Kamahls Antwort erstaunte Asharr ein bisschen, doch bevor er genauer nachfragen konnte, hatte Kamahl das Tor schon betreten. Asharr wollte nicht hinten bleiben, und so beeilte er sich, das Tor zu betreten.
Licht... keine Schwerkraft... mehr Licht... Vorne? Oben? Hinten? Rechts? Süden? Westen? Asharrs Raumwahrnehmungsvermögen war völlig durcheinandergewirbelt. Plötzlich wurde sein Fall (oder war es ein Aufstieg? Sprint?) von einem plötzlichem Schlag abgebremst, und er fand sich am Boden wieder. Die Schwerkraft meldete sich zu wort, und die Kopfschmerzen auch. Ich bin langsam definitiv zu alt für solche Späße, dachte Asharr, während er sich mühsam aufrichtete. Er hörte Drakos gerade noch sagen: "...Herzen und dann gehen wir weiter...!" Anscheinend waren alle da, und sie machten sich an den Leichen der Daedrakreaturen zu schaffen. Als er stehen konnte, erfüllte Asharr sofort wieder eine große Kampflust. Er zog seinen Hammer und sah sich um. Er entdeckte einen Skamp, der sich ängstlich hinter einem Stein versteckte. Trotz seiner Ebenerzrüstung rannte Asharr mit großer Geschwindigkeit auf die Kreatur zu. Er schwang den Hammer und traf den Skamp in der Körpermitte, was diesen in einer schönen Flugkurve in den nächstgelegenen Lavasee fliegen ließ. "Ein Herz weniger!", rief Asharr. Als sich alle mit entgeistertem Gesichtsausdruck zu ihm umwandten, sagte er schulterzuckend: " Dann nehme ich eben keins." Damit war die Angelegenheit für ihn erledigt, und er bereitete sich vor, weiterzugehen.