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Thema: RPG-Vorbesprechungsthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Doppelpost
    @Schatzsucher
    So, mein beitrag steht jz endlich. Boah, das war vielleicht Arbeit.(Vorallendingen wenn man der 10-Finger- Schreibweise nicht mächtig ist.
    Jetzt können die anderen erst mal nach kommen. Hoffe euch gefällt die Konstruktion.

    Have Fun!

    Skyter 21

  2. #2
    Dein Post, Skyter, ist an sich schön und es freut mich zu sehen, dass du an Ausführlichkeit gewonnen hast, aber ich muss dazu dennoch was anmerken: Goblins, Skelette, Zweiglinge, Ratten, Atronache und Zombies? Du erschlägst die Leute nun zum zweiten Mal mit einer wahren Masse an Monstern, zumal ich mich darüber wundern muss, wie Goblins, Zweiglinge, Ratten und Atronache (okay, Ratten würde ich wohl noch verstehen...) in die Ayleiden-Ruine gekommen sind und sich die Meute in geteilter Einigkeit nun dort tummelt.
    Kleiner Tipp: Nicht immer so viele Monster auf einmal da hinstellen! Es gibt andere Mittel und Wege einen Spannungsbogen aufzubauen, dafür braucht es keine Meute Untote und auch keine Daedra-Horde.

  3. #3
    @Katan
    Ufff, jz wo du es sagst. Meine "aktivität" Monsterhorden zu "erschaffen" hängt wohl noch mit der Zeit zusammen als ich bei Kollgen HDR auf der PS2 gezoggt habe.^^
    Da musste man sich auch alleine durch Horden mähen.
    Aber zurück zu deiner Kritik. Danke das es dich freut das meine Post ausführlicher werden.
    Wegen der Monster: Hab bis jz noch keinen Plan wie ich sonst nen Spannungsbogen aufbauen soll. Über Tipps von dem Meisterschreiber( also dir ) wäre ich glücklich.
    Werd aber auch noch selbst guggen wie ich sonst nen Spannungsbogen hochkriege.

    Aber THX das du es mir gesagt hast.Werds mir merken.


    Skyter 21

  4. #4
    @ Skyter
    Zum Spannungsbogen... es ist schwer zu erklären, mir kommt sowas einfach beim Schreiben. Versetze dich noch weiter in deinen Charakter hinein. Allein schon, als du geschrieben hast, wie Arton die Umgebung und die Atmosphäre wahr nimmt, hast du automatisch schon Spannung aufgebaut: Arton fürchtet sich; er weiß nicht genau, woran es liegt - und der Leser auch nicht. Aber er spürt, dass da irgendwas im Busch ist. Ehrlich, umso besser du das rüberbringst (und das hast du da schon recht gut gemacht), desto gespannter würgt der Typ, auf dessen Monitor dein Text flimmert, seine Maus. Er will auch wissen, was los ist, wie es weiter geht, was jetzt kommt... dabei ist es nicht mal wichtig, dass du bereits in deinem eigenen Post die Bombe platzen lässt (immerhin sind wir ein RPG), sondern dies möglicherweise einem deiner Mitposter überlässt. Wir arbeiten hier im Endeffekt alle zusammen. Wir zusammen schreiben eine Story. Wir wachsen an den Posts der anderen. Unser Charakter wächst daran. Wir machen hier ganz großes Tennis (*lol* Der musste raus. Mal gucken, wann ich den mit der "Weltgeschichte" los werde.).
    Ich zum Beispiel habe Steinplatten sich verschieben lassen und das mit Ausführlichkeit beschrieben: Zum Einen das, was alle mitkriegen, zum Anderen das, was nur meinen Charakter betrifft. GreyWolf hat in seinem Post 'ne kleine Besichtigungstour unternommen und die Gruppe dabei auf einen total verdrehten NPC stoßen lassen. <- Das hat für Spannung gesorgt, da hat der alte graue Wolf die Arme bis zum Ellenbogen in die Kreativitätskiste gesteckt: Der Leser kriegt die Reaktionen des NPCs mit, Aurels Bemühen, Konversation mit ihm zu führen und dann - vollkommen unerwartet - stürzt der Altmer sich in die Tiefe. Alle wissen: "Heiliges Kanonenrohr, was ein Spinner!", aber keiner weiß, was ihn zu einem Spinner hat werden lassen. Alle ahnen, dass der "Herr" dieses mental demolierten NPCs ein ganz schöner Klopper sein muss, aber was genau - tja, kein Plan, aber ist jawohl klar, dass man es bald herausfindet.
    Kreativität, Detailverliebtheit und Umgebungstreue - das sind unter anderem die Dinge, die einen Post interessant und spannend machen.
    Aber auch in alltäglichen Situationen ist es möglich, einen Spannungsbogen aufzubauen, wenn auch in weitaus kleinerem Stil als in Gefahrensituationen: Kampf mit der Schreibfeder; zu tief ins Bierglas geschaut und zudem noch pleite (Wie komme ich unbemerkt an dem verdammten Wirt vorbei?!); Apfel oder Birne? Etc. pp. Lass Probleme auftauchen und "schau zu", wie dein Charakter darauf reagiert.

