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Ritter
Cyrodiil, Skingrad
Bevor er zum Schloss ging, holte sich Darshjiin noch ein paar Brötchen für die nächsten Tage beim Bäcker. Dieser bot ihm seine Milchsemmeln an, bei denen es sich nach eigenen Angaben um die besten in Tamriel handelte. Wenn der Mann es ihm sagte. Wiso nicht. Darshjiin viel sowieso auf das Skingrad eine sehr intensive Stadt war. Von hier kam der beste Wein von Cyrodiil dazu jetzt noch die besten Milchsemmeln von ganz Tamriel. Bestimmt wurde auch irgendwo Brandy gebraut. Auf jeden Fall gefiel im die Stadt immer mehr. Er kaufte sich etwas Gebäck, zahlte und verlies dan wieder den Laden. Nach seinem kleinen Einkauf ging er Richtung Schloss. Er überquerte die große Brücke und durchschritt die riesigen Tore. Im Empfangssaal angekommen, staunte er erstmal nicht schlecht über die Größe der Halle. Er erkundigte er sich bei einer Kammerzofe wo er seine Verträge abstempeln könne. Sie verwies ihn zu einem Angestellten der im Schloss solche Dinge erledigte. Glücklicherweise, war die Dame so nett und führte ihn durch die vielen Gänge des Schlosses zum dem Mann. Darshjiin fand ihn in einem kleinen Kämmerchen, in dem sich Berge an Akten stapelten. „Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ fragte der Kaiserliche, der hinter einem großen Schreibtisch fast versank. Darshjiin legte ihm die Verträge unter die Nase und erzählte ihm die Geschichte von Faran und seiner kranken Mutter. Der Mann lass alles sorgfältig durch und blickte dan wieder den Khajiit an. „Hm ja scheint alles in Ordnung zu sein. Der arme Faran. Naja wie dem auch sei. Ich stemple schnell die Verträge ab und dan können sie wieder gehen. Haben sie noch irgendwelche Frage?“ fragte er Darshjiin. Er verneinte und nahm die Verträge an sich, dann verlies er den Raum wieder und ging zurück in die Halle. Unten konnte er einen Ork und einen Argonier sehen die gerade etwas verhandelten, denn die Echse hatte dem Ork gerade einen dicken Sack Geld in die Hand gedrückt. Sie verabschiedete sich beim Ork und verlies die Halle. Das muste ein riesen Berg Gold sein den der Ork gerade in der Hand hält, dachte sich der Khajiit. Soviel Geld würde er sehr gut gebrauchen können, doch da es sich jetzt in Händen des Schlosses befand würde er nicht leicht rankommen. Er überlegte sich ob er vielleicht der Diebesgilde einen Tipp zuspielen könnte. Oder ob er den Argonier im Auge behalten sollte, denn wer so viel Geld hergibt mus noch mehr haben. Er zwang seine Gedanken in eine andere Richtung. Er hatte ja gerade erst jemanden umbringen lassen, damit er sich das Haus unter den Nagel reisen konnte. Er durfte nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Er war gerade mal 3 Tage in Skingrad und wollte schon wieder eine Vergehen nach dem anderen begehen. Er war ein Opfer seiner selbst, immer und überall wollte er die Leute übers Ohr hauen. Er war schon ein armer Kerl, nicht jeder kann mit so einer Last leben, dachte er sich. Er legte seine Gedanken beiseite und verlies das Schloss zusammen mit seinen Gebäck und den Verträgen. Jetzt würde er noch seinen Karren holen und ihn zur Stallung hinter seinem Haus bringen. Raschen Schrittes ging er zum Stall wo noch sein Esel stand. Erneut überprüfte er die Ladung des Wagens und er stellte zu seiner Beruhigung fest das nichts fehlte. Stilsicher schwang er sich auf den Wagen und fuhr durch das große Tor. Als er sich hinter den Hohen Mauern von Skingrad befand bog er nach links ab und fuhr zum Colovianischen Händler um Dort sein Bild abzuholen, dass er sich hat zurücklegen lassen. Er stellte schnell seinen Wagen ab und trat ein. Dort empfing ihn der Händler schon mit einem Gruß: „Ah hallo Herr Katze. Wie ich hörte übernehmt ihr Farans Geschäft solange er weg ist, hab ich Recht?“ „Ja er hat ganz recht, Darshjiin wird so lange auf Farans Laden aufpassen.“ Sie plauderten noch einwenig über Sachen die Darshjiin beachten sollte wenn er in Skingrad ein erfolgreicher Geschäftsmann werden wollte. Dann geb ihm der Händler das Bild das er sich zurücklegen hat lassen und er verlies den Laden wieder. Der Händler war ein netter Mensch und Darshjiin würde sich wohl mit ihm anfreunden. Draußen legte er das auf seinen Karren und fuhr zum Haus. Dort angekommen spannte er den Wagen ab und brachte den Esel nach hinten in den Stall, den Wagen platzierte er ebenfalls hinterm Haus vor dem Hintereingang. Dann trat er ein, drinnen saß Chiaro im Sessel und lass ein Buch. „Los komm hilf Khajiit die Sachen reinzutragen.“ sagte er zu ihm. Chiaro rappelte sich aus dem Stuhl auf und ging zusammen mit Darshjiin durch die Hintertür nach draußen. „Der große Destillator kommt zusammen mit der Retorte nach oben in den 2.Stock. Danach kommt Chiaro nochmal nach unten und holt noch mehr.” sagte er ihm. Er drückte ihm den großen Destillator in die Hand und sagte ihm nocheinmal das er vorsichtig sein sollte. Was sie gerade ausluden waren keine normalen Geräte, wie man sie überall fand, das waren echte Meisterstücke. Das konnte man auch daran erkennen das sie dreimal so groß und viermal so unhandlich waren wie normale Destillatoren und andere Gerätschaften. Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde, bis beide alle Dinge die auf dem Wagen lagen ins Haus gebracht hatten. Es war bei weitem noch nicht aufgeräumt und das meiste Zeug stand einfach so irgendwo rum aber dazu würden sie später kommen. Erschöpften setzten sich beide in die Sessel, die bei den Bücherregalen standen. Darshjiin began gerade eine der köstlichen Milchsemmeln zu verspeisen. Als Chiaro ihm ein Buch zeigte.
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