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Thema: [Obl] Rollenspiel-Thread (Signatur aus!)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Azuras Schrein Cyrodiil

    Drakos kam endlich bei Azuras Schrein an . Doch wieder hörte er Kampfgeräusche . Zwei Banditen griffen den letzten Azuraverherer an . Die anderen waren bereits tot . Sie hatten wohl geschlafen als die Banditen sie töteten . Sie lagen tot auf ihren provisorischen Betten . Vermutlich war der letzte aufgewacht als die Banditen seine Kameraden gemeuchelt hatten . Drakos stürmte los um wenigstens den letzten Azuraverehrer zu retten . Doch er war zu spät , ein Bandit durchbohrte den Azuraverehrer während der andere im Nahkampf behindert hatte . Drakos schrie zornig : "Ihr verdammten Banditen! Kann denn nicht einmal etwas gut laufen ?!" Der Bandit lachte : " Hehe deine Ausrüstung sieht wertvoll aus , dafür kriegen wir ne Menge Kohle ! " Drakos verschwendete keine Zeit , er schleuderte einen Feuerball auf den Bogenschützen . Während dieser brannte , rannte der andere auf Drakos zu und schwang seine Axt . Drakos duckte sich unter dem Schlag durch und stach zu . Er wusste nicht was er tuen sollte , nur dass er müde war ....sehr müde . Er schlief ein . Wieder hatte er eine Vision von Akatosh , doch diesmal kämpfte der Drache gegen ihn und siegte . Akatosh fragte dann den am Boden knienden Drakos warum er ihn verraten hatte . Dann endete die Vision . Drakos erwachte und sofort merkte er , dass sich viel verändert hatte . Er konnte sich nicht mehr an die Formel von Akatoshs Feuerzauber erinnern . Seine Rüstung und sein Schwert waren schwerer , zwar noch magisch aber Akatoshs Segen war davon gewichen . Er versuchte sich klar zu machen warum er von Akatosh verstoßen worden war : " Ich habe 3 unschuldige Legionäre getötet und bei der Bekehrung dieser Deadraanhänger versagt . Ich habe Akatoshs Segen verloren . " Drakos saß eine Weile da und überlegte , schließlich kam er zu einem Entschluss : " Ich werde kein Drache . Akatosh hat mich verstoßen . Man kann keinem dieser Götter trauen ! Na ja egal ! Als Drache wäre das Leben eh zu langweilig gewesen . Jahrelang habe ich das Land als Akatoshs Diener durchstreift . Jetzt bin ich eben nur noch ein Söldner . Zeit mal an mich zu denken statt immer nur wie ich Akatosh gefallen kann . Aber eine Aufgabe bleibt mir noch . Dieses magische Schwert hat wohl den Legionär kontrolliert . Aber bei mir ging das wohl nicht . Warum auch immer . Ich werde es nie in die Hände von Jemand anderes kommen lassen ! " Drakos betrachtete das Schwert . Erst jetzt fiel ihm die Aufschrift auf dem Schwert auf : " Solzenos " Drakos lächelte : " Ja , Solzenos , du sollst fortan MEIN Schwert sein . Drakos durchsuchte die Leichen der Banditen denn er hoffte etwas wertvolles zu finden . Für seinen neuen Lebenstil brauchte er Gold . Er war zwar nun Söldner aber Aufträge wollte er erst annehmen wenn er genug Gold hatte um nicht mehr wirklich darauf angeiesen zu sein , Aufträge zu erhalen . Er fand jedoch nur alte , schartige Waffen und durchlässige Rüstungen bei den Banditen . " Nicht genug Gold dafür dass es sich lohnen würde das mitzunehmen . Ich sollte mal zurück nach Vilverin , in diesen Ayleidenruinen gibt es doch immer wertvolle Artefakte ! " sagte Drakos .
    Geändert von Lord Asgar (27.01.2007 um 17:21 Uhr)

  2. #2
    Arton fand Erzmiel etwas seltsam, deswegen hatte er vor etwas mehr von dem Dunmer
    zu erfahren."Erzmiel, woher habt ihr diese daedrische Rüstung? Bestimmt seid ihr ein tapferer Krieger oder ein hochangesehenes Mitglied einer Gilde denn sonst könntet ihr keine
    solch prächtige Rüstung erwerben", fragte Arton den Dunmer in einem möglichst schmeilchelhaften Tonfall damit der Dunmer keine voreiligen Schlüsse ziehen konnte.
    Er dachte,"hoffentlich sagt er mir das was ich hören will, denn ich brauche Informationen
    um meine Frage an Hannibal genau zustellen um den Kreis der infragekommenden Personen
    einengen zu können. Das Vertrauen von Auriel zu haben ist sicherlich hilfreich, denn er scheint mir ein aufrichtiger Mann zu sein". Jedoch die Dunmerin war auch seltsam und so beschloss Arton auch ihr eine Frage zu stellen."Junge Frau, wenn sie die Frage gestatten: Woher kommen sie?, und wären sie so freundlich mir auch noch ihren Namen zu nennen?",
    das ganze in einem solchen Tonfall der schon übertrieben freundlich klang, schossen Arton Gedanken in den Kopf."Bei den Neun, ich komme mir total bescheuert vor."Er nahm nach den Fragen wieder den selben geistesabwesenden Gesichtsausdruck an und tat so als sein es die normalsten Fragen der Welt."Bin gespannt was sie zur Antwort geben", dachte Arton.
    Geändert von Skyter 21 (28.01.2007 um 17:51 Uhr)

  3. #3

    Cyrodiil, Kaiserstadt

    Kiara konnte sich ein schmunzeln nicht mehr verkneifen. Bald würde dieser Platz wohl wegen überfüllung geschlossen. Aber daran konnte man nichts mehr ändern. Wer hatte nun letztlich diese ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen? Wahrscheinlich die ganze Gruppe. Scheinbar hatte das Rundohr die Führung der Gruppe übernommen, er sah auf jedenfall zufrieden aus und warf dem Dumner einen langen, intensiven Blick zu. Dann wand sich seine Aufmerksamkeit anderen Dingen zu. Statt dessen unterhielt sich nun Malukhat mit Octavo, und entschied sich wohl in letzter Sekunde für einen falschen Namen. "Nun denn, er will also nicht erkannt werden." Kiara zögerte noch einen Moment, wenn Sie untertauchen wollte, war diese Suche wahrscheinlich der schlechteste Weg. Denn es gab schon sehr viele Leute die aufmerksam geworden waren. Andererseits lockte da ein Artefakt und zudem eine Reise mit dem Erzmagier von Vardenfell. Nicht die schlechteste Art, die Zeit zu verbringen.

    "Hier bin ich so sicher, wie woanders." Und mit einem zucken der Schultern tratt Sie aus dem Schatten. Ein paar Schritte brachten Sie zu der Gruppe. Die anderen ignorierend, als wäre es normal sie alle hier anzutreffen, sprach sie Malukhat an: "Die Ausrüstung ist nun wie gewünscht in Eurer Unterkunft verstaut. Wenn Ihr aufbrechen wollt, sind unsere Sachen bereit." Auf das Wort "unsere" legte Sie eine leichte Betonung um somit klarzustellen, dass sie dabei war." Ich warte dort auf Euch."

    Bevor einer aus der Gruppe das Wort ergreifen konnte, drehte Sie sich auf dem Absatz herum und verschwand im Tiber-Septim-Hotel. Beim betreten des Aufenthaltsraums lies Sie einen prüfenden Blick durch den Raum schweifen. Doch keiner schien dem Geschehen draussen beachtung zu schenken. Einen Moment lang fragte Sie sich, ob Sie wohl zu voreilig gewesen war. Doch sie schüttelte das ungute Gefühl ab. Es waren wenig Gäste im Hotel. Doch in dem grossen Ohrensessel am Kamin sas ein Khajiit.
    Kiara hatte sich immer noch nicht an diese Khajiit gewöhnt. Die ersten sind Ihr beim Rappenkurier begegnet und so kannte sie nur die allgemeinen Gerüchte. Nämlich das die Khajiit begabte Diebe waren (eine Tatsache die Kiara durchaus würde beurteilen können) und dass sie eben gute Alchemisten waren.
    Trotz der langen Klauen schien der Khajiit ohne Probleme mit Feder und Tinte zu schreiben. Sie fragte sich schon, warum man keine Risse in dem Pergament sah. Es schien ein regelrechtes Buch zu sein, in dem er schrieb. Unwillkürlich war Sie wohl einige Schritte näher getreten, den nun konnte Sie die detalierten Zeichnungen von einigen Pflanzen erkennen. Kiara war ganz versunken in die Betrachtung der Zeichnung, als der Khajiit sich umdrehte und mit einem leisen Fauchen in der Stimme sagte: "Wollen setzten auf Khajiits Schoss? Du kannst noch besser lesen Buch."
    Erschrocken wich Kiara zwei Schritte zurück, doch dann entdeckte sie ein belustigtes Funkeln in den Katzenartigen Augen. Sie fragte sich, womit sie diese belustigung ausgelöst hatte. "Nun," meinte sie zögernd "ich nehme gerne in dem Sessel gegenüber Platz, wenn Sie mir erklären was Sie da eigentlich schreiben?" Kiara glitt um den Sessel herum und berührte dabei leicht das Fell des Khajiit, dann blickte Sie Ihm in die Augen und fragte nur: "Destilieren Sie oder Mazerieren Sie?"
    Geändert von Muecke49 (27.01.2007 um 18:09 Uhr)

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