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Thema: [Obl] Rollenspiel-Thread (Signatur aus!)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Cyrodiil,Skingrad und Umgebung

    Drakos erwachte müde , dies war keine gute Nacht gewesen , er hatte viel nachdenken müssen über die Deadrabeschörung aber vorallem über Solzenos."Es wird Zeit mehr über diese Klinge in Erfahrung zu bringen,noch verstehe ich sie nicht." Dachte er sich.Zunächst wollte er lernen Solzenos zu kontrollieren.Er nahm das Schwert und ging damitauf eine Ebene nahe Skingrad. Er schwang das Schwert durch die Luft,das war gar nicht so einfach, Solzenos schien einen eigenen Willen zu haben.Langsam gelang es ihm den Willen zu brechen,oder wollte die Klinge sich nicht mehr wehren?Auf einmal hörte Drakos eine Stimme...jedoch nicht hier sondern.. in seinem Kopf:"Hinter dir!!!" Drakos wussste nicht was das war doch er vertraute der Stimme für den Moment.Blitzschnell packte er Solzenos mit beiden Händen und bohrte es in die Gestalt hinter sich,ohne sich umzudrehen.Der Bandit fiel röchelnd zu Boden."Solzenos...du kannst mit mir reden?" fragte Drakos bzw. er dachte es und ihm wurde geantwortet."Ich bin mit meinem Träger verbunden doch war ich nicht immer ein Schwert." Hörte er das Schwert in seinen Gedanken."Ich war ein Dämon, zur hälfte Schattenbestie,zur anderen Dremora und ein Vampir dazu.Es ist lange her... mein Vater war ein Dremorafürst,meine Mutter eine Schattenbestie die aus einer anderen Dimension durch ein seltsames magisches Tor nach Tamriel kam,welches sich hinter ihr wieder schloss.Mein Vater diente Dagon, er erhielt den Auftrag eine Gruppe ritter zu töten die einen Dagonschrein zerstören wollten.Am Schrein sah er meine Mutter, sie kämpfte gegen die Ritter, den dort wurde sie überrascht als sie hier lagern wollte.Mein Vater war auch ein mächtiger Vampir. Gemeinsam konnten sie die Ritter vernichten. Dann kamen sie sich näher,ich wurde geboren. Kurze Zeit später fielen beide unter den Klingen einer Ritterarmee welche ihre Brüder retten wollte.Ich entkam dank der Vampirzauber,welche ich bereits beherrschte.Ich wuchs versteckt in den Wäldern auf,Blut und Fleisch bekam ich von den Tieren dort.Dann zog ich los um die Ritter zu töten,sie waren mitlerweile alt und schwach,ein Dämon ist nicht so schnell volljährig wie ein Mensch.Doch als ich die Ritter tötete merkte ich , dass mein Körper ihre Seelen absorbierte,davon wurde ich stärker.Dann zog ich durch die Welt,wahllos tötend , mit jeder Seele wurde ich stärker.Doch die Diener der Deadrafürsten waren empört,sie sammelten sich um mich zu vernichten,genau wie die Priester und Ritter der neun.Doch ich hatte so viele Seelen genommen dass ich unsterblich war.Sie konnten mich nicht besiege,so schmiedeten sie eine kurzzeitige Allianz.Ich tötete alle, nur einem einzelnen Diener Azuras gelang es mich in dieses magische Deadraschwert zu fangen, seitdem gab er es von generation zu Generation weiter,bis es schliesslich in diene Hände geriet.Solzenos ist ein uraltes Wort aus einer vergessenen Sprache und bedeutet Dämon." Drakos war erstaunt, ein lebendes Schwert,gut aber ein Dämon der darin gebannt war?"Was nun?" fragte Drakos ratlos."Es ist deine Wahl damals konnte man mich nicht zerstören aber nun ist ein Großtei lmeiner Magie weg. Nun könnte mich der Erzmagier sicher vernchten.Oder du führst mich,für ein paar Seelen konnte ich dir nutzen,meine Wahrnehmung und mein Wissen würden dir sicher nützen,ganz zu schweigen von meiner Stärke." "Ich werde dich führen aber erkläre mir , warum hast du diesen Hauptmann übernohmen und warum hast du dich gegen mich gestellt als ich mit dir trainiert habe?" " Der Hauptmann wollte mich zerstören,das wollte ich nicht.Du hast einen stärkeren Willen,dich kann ich nicht beherrschen,nur mit dir kooperieren.Ich will Blut und Seelen , keine Luft,ich bin kein Trainigsschwert." " Nun gut aber erwarte nicht dauernd geführt zu werden. Deine alte Macht ist geschwächt,was hättest du denn gerne für Seelen?" "Seit langem sind wieder Obliviontore offen , Deadraseelen sind stark und lecker..."

  2. #2

    Skingrad, Cyrodiil

    Darshjiin wurde wach. Von der Straße draußen kamen laute Geräusche die daher rührten das sich ein Bettler mit Wachsoldaten stritt weil er angeblich Brot geklaut hatte. Darshjiin spitzte oben aus seinem Fenster heraus und beobachtete die Wachsoldaten dabei wie sie den Bettler packten und in eine kleine dunkle Gasse zogen. Zwei der Wachen stellten sich vor den Eingang damit nicht ein vorbeilaufender Passant einen Blick erhaschen konnte. Er selber konnte dennoch von seiner erhöhten Position aus gut sehen. Dem Bettler wurde eine Faust in den Bauch gerammt, worauf hin er zusammen brach. Einer der Soldaten sagte ihm noch etwas ins Ohr und zog ihn dann wieder hoch auf die Füße. Darauf hin verzogen sich die Wachen wieder und gingen anderen Tätigkeiten nach. Darshjiin muste lachen als das Spektakel vorbei war. Von ihm aus konnte er jeden früh so geweckt werden. Nach der, für ihn belustigenden Vorführung, ging er in die Küche und nahm einen kleinen Happen zu sich, dann ging er nach unten und schloss die Ladentür auf. Gestern hatte er sich noch einige Aufzeichnungen gemacht die er heute ausprobieren wollte. Dazu zog er sich erstmal seinen Arbeitskittel an und ging dann nach unten in den Keller zu den Vorräten. Er holte sich Feuersalze, Koboldgalle und etwas Dreugh-Wachs und brachte alles nach oben in den 2. Stock zu seinen Geräten. Als erstes wollte er mit einer ganz besonderen Sache anfangen. Eine Gemenge, dass wenn man es in eine Flasche gefüllt gegen einen harten Gegenstand wirft, explodiert. Diesen „Trank“ hatte er entwickelt als er noch in der Ausbildung war. Er nannte es treffender weise „Feuerball aus der Flasche“. Allerdings war der Umgang damit sehr gefährlich. Einmal war fast sein halbes Labor abgeraucht weil er beim Mischungsverhältnis nicht aufgepasst hatte. „So wie ging das jetzt noch gleich.“ überlegte er. 2 Teile Feuersalz 1 Teil Koboldgalle und dann das ganze mit dem Wachs zu einem Brei vermengen. Mit der Wage maß er die benötigten Mengen ab und verstaute den Rest wieder in den Gläsern. Das Feuersalz verdünnte er mit Wasser und schüttete das Gemisch in den Destillator. Das Dreugh-Wachs platzierte er im Kalzinierofen und schürte ihn an. Die Koboldgalle konnte er in ihrem Zustand belassen sie war bereits fertig. Nach 15 Minuten war das verdünnte Gemisch aus Feuersalz und Wasser in drei verschiedene Teile aufgeteilt und auch das Dreugh-Wachs hatte im Kalzinierofen verschiedene Stoffe ausgeschwitzt. Das Salzextrakt, dass sich im letzten Zylinder der Destillators gebildet hatte vermengte er jetzt mit der Koboldgalle. Dabei muste er ganz vorsichtig sein damit die Stoffe nicht zu schnell miteinander reagierten. Er kam ein wenig ins schwitzen da er noch gut in Erinnerung hatte, was alles schief laufen konnte. Nachdem er die beiden Stoffe gemischt hatte, war die heiße Phase vorbei. Jetzt kratzte er noch das Wachs aus dem Ofen und tränkte es mit Gebräu. Er tat alles in den Mörser und vermengte alles vorsichtig. Anschließend füllte er es in mehrere kleine Ampullen und verschloss diese fest. Sehr gut alles hatte geklappt nichts war in die Luft geflogen. Gerade in diesem Moment klingelte unten die Glocke an der Tür und ein Kunde trat ein. Darshjiin ging nach unten um ihn zu empfangen. Es waren zwei Abenteurer die auf der Durchreise waren und sich mit Feder- und Heiltränken eindecken wollten. Der Khajiit suchte kurz nach der gewünschten Ware und kassierte dann ab, dann verabschiedeten sich die zwei schon wieder. Als diese gerade den Laden verlassen hatten, trat Björn ein, der Nord der wahrscheinlich da war um seinen Rest an Wein und Bier aufzukaufen. Die zwei grüßten sich und gingen dann nach unten in den Keller um die Flaschen aus den Regalen zu räumen. Der Nord hatte noch zwei weitere Mitarbeiter der Taverne mitgenommen zum schleppen. Sie verteilten den Wein und das Bier in Kisten und schleppten sie nach oben. Nachdem die Arbeit getan war, standen sieben Kisten mit je 10 Flaschen Wien und Bier vor der Tür des Ladens. Björn überreichte Darshjiin einen kleinen Beutel mit dem ausgemachten Betrag und verabschiedete sich dann. Die drei Tavernenmitarbeiter klemmten sich die Kisten unter die Arme und verschwanden dann. Der Khajiit ging wieder nach oben und fuhr mit seiner Arbeit fort. Im Destillierkolben befanden sich noch ein Rest an Feuersalz das er noch mit einigen Blüten des Drachenbaumes zu einem Feuerschild-Trank verarbeitete. Er arbeitete noch ungefähr zwei Stunden weiter und braute in dieser Zeit mehrere Heiltränke, Gifte und andere nützliche Sachen. Unter anderem auch eine weitere exotische Mischung die er früher entwickelt hatte. Es war eine art Rauchbombe die, wenn man das befüllte Gefäß zerstörte, einen übel riechenden Qualm ausstößt. Ähnlich wie den Feuerball aus der Flasche hatte er diese Mischung entwickelt um sich im Kampf besser zu wehren, da er ja zum einen nicht der kräftigste und zum anderen auch nicht gerade sehr gewandt im Umgang mit Klingen war. Meistens verwendete er zum kämpfen seine Krallen, wenn er überhaupt kämpfte. Er machte sich bei solchen Sachen nicht gern die Finger schmutzig. Wieder bimmelte unten das Glöckchen und kündigte an das jemand bei ihm einkaufen wollte.

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