-
Ehrengarde
Cyrodil, Weye
Nach der Begegnung mit Sheogorath hatte sich Kamahl erst einmal ins Bett gelegt und bis ein, zwei Stunden nach Sonnenuntergang geschlafen. Danach hatte er den Keller über den Hinterausgang verlassen, diesen magisch versiegelt und war in Richtung Kaiserstadt aufgebrochen, um einen Menschen zu suchen, bei dem er Blut trinken konnte. Im Elfengartenbezirk fand er genau das was er suchte. Eine junge und anscheinend auch wohlhabende Bosmerin, die sich auf den Weg nach Hause gemacht hatte. Kamahl wusste nicht wieso, aber aus irgendeinem Grund schmeckte das Blut wohlhabender Menschen besser. Hatte vermutlich etwas mit der Ernährung zu tun. Er folgte ihr heimlich, bis er sah, wie sie in ein Haus eintrat. Kamahl hatte seine Vulkanglasrüstung und seine Waffen in der Hütte gelasen, um nicht davon behindert zu werden, er hatte sich stattdesen ein einfaches Hemd, eine Hose und ein paar Schuhe angezogen. Nachdem alle Lichter im Haus erloschen waren wartete er noch etwas über eine Stunde. Er blickte sich noch einmal kurz um, bevor er sich der Haustür näherte. Nachdem er sich das Schloss an der Tür angesehen hatte, entschloss er sich, die Tür mit einem Öffnungzauber zu öffnen, damit an dem Schloss keine Einbruchsspuren zu finden sein würden. Er blickte sich im Haus um - aufgrund seiner Infravisionsfähigkeit konnte er auch im Dunkeln recht gut sehen - , zog seine Schuhe aus, damit er möglichst keine Geräusche verursacht und ging danach nach oben ins Schlafgemach, um von der Elfin zu trinken.
Ihr Blut schmeckte köstlich, nachdem er die letzten paar Tage nur von dem Blut des Diebes gelebt hatte. Kamahl trank nur wenig und füllte noch ein paar kleine Phiolen mit ihrem Blut. Nachdem er sich noch einen Schluck genehmigt hatte heilte er die die Bisswunden mit einem einfachen Heilzauber, damit keine Spuren seines nächtlichen Überfalls zurückblieben. Nachdem er das erledigt hatte ging er wieder leise nach unten, zog seine Schuhe an und verließ das Haus. Er ging wieder in Richtung Weye und entschloss sich dazu, erst einmal in die Schenke zu gehen, vielleicht wusste der Wirt ja noch von weiteren Abenteurern, die in letzter Zeit in die Kaiserstadt gekommen sind. Und nach Asharr konnte er sich ja am nächsten Tag noch umsehen, er musste sich dann halt durch alle Hotels durchfragen, aber in einem würde man schon von ihm wissen.
Als Kamahl den Gastraum der Schankstube betrat blickte er sich erst einmal um. Und was sah er dort? Asharr, wie er zusammengesunken in der Ecke lag und friedlich vor sich hindämmerte. Damit hatte er sich das durchfragen bei den Hotels gesparrt, jetzt war nur noch die Frage, wie er den Ork wach kriegen sollte...
-
Schwertmeister
Weye, Herberge
Der Wein war gut, die Luft am Kamin angenehm warm, und der leise Hintergrundlärm der Taverne einschläfernd. Ach ja, und der Rappenkurier war langweilig, was selten war. Kein Wort über Obliviontore. So fing Asharr an, vor sich hinzudösen. Kamahl kam einfach nicht, und es war gemütlich. Plötzlich riss ihn ein leises Hüsteln aus seinen Halbträumen. Der Wirt stand neben ihm, und zeigte unauffällig auf einen Dunmer an einem Tisch am Eingang. "Er wartet nun schon seit einigen Minuten auf Euch", sagte der Wirt, bevor er sich entfernte. Da wurden seine Gedanken endlich klarer. Natürlich war das Kamahl, er musste zurückgekehrt sein. Asharr streckte sich, nahm die zu 3/4 volle Weinflasche und die zwei Gläser und ging zu Kamahl. Er stellte die Flasche und die Gläser aufden Tisch, zog einen Sessel heran und sagte: "Kamahl, mein Freund, ich bin froh, das ich Euch gefunden habe... oder Ihr mich, in diesem Fall. Ich habe Euch einen Plan unterzubreiten."
