Wer soll jemandem aus einem FF-Forum glauben, schließlich spielen bevorzugt intrigante Lügner Rollenspiele![]()
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wo wir gerade bei killerspielen sind!.... mom... hört ihr das? ein krankenwagen.... sie haben wieder zugeschlagen, ich muss weg
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Toll...Zitat
Was einem der gesunde Menschenverstand sagt müssen die erst erforschen![]()
Und das mit dem Lügen gilt nur für Mädchen^^
Verdammt, ich will auch Geld dafür, dass ich selbstverständliche Sache laut ausspreche. Wieviel zahlt man mir für "In der Nacht ist es dunkler als am Tag"?Zitat
Damit dürften dann aber eher West- als Ost-RPGs gemeint sein. (In Ost-RPGs hat man garnicht genug Handlungsfreiheit um zu lügen und zu intrigieren...)Zitat
hmm wieso find ich den artikel scheinbar