Ich fand es allemal Klasse, dass damals die Menschen versucht haben, sich gegen das Kommunistische Regime zur Wehr zu setzen. Dabei darf man natürlich ncith vergessen, dass es auch von den Westmedien hoch und von den Ostmedien runtergepuscht wurde. Auch sollen die tollen verbrüderten russischen Soldaten, die erschossen wurden, weil sie nicht auf Deutsche schießen wolltenm gar nicht existiert haben... (s. www.spiegel.de ).
Ich würde bei Protestmärschen und Demonstrationen mitgehen, wenn ich mit meiner Meinung voll dahinter stehe und es nciht wieder von Lobbys oder Parteien etc. nur zu Propagandazwecken genutzt wird. Auch wenn so etwas imo nicht viel bringt, da "die da oben" eher auf andere Mächte hören, als auf ihr eigenes Volk.
Bei einem Aufstand mitzuamchen...hmm rein ideologisch und ideell auf jeden Fall, aber das sagt amn jetzt so. Wenn ich mir vorstelle einfach über den Haufen geschossen zu werden, sieht das schon ganz anders aus... Aber El Commandante vive! Es kommt wohl auf die Schmerzgrenze an, wie schlimm es ist.
Allerdings sollte man nicht für irgendwelche Proteste auf Arbeit verzichten, sofern sie nicht gezielt gegen das eigene Regime gehen, da sonst diie Leidenden nahcher wieder die Streiker sind...aber zu Streiks , das ist ein anderes Thema