-
Ehrengarde
Cyrodil, Weye
"Ja, das hätte ich auch, aber über den Plan, den ich euch unterbreiten möchte sollten nicht hier bereden, wir sollten uns einen etwas ruhigen Platz dafür suchen" antwortete Kamahl ihm. Als er den Blick des Orks sah fügte er noch rasch hinzu "Es geht um nicht illegales, aber um eine Sache, von der nicht jederman erfahren sollte." Vor der Schenke befanden sich noch ein paar Tische und da diese um die Uhrzeit unbesetzt waren zogen sie zu diesem Tischen um. Kamahl blickte sich kurz um und dann erzählte er die dem Ork davon: "Da hast vermutlich auch schon von diesen Oblivion-Toren gehört, die sich in letzter Zeit geöffnet haben?" Der Ork antwortete "Ja, und genau deswegen wollte ich mit euch reden." "Nicht von der Kaiserstadt hat sich nahe der Straße in Richtung Choroll so ein Tor geöffnet. In dem Tor soll sich eine mächtige Goldene Heilige aufhalten, die von Mehrunes Dagons Dienern gefangen gehalten wird. Und genau diese benötige ich, um mein DaiKatana zu veredeln. Außerdem befinden sich in diesen Toren vermutlich auch noch andere Deadra. Und für deadrische Alchemiezutaten zahlen Alchemisten rießige Summen. Für Deadraherzen erhält man je nach Große und Qualität des Herzens zwischen zwei- bis dreihundert Goldstücke. Außerdem stehen die Chancen gut, das wir in dem Tor irgendwelche deadrischen Waffen finden. Und für diese werden teilweise bis zu 10.000 Goldstücke gezahlt, je nachdem, was für eine Waffe es ist. Also, bist du mit dabei?"
Geändert von eissceda (04.04.2007 um 09:07 Uhr)
-
Schwertmeister
Weye, Herberge
"Ja, das hätte ich auch, aber über den Plan, den ich euch unterbreiten möchte sollten nicht hier bereden, wir sollten uns einen etwas ruhigen Platz dafür suchen", hatte Kamahl ihm geantwortet. Er tat sehr geheimnisvoll, und schließlich setzten sie sich vor der Schenke, an den äußenren Tischen, hin. Angesichts der ganzen geheimniskrämerei war Asharr von der Legalität des Unternehmens nicht ganz überzeugt, aber Kamahl beschwichtigte seine Diesbezüglichen Befürchtungen, und Asharr beschloss, ihm zu vertrauen.
Dann unterbreitete ihm der Dunmer einen Plan. Es war ziemlich genau das gleiche, was er vorgehabt hatte. Zweifelnd schaute er aus den Augenwinkeln zur Weinflasche, aber die war noch halb voll, er konnte noch klar denken. Der Zufall leistete schon erstaunliche Arbeit!
Kamahl zählte ihm alle Vorteile der Plünderung eines Oblivion-Tores auf, doch das war nicht notwendig, denn Asharrs Abenteuerlust war geweckt. Eine Goldene heilige? Das hörte sich gut an. So antwortete er, als Kamahl ihn fragte "Also bist du mit dabei?", affirmativ. Er überlegte, ob er Kamahl vorschlagen sollte, einen Dritten in die gruppe zu hohlen, aber angesichts der Kampfkraft seines Freundes, falls er ihn schon als solchen zählen konnte, und seiner recht guten kampffähigkeiten, zweifelte Asharr daran, ob er diese Frage stellen sollte. Schließlich wagte er doch: "Kamahl, habt Ihr noch an wen anderen gedacht, oder nur wir zwei?"
