Vor 50 Jahren wurde in der damaligen DDR der Volksaufstand gegen die geplante Normerhöhung blutig niederschlagen.

Die meisten User (oder besser gesagt alle) kennen dieses Ereignis nur aus den Geschichtsbüchern. Aber auch heute gehen in verschiedenen Ländern Leute auf die Strasse, um gegen ein starkes Regime zu protestieren.

Wie seht ihr den Sinn von Aufständen gegen eine Übermacht in der eigenen Regierung? Würdet ihr selbst auch protestieren?

Welchen Sinn macht eine Niederschlagung des Aufstandes?
Ist z.B. ein solcher Aufstand nur ein Ereignis / ein Teil eines Prozesses, so kann man kaum mit einer Niederschlagung den Prozess stoppen. Wird der Prozess jedoch damit gebremst (oder beschleunigt)?

Fragen über Fragen...