    Abschließend sei anzumerken, dass du dich seit deinem ersten Post hier schon echt gemacht hast.
    Und ich hau jetzt ab, wurde vor 'ner Viertelstunde von meinem weiblichen Equivalent zum Fernsehen zwangsrekrutiert. Da steht bestimmt schon jemand mit dem Nudelholz in der Wohnzimmertür...

  5. #5
    @Katan
    THX
    Werd mir deine Ratschläge merken.

    Wo hast du eigentlich diesen Schreibstil gelernt?

    PS: Haha hät ich de Hass zwangsrekrutiert vorm Fernseher zu hocken.


    Skyter 21
    Geändert von Skyter 21 (06.03.2007 um 21:49 Uhr)

  6. #6
    Ich schlag nunmal eine Brücke zu Arton. Da sich der liebe Wolf noch ziert... Ich möchte ja verhindern, dass sich unsere Blechbüchse in die tiefe stürzt...Mit schwerer Rüstung springt es sich so schlecht. Danach können wir uns ja aufteilen.

    @Skyter Du hattest eigentlich schon einen sehr guten Spannungsbogen in deinem Post. Diese Masse an Gegnern brauchst du in einem RPG nicht unbedingt, um den Leser zu fazienieren. Lese dir nochmal den Post von GreyWolf durch, als Malukhat ihn die Falle runtergestossen hat. Er kämpft dann gegen ein einzelnes Skelett. Aber die Art, wie er dieses Skelett beschreibt, jagt dem Leser schon eine Gänsehaut den Rücken runter.
    Bleibe am besten bei einer Gegnersorte, verschiedene Typen würden sich normal sowieso bekämpfen. Und dann beschreibe diesen Gegnertyp ausführlich, ein diabolisches Grinsen, die blutigen Wunden bei Zombies, die blanken Knochen mit gelblichen Verfärbungen bei Skeletten, der anmutige Sprung mit dem Dir eine Spriggan direkt in die Fresse springt...

    Sowas erzeugt ungemein viel Spannung. Weiter so, du bist schon auf dem richtigen Weg.

    Gruss Mücke

  7. #7
    @ Skyter
    Nirgendwo, den habe ich mir selbst angelernt, allerdings ist dieser Schreibstil Malukhat vorbehalten. Schreiben hat für mich was von Heimkino: Vor meinem geistigen Auge sehe ich, was passiert, und das schreibe ich dann auf. Was ich aufschreibe, will je nach Thematik und Charakter in eine andere Form gegossen werden. Ich stelle eine etwaige Charakterisierung auf und weiß dann einfach, wie ich seine Taten und Gedanken in Worte fassen muss. Und Malukhat... nun ja, er schrammt immer mindestens einen Tick an dem vorbei, was man als normal bezeichnen würde. Unter anderem deshalb empfinde ich meinen jetzigen Stil als für ihn angemessen. Ich habe im Kopf: meinen Charakter, seine Haltung, seinen Gesichtsausdruck, samt Umgebung und Umgebungsgeräuschen, blabla. Ist aber nun auch nicht so, als würde ich erstmal ein halbes Jahrzehnt lang planen, sowas entwickelt sich einfach... jedenfalls bei mir.
    Puh, sehr schwer, das jemandem zu erklären, der nicht gerade zufällig eine Exkursion durch meine Gehirnwindungen unternimmt. Nach Tickle zu urteilen bin ich einer dieser "rechte Hemisphäre"-Menschen, das erklärt wohl einiges.

    Zitat Zitat von Muecke
    Mit schwerer Rüstung springt es sich so schlecht.
    Ja, das schon, aber fallen ist sau-einfach.

  8. #8
    Zitat Zitat von Katan Beitrag anzeigen

    Ja, das schon, aber fallen ist sau-einfach.
    Bitte unterlasse solche Witze, wenn ich gerade Tee trinke *Monitor sauberwisch*

    Ich kann die Blechbüchse doch nicht fallenlassen, wir haben doch noch eine Verabredung im Labyrinth...

  9. #9
    Mal ne Frage.
    Es hieß ja keiner von unsern Chars stirbt ohne unseren Willen!?
    Wenn jetzt ein Char sterben würde(warum auch immer) könnte sich der betreffende User
    einen neuen Char in die Vorstellung posten oder wäre das dann nicht mehr möglich?

    Skyter 21

  10. #10
    Du kannst Deinen Char selbst sterben lassen, wenn Du mit dem nicht glücklich bist und Dir einen neuen erstellen Aber man kann nur seinen eigenen Char sterben lassen, nicht die der anderen.

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