-
Ehrengarde
Cyrodil, Weye
"Ich hatte eigentlich an niemanden speziellen weiter gedacht, aber mir währe es doch lieber, wenn wir noch einen dritten oder auch vierten Mann mitnehmen würden. Normalerweise würde ich ja sagen, das wir zwei reichen sollten, aber ich habe irgendwie das Gefühl, das die Kämpfe nicht gerade einfach werden, und mein DaiKatana kann ich nicht verwenden bevor es nicht vollendet ist. Weißt du, wenn wir sonst noch für diese Sache gewinnen könnten?" antwortete Kamahl ihm.
Geändert von eissceda (23.02.2007 um 12:42 Uhr)
-
Schwertmeister
Cyrodiil,Skingrad und Umgebung
Drakos erwachte müde , dies war keine gute Nacht gewesen , er hatte viel nachdenken müssen über die Deadrabeschörung aber vorallem über Solzenos."Es wird Zeit mehr über diese Klinge in Erfahrung zu bringen,noch verstehe ich sie nicht." Dachte er sich.Zunächst wollte er lernen Solzenos zu kontrollieren.Er nahm das Schwert und ging damitauf eine Ebene nahe Skingrad. Er schwang das Schwert durch die Luft,das war gar nicht so einfach, Solzenos schien einen eigenen Willen zu haben.Langsam gelang es ihm den Willen zu brechen,oder wollte die Klinge sich nicht mehr wehren?Auf einmal hörte Drakos eine Stimme...jedoch nicht hier sondern.. in seinem Kopf:"Hinter dir!!!" Drakos wussste nicht was das war doch er vertraute der Stimme für den Moment.Blitzschnell packte er Solzenos mit beiden Händen und bohrte es in die Gestalt hinter sich,ohne sich umzudrehen.Der Bandit fiel röchelnd zu Boden."Solzenos...du kannst mit mir reden?" fragte Drakos bzw. er dachte es und ihm wurde geantwortet."Ich bin mit meinem Träger verbunden doch war ich nicht immer ein Schwert." Hörte er das Schwert in seinen Gedanken."Ich war ein Dämon, zur hälfte Schattenbestie,zur anderen Dremora und ein Vampir dazu.Es ist lange her... mein Vater war ein Dremorafürst,meine Mutter eine Schattenbestie die aus einer anderen Dimension durch ein seltsames magisches Tor nach Tamriel kam,welches sich hinter ihr wieder schloss.Mein Vater diente Dagon, er erhielt den Auftrag eine Gruppe ritter zu töten die einen Dagonschrein zerstören wollten.Am Schrein sah er meine Mutter, sie kämpfte gegen die Ritter, den dort wurde sie überrascht als sie hier lagern wollte.Mein Vater war auch ein mächtiger Vampir. Gemeinsam konnten sie die Ritter vernichten. Dann kamen sie sich näher,ich wurde geboren. Kurze Zeit später fielen beide unter den Klingen einer Ritterarmee welche ihre Brüder retten wollte.Ich entkam dank der Vampirzauber,welche ich bereits beherrschte.Ich wuchs versteckt in den Wäldern auf,Blut und Fleisch bekam ich von den Tieren dort.Dann zog ich los um die Ritter zu töten,sie waren mitlerweile alt und schwach,ein Dämon ist nicht so schnell volljährig wie ein Mensch.Doch als ich die Ritter tötete merkte ich , dass mein Körper ihre Seelen absorbierte,davon wurde ich stärker.Dann zog ich durch die Welt,wahllos tötend , mit jeder Seele wurde ich stärker.Doch die Diener der Deadrafürsten waren empört,sie sammelten sich um mich zu vernichten,genau wie die Priester und Ritter der neun.Doch ich hatte so viele Seelen genommen dass ich unsterblich war.Sie konnten mich nicht besiege,so schmiedeten sie eine kurzzeitige Allianz.Ich tötete alle, nur einem einzelnen Diener Azuras gelang es mich in dieses magische Deadraschwert zu fangen, seitdem gab er es von generation zu Generation weiter,bis es schliesslich in diene Hände geriet.Solzenos ist ein uraltes Wort aus einer vergessenen Sprache und bedeutet Dämon." Drakos war erstaunt, ein lebendes Schwert,gut aber ein Dämon der darin gebannt war?"Was nun?" fragte Drakos ratlos."Es ist deine Wahl damals konnte man mich nicht zerstören aber nun ist ein Großtei lmeiner Magie weg. Nun könnte mich der Erzmagier sicher vernchten.Oder du führst mich,für ein paar Seelen konnte ich dir nutzen,meine Wahrnehmung und mein Wissen würden dir sicher nützen,ganz zu schweigen von meiner Stärke." "Ich werde dich führen aber erkläre mir , warum hast du diesen Hauptmann übernohmen und warum hast du dich gegen mich gestellt als ich mit dir trainiert habe?" " Der Hauptmann wollte mich zerstören,das wollte ich nicht.Du hast einen stärkeren Willen,dich kann ich nicht beherrschen,nur mit dir kooperieren.Ich will Blut und Seelen , keine Luft,ich bin kein Trainigsschwert." " Nun gut aber erwarte nicht dauernd geführt zu werden. Deine alte Macht ist geschwächt,was hättest du denn gerne für Seelen?" "Seit langem sind wieder Obliviontore offen , Deadraseelen sind stark und lecker..."
-
Ritter
Skingrad, Cyrodiil
Darshjiin wurde wach. Von der Straße draußen kamen laute Geräusche die daher rührten das sich ein Bettler mit Wachsoldaten stritt weil er angeblich Brot geklaut hatte. Darshjiin spitzte oben aus seinem Fenster heraus und beobachtete die Wachsoldaten dabei wie sie den Bettler packten und in eine kleine dunkle Gasse zogen. Zwei der Wachen stellten sich vor den Eingang damit nicht ein vorbeilaufender Passant einen Blick erhaschen konnte. Er selber konnte dennoch von seiner erhöhten Position aus gut sehen. Dem Bettler wurde eine Faust in den Bauch gerammt, worauf hin er zusammen brach. Einer der Soldaten sagte ihm noch etwas ins Ohr und zog ihn dann wieder hoch auf die Füße. Darauf hin verzogen sich die Wachen wieder und gingen anderen Tätigkeiten nach. Darshjiin muste lachen als das Spektakel vorbei war. Von ihm aus konnte er jeden früh so geweckt werden. Nach der, für ihn belustigenden Vorführung, ging er in die Küche und nahm einen kleinen Happen zu sich, dann ging er nach unten und schloss die Ladentür auf. Gestern hatte er sich noch einige Aufzeichnungen gemacht die er heute ausprobieren wollte. Dazu zog er sich erstmal seinen Arbeitskittel an und ging dann nach unten in den Keller zu den Vorräten. Er holte sich Feuersalze, Koboldgalle und etwas Dreugh-Wachs und brachte alles nach oben in den 2. Stock zu seinen Geräten. Als erstes wollte er mit einer ganz besonderen Sache anfangen. Eine Gemenge, dass wenn man es in eine Flasche gefüllt gegen einen harten Gegenstand wirft, explodiert. Diesen „Trank“ hatte er entwickelt als er noch in der Ausbildung war. Er nannte es treffender weise „Feuerball aus der Flasche“. Allerdings war der Umgang damit sehr gefährlich. Einmal war fast sein halbes Labor abgeraucht weil er beim Mischungsverhältnis nicht aufgepasst hatte. „So wie ging das jetzt noch gleich.“ überlegte er. 2 Teile Feuersalz 1 Teil Koboldgalle und dann das ganze mit dem Wachs zu einem Brei vermengen. Mit der Wage maß er die benötigten Mengen ab und verstaute den Rest wieder in den Gläsern. Das Feuersalz verdünnte er mit Wasser und schüttete das Gemisch in den Destillator. Das Dreugh-Wachs platzierte er im Kalzinierofen und schürte ihn an. Die Koboldgalle konnte er in ihrem Zustand belassen sie war bereits fertig. Nach 15 Minuten war das verdünnte Gemisch aus Feuersalz und Wasser in drei verschiedene Teile aufgeteilt und auch das Dreugh-Wachs hatte im Kalzinierofen verschiedene Stoffe ausgeschwitzt. Das Salzextrakt, dass sich im letzten Zylinder der Destillators gebildet hatte vermengte er jetzt mit der Koboldgalle. Dabei muste er ganz vorsichtig sein damit die Stoffe nicht zu schnell miteinander reagierten. Er kam ein wenig ins schwitzen da er noch gut in Erinnerung hatte, was alles schief laufen konnte. Nachdem er die beiden Stoffe gemischt hatte, war die heiße Phase vorbei. Jetzt kratzte er noch das Wachs aus dem Ofen und tränkte es mit Gebräu. Er tat alles in den Mörser und vermengte alles vorsichtig. Anschließend füllte er es in mehrere kleine Ampullen und verschloss diese fest. Sehr gut alles hatte geklappt nichts war in die Luft geflogen. Gerade in diesem Moment klingelte unten die Glocke an der Tür und ein Kunde trat ein. Darshjiin ging nach unten um ihn zu empfangen. Es waren zwei Abenteurer die auf der Durchreise waren und sich mit Feder- und Heiltränken eindecken wollten. Der Khajiit suchte kurz nach der gewünschten Ware und kassierte dann ab, dann verabschiedeten sich die zwei schon wieder. Als diese gerade den Laden verlassen hatten, trat Björn ein, der Nord der wahrscheinlich da war um seinen Rest an Wein und Bier aufzukaufen. Die zwei grüßten sich und gingen dann nach unten in den Keller um die Flaschen aus den Regalen zu räumen. Der Nord hatte noch zwei weitere Mitarbeiter der Taverne mitgenommen zum schleppen. Sie verteilten den Wein und das Bier in Kisten und schleppten sie nach oben. Nachdem die Arbeit getan war, standen sieben Kisten mit je 10 Flaschen Wien und Bier vor der Tür des Ladens. Björn überreichte Darshjiin einen kleinen Beutel mit dem ausgemachten Betrag und verabschiedete sich dann. Die drei Tavernenmitarbeiter klemmten sich die Kisten unter die Arme und verschwanden dann. Der Khajiit ging wieder nach oben und fuhr mit seiner Arbeit fort. Im Destillierkolben befanden sich noch ein Rest an Feuersalz das er noch mit einigen Blüten des Drachenbaumes zu einem Feuerschild-Trank verarbeitete. Er arbeitete noch ungefähr zwei Stunden weiter und braute in dieser Zeit mehrere Heiltränke, Gifte und andere nützliche Sachen. Unter anderem auch eine weitere exotische Mischung die er früher entwickelt hatte. Es war eine art Rauchbombe die, wenn man das befüllte Gefäß zerstörte, einen übel riechenden Qualm ausstößt. Ähnlich wie den Feuerball aus der Flasche hatte er diese Mischung entwickelt um sich im Kampf besser zu wehren, da er ja zum einen nicht der kräftigste und zum anderen auch nicht gerade sehr gewandt im Umgang mit Klingen war. Meistens verwendete er zum kämpfen seine Krallen, wenn er überhaupt kämpfte. Er machte sich bei solchen Sachen nicht gern die Finger schmutzig. Wieder bimmelte unten das Glöckchen und kündigte an das jemand bei ihm einkaufen wollte.
Stichworte
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln