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Ritter
Kleidung: vbau-karierte H&M Boxershorts und ein gestreiftes T-Shirt
Haare: fast frisch gefärbt, aber kein Mensch hats bemerkt
Ich esse: ich habe nie verstanden, warum man im Sandwichtoaster kein normales Brot sandwichen kann. Jetzt weiß ich, warum ich das nie wusste, das ist nämlich eine komplette Lüge
Ich trinke: Ich hab Durst... bin zu faul Wasser zu holen. Hab aber echt Durst... verdammt
Ich rede mit: keinem...
Ich chatte mit: Anne und Daniel
Ich höre: Entweder Stimmen oder den Wind. Wenn das der Wind ist, dann klingt es recht seltsam für Wind
Mir geht es: schwindelig und seltsam
Ich bin: das sind ja philosophische Fragen hier...
Ich will: alles wissen, was ich noch lernen müsste
Ich sollte: Mist, lernen hab ich schon in der Zeile vorher verbraten. Vielleicht sollte ich schlafen. Oder Wasser holen, aber auch das hatte ich schon.
Ich wünsche: allen frohe Weihnachten.
Ich liebe: The Good that won't come out von Rilo Kiley und Ewan McGregor und Starbucks Kaffee
Ich hasse: Dieses neue Wetter. So wird das nichts mit dem gefrorenen See...
Ich denke: nach
Ich grüße: Ziek, der hat Geburtstag \o/
Ich träume:
Vielleicht sollte ich jeden Abend vor dem einschlafen ein Video von den Coopers ansehen. Ich habe heute so interessant geträumt nachdem ich gestern auf MTV ein noch ganz unbekanntes und neues Video entdeckte, das hat mir gefallen.
Naja mehr oder weniger. Im ersten Teil war ich schwanger und die Frau, die neben meiner Mutter mit mir über den Kindernamen geredet hat, hat all meine Vorschläger total abgeschmettert, das war nicht so besonders nett. Und in der riesigen Filmsammlung meiner Eltern, an die ich über eine wackelige Leiter kam, war auch nicht besonders ergiebig und voller Weihnachtsgrippen, sodass ich meinen tollen Sesselplatz vor dem Fernseher gar nicht ausnutzen konnte und mich nur mit einem kleinen Jungen rumärgern musste, den ich gar nicht leiden konnte.
Aber dann gab es die Party im Lebensmittelladen und da waren nicht nur Leute aus dem Bibel und Literatur Seminar, sondern auch die Coopers. Aber ich habe mich nicht getraut mit ihnen zu sprechen, also habe ich nur S. erzählt, wie toll sie sind und wie toll dem einen sein Hut steht. Und dann musste ich auch schon von der Fleischtheke weg, wo die Coopers Spieße braten sollten für das Partyessen und ich musste zur Gemüseabteilung, wo ich Fischfleisch schneiden sollte. Das war gar nicht so einfach, denn in jedem Stück gab es zwei Stellen, wo etwas, das aussah wie eine übergroße Kidneybohne, eingearbeitet war. Das musste ich heraustrennen, denn das war unheimlich giftig. Und während ich so arbeitete wechselte die Szene erneut.
Da war ein älterer Mann. Der war völlig am Ende, dabei hatte er sich so gefreut, dass er, wenn er in Rente geht, ganz viel Musik machen und rumfliegen kann. Aber irgendwer schien ihn aus seinem zu Hause zu verdrängen.
Da musste ich natürlich einschreiten. Also flog ich mit ihm zusammen mit einem Fluggerät, das vielleicht ein echtes Tier war, aber das kann ich nicht so genau sagen, auf einen Berg. Dort standen alte verlassene Plattenbauten, aber genau dazwischen gab es auch ein Haus, das total verglast war und voller Pflanzen und Supertechnik. Ich setzte den Mann ab und wollte mich in das Haus schleichen um belastendes Material zu sammeln gegen die fiesen Menschen, die den armen Mann nicht in Ruhe leben ließen.
Gerade wollte ich probieren durch ein Fenster einzusteigen, als ich bemerkte, dass das schon jemand anderes vor mir versucht hatte. Im Haus waren drei mir in dem Moment total bekannte Kinder und ich geriet in Panik. Ich hatte Angst, dass ich es nicht schaffen würde alle aus dem Haus zu bringen, bevor die anderen zurück kommen würden. Ich stöpselt die Spielekonsole des einen Jungen aus und befragte gehetzt das Mädchen, dass die Wohnung durchsucht hatte, ob ihr etwas aufgefallen sei. Sie hatte nichts gefunden, also scheuchte ich die drei aus dem Fenster.
Ich stolperte selbst aus dem Haus, denn die Coopers waren zurückgekehrt und betraten das Haus. Aber ich entdeckte auf dem Parkplatz ein weiteres ankommendes Auto. Wie gut, dass alle, die ausstiegen, einen Trainingsanzug mit Aufschrift trugen. Also hechtete ich auf Tocotronic zu und suchte denjenigen, der mir am meisten so schien, als würde er mir zuhören. Ich war vielleicht etwas ungeschickt, denn ich begann das Gespräch mit "hey, dich kenne ich doch irgendwoher" Er wollte fliehen, denn er hielt mich für irgendeinen verrückten Fan. So musste ich ihn an den Handgelenken festhalten und versuchte voller Angst und fast unter Tränen ihm zu erklären, was los war und dass er mir unbedingt helfen müsse.
Ich scheiterte, er wollte nicht verstehen, was ich ihm zu sagen hatte.
Und so endete mein Traum.
Die doofen Tocotronic...
sowas halt...
Geändert von taraia (20.01.2007 um 22:02 Uhr)
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