs klang nach übermacht, und Übermacht konnte Asharr nicht leiden. Ein Gefühl aus Legionärszeiten. Ohne 20 andere Soldaten an seiner Seite fühlte er sich irgendwie... nackt. "Ein alleinstehender Kämpfer hat mehr Bewegungsfreiheit! Ich kann das schaffen," machte er sich selbst mut. "...hoffe ich jedenfalls. Nun, er konnte kaum da stehenbleiben und warten, bis ihn ein Pfeil traf. Obwohl... können schon. Ein schöner heldentod, als Kämpfer für das KAiserreich! Das wäre doch etwas. Verdammt, er wurde auf seine alten Tage weich! Wenn man auch nur die Möglichkeit erwog, zu sterben, war man schon tot. Wie zur Bestätigung flog ein Pfeil heran und verfehlte ihn nur knapp.
Das brachte Asharr in die reale Welt zurück. Er ging los, so schnell es ihm die Ebenerzrüstung erlaubte. Mit einem gezielten Hammerschlag an den Kopf beförderte er den Clannfear in die Feuersäule mitten im Raum. Glück gehabt. Das hätte auch schlecht ausgehen können. Asharr rannte weiter, holte mit dem Hammer aus und schlug daneben. Sein Schwung zog ihn weiter, mitten in die Klinge des Dremoras. Sein Harnisch rettete ihm das Leben, die Klinge wurde zur Seite gezwungen. Doch er war viel zu nahe an dem Dremora, um seinen Hammer wirkungsvoll einzusetzen. Auch hatte der Dremora viel mehr Kraft als er. In dessen Augen glühte keine Flamme, sie starrten Ausdruckslos. Kampfmaschinen. Mühevoll parierte Asharr die Schläge, die auf ihn zukamen. Er musste auf Abstand gehen, oder etwas besseres finden. Mit seinem Dolch hatte er gegen die schwere Rüstung keine Chance. Er hatte keine Ahnung, wie es den anderen erging, und nachschauen konnte er auch nicht. Er betrachtete sein Gegenüber so gut es ging, nebenbei immer die schläge parierend. Seine Arme fühlten sich langsam taub an. Irgendetwas musste ihm einfallen, aber schnell. So konnte er einfach nicht sterben! Der Dremora trug keinen Helm. Der einzige Schwachpunkt, den Asharr endecken konnte. "Wäre mein Helm so hässlich wie diese Daedrischen Helme, würde ich ihn auch nicht tragen!" unpassender Gedanke... warum er wohl immer solche Einfälle hatte? Plötzlich hatte er die Lösung! Der Helm! Natürlich! Hätte er sich früher denken können... Er blockte einen Schlag ab, trat noch näher an den Dremora heran und rammte diesem seinen Helm ins Gesicht. Knochen brachen, und man hörte ein Schwert auf den Boden fallen. Angesichts der Höllischen Kopfschmerzen die ihn überfielen war sich Asharr nicht sicher, welche Knochen gebrochen waren, da aber kein weiterer Schlag erfolgte musste sein Gegner wohl am Boden liegen.
Asharr kümmerte das zur zeit wenig, er konnte genauso gut tot sein. Sein Schädel würde gleich platzen, oder so kam es ihm vor. Verdammte Polsterung... wozu war die denn da? Jedenfalls nicht, um seinen Kopf zu schützen. Gab es denn keinen Trank gegen Kopfschmerzen? Lngsam wurde es besser. Er konnte sogar die Augen öffnen! Mit denken und orientieren war es noch nicht so weit. Plötzlich durchzuckte eine neue Shmerzwelle sienen Körper, doch diesmal kam es vom rechten Arm. Adrenalin floss. er konnte wieder halbwegs koordiniert handeln. Ein Pfeil im Arm. Verdammt, er hatte den Schützen ganz vergessen. Mühsam hielt er sich auf den Beinen, nahm seinen Hammer und stürmte auf den Schützen. Dieser reagierte zu spät und der HAmmer brach ihm den Arm. Der Dremora krümmte sich vor Schmerzen, und Asharr ließ den HAmmer auf dessen Hals niedergehen.
Er war lebendig! er hatte diese drei gegner besiegt! Das glück war nun doch auf seiner Seite. Er sah sich um und sah Karrod am Boden liegen. Schnell ging er zu ihm und fühlte nach seinem Puls. Er lebte, aber er war in schlechtem Zustand. Asharr nahm den Heiltrank, den Drakos ihm gegeben hatte, und flößte ihn Karrod ein. Als dieser die Augen aufschlug, ließ sich Asharr uf den Boden fallen und lehnte sich gegen die Wand. "Ich hoffe, die anderen kommen einstweilen alleine zurecht. ICh kann jetzt gar nichts mehr tun," sagte er dem Bretonen. "Nur ein bisschen Ausruhen."
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Ehrengarde
Oblivion-Ebene
Kamahl tobte innerlich. Diese miese Kreatur... Nicht nur das die Wunde höllisch schmerzte, es konnte jetzt auch seinen Waffenarm nicht mehr verwenden. Er wollte diesen Dremora auf quallvollste Art und Weise sterben sehen. Gerade als er einen Frostzauber sprechen wollte bemerkte er im Augenwinkel wie ein Schema an ihm vorrbeirannte und etwas in seine Richtung warf. Reflexartig wich er zurück und Sekunden später zerschelte der Trank an der Wand und hinter ihm ertönte Kampfeslärm. Drakos griff anscheinend ein paar Deadra an, die sich Kamahl von hinten genähert hatten. Gott sei dank war Drakos da, sonst hätte Kamahl jetzt ein großes Problem,... oder gar keine mehr. Egal, solche Gedanken halfen ihm jetzt auch nicht, er musste sich wieder auf den Kampf mit dem Dremora konzentrieren, der von den Flaschenangriff anscheinend genauso überrascht war wie er selbst. Plötzlich fing er wieder an Kamahl mit den Dolch anzugreifen und dieser sah sich deshalb gezwungen, die Angriffe abzublocken. Währenddesen fokusierte er einen Eiszauber, den er dem Dremora Sekunden später ins Gesicht schleuderte. Erschrocken ließ der gebrendete Dremora die Waffe fallen und griff sich mit den Händen ins Gesicht, was Kamahl sofort nutzte um ihn mit einem gezielten Dolchstoß durch den Hals die Wirbelsäule zu zertrümmern. Der Dremora brach tot zusammen. Kamahl blichte sich um und bemerkte, das die Kämpfe anscheinend beendet waren. Deshalb steckte er seinen Dolch weg und zog seine rechte Armschiene aus um die Wunde zu untersuchen. Sie blutete kaum, schmerzte aber sehr stark. Anscheinend waren die Muskeln sauber durchtrennt worden. Er krammte in seinem Gürtel nach einem schwächeren Heiltrank und kippte etwas davon in die Wunde. Das würde genügen um die Wunde zu und die langsame Heilung würde die Muskeln besser zusammenwachsen lassen. Danach ging er in die Richtung von Asharr und Karrod um sich um deren Wunden zu kümmern.
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Kämpfer
Kaiserstadt, Tiber Septim Hotel
Der Bosmer wirkte müde. Sehr müde. Und warscheinlich hatte er deshalb auch seine Manieren vergessen. Er hatte schlechtere Manieren als Xerxes und das war beinahe unmöglich. "Egal, ich will auch noch schlafen", dachte Xerxes als er zu seinem Schwert hinunterschaute, "und das Schwert muss ich auch noch reparieren. Also passt es doch einigermaßen.". Xerxes ging die Treppe hinunter und ging zur Dame vom Empfang. Xerxes besaß noch ein wenig Geld von der Ruine. "Wenigstens hat sich dieser Ausflug für etwas gelohnt", ging ihm nochmal durch den Kopf bevor er zu der Empfangsdame sagte, "Ein Zimmer bitte.". Ein lautes Magenknurren warwährenddessen zu hören. "Und dazu noch ein Stück Fleisch und ein Laib Brot", fügte Xerxes noch hinzu. "Das würde 62 Septim kosten", antwortete die Dame am Empfang. Xerxes kramte seinen Rucksack heraus und fand tatsächlich 62 Septim. "Mein Geld wird langsam knapp", murmelte Xerxes, bevor die Dame ihm den Schlüssel gab und er die Treppe hinauf ging, während ihm jemand das Essen ins Zimmer brachte. Xerxes setzte sich an den Tisch und aß. Mit so einem edlen Besteck hatte er noch nie gegessen. Als er fertig war, legte er sich ins Bett und schlief sofort ein.
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Schwertmeister
Oblvionebene
Ganz offenbar war das Gemetzel vorbei. Drakos' Gefährten schienen alle irgendwie verwundet oder zumindest völlig erschöpft. Karrod hatte es wohl am schwersten erwischt denn er war ohnmächtig geworden. Drakos sah sich um und bemerkte noch einen völlig unauffälligen Clannfear, der an einen Stück Fleisch fraß. Er war offenbar so ins fressen konzertriert dass er gar nicht bemerkte wie Drakos von hinten an ihn herankam und ihm sein Schwert in den Hals rammte. Dann braute der Argonier rasch einen Heiltrank zusammen welchen er Asharr gab. Dieser flößte ihn Karrod ein und bald war der Bretone wieder bei Bewusstsein. Während Kamahl sich um die Wunde der anderen beiden kümmerte sammelte Drakos die Beute ein und schnitt die Zutaten aus den Deadra.
Als alle wieder einigermaßen bei Kräften waren ging Drakos zu der Tür hinter der sich vermutlich die Goldene Heilige befand wegen der Kamahl diesen Scvhlachtzg offenbar erst gemacht hatte. Er betrachtete die Tür und ihm fiel eine große Einkerbung auf. Sie hatte das selbe Symbol darauf wie diese seltsamen Runen die sie auf dem Weg gefunden hatten. "Gut dass ich die wieder eingepackt habe nachdem wir damit die Tore geöffnet haben,ich wusste doch dass wir die noch brauchen werden" dachte Drakos.Aber selbst wenn man die Runen nebeneinanderlegte war die Lücke nicht ausgefüllt und es passierte auch nichts. Er schleuderte versuchsweise einen Blitz dagegen und dieser prallte ab und schoss zurück. Drakos konnte ihm ausweichen. Er hatte aufgrund mangelnder Kenntnisse in Schlossöffnungszaubern im Laufe seiner Reisen bemerkt dass ein Blitzzauber oft die selbe Wirkung hatte. Als er versuchte die Tür gewaltsam zu öffnen schoss ein Feuerball heraus , dem Drakos jedoch auch entkam. Nun kam dem Argonier eine neue Idee : Vielleicht war ja hier irgenwo im Raum ein gut verstecktes oder unsichtbares Versteck in dem eine Rune war die in dieses Tor passte.
Drakos bemerkte dass Kamahl plötzlich neben ihm stand und das Tor genau betrachtete.Dieser Blick in seinen Augen...der Dunmer stand offenabr kurz vor der Lösung des Problems. Drakos erzählte ihm von seiner Theorie und reichte ihm dann die Runen. "Hier das werdet ihr brauchen." Drakos vermutete wenn jemand von der Gruppe dieses Rätsel lösen konnte war es Kamahl. Vielleicht konnte der Dunmer ja einen Infravisionszauber oder er hatte einfach gute Augen,jedenfallls fand er das Geheime Versteck recht bald...
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