Zitat
Name: Lahon Meakin
Geschlecht: Männlich
Sternzeichen: Der Träumer
Rasse: Dunkelmensch
Alter: 15
Größe: 1,62
Statur: schmaler Körperbau, wenig muskulös, hagere Gestalt, jugendlich
Haare: Schwarz, glatt, nach vorne gekämmt
Augen: Kristallblaue Augen
Gruppierung: Junggardisten-Bund Dunkelmond ; Kult des blutendes Dolches
Beruf: Paladin (Spezialisierung auf Aural)
Haupttalente: Einhändiger Schwertkampf, Blocken mit dem Schild
Nebentalente: Verwendung von Dolchen, Informationsbeschaffung
Hobby: Flirten , Wandern, Erforschen von Ruinen, Nekromantie
Religion: Kirche der fünf Gläubiger ; Kult des blutenden Dolches
Wohnsitz: Haus seiner Eltern in Ragnak
Bevorzugte Waffen: Einhändige Kurz- und Breitschwerter aus Pechstein o. Stahl
Bevorzugte Rüstung: Junggardisten-Rüstung Nr. 452 ; Knochenrüstung
Bevorzugte Zauber: Transzendenz-Schneide
Vorgeschichte:
Lahon war einer der beliebtesten Jungen an seiner Schule in Ragnak, einer Großstadt am Rand der Blutsteinfelder im Osten von Dunkelmond. Mit zwölf schließt er die Schule ab und geht für ein Jahr auf eine Universität für die Fortbildung in den magsichen Künsten, diese interessieren ihn überhaupt nicht, deshalb geht er mit 13 Jahren ab. Dann wird er vom Junggardistenbund, wie viele andere Kinder und Jugendliche in dieser Region von Dunkelmond eingezogen. Seine Dienstnummer ist 452. Sein Gardistenpartner, sit eine Partnerin. Mädchen 451, mit der er sich nach dem Regelwerk des Junggardisten Bundes alles teilen muss, Unterkunft, Zelt, Ration, einfach alles. Ihr Name lautet Melina Tiberias und bald findet Lahon gefallen an der hübschen Dunkelmonderin. Als beide 14 sind beginnen sie eine erst zögerliche, aber immer offenere Beziehung. Melina führt Lahon dabei in den Kult des blutenden Dolches ein. Ihr Vater ist oberster Priester des Kultes, welcher eine pseudoreligiöse Sekte ist und sich der Erforschung der roten Kristalle, genannt Blutsteine gewidmet hat und diese aufgrund der starken magischen Eigenschaften, als Geschenk der Götter betrachten. Durch die freundliche Gemeinschaft im Kult und der Liebe zu Melina nimmt die harte Dienstzeit bei den Junggardisten kaum noch war, bis ihn ein schreckliches Ereignis aus seiner perfekten Welt reißt. Bei einer Versammlung des Kultes, Lahon und Melina hatten ihre Dienstzeit abgeschlossen, taucht eine größere Gruppe Elfen und Menschen Himmelshöher und Iternalischer Abstammung auf und beendet das Treffen blutig. Melina wird von mehren Pfeilen durchbohrt. Lahon ebenfalls verletzt bringt sie und ihren Vater in Sicherheit. Melina stirbt an den Verletzungen, ihr Vater versinkt, wie Lahon selbst in tiefer Trauer. Er übergibt dem Jungen einen ungeöffneten Brief, den Melina ihm geben wollte und lief in die Blutsteinfelder hinaus. Lahon blieb zurück von Trauer zerrüttet.
Mittlerweile konnte er zum Alltag zurückkehren, trägt aber den immernoch ungeöffneten Brief stets bei sich. Er will sich Ablenken und hat sich vorgenommen Iternal zu besuchen und um vielleicht eine neue Liebe zu finden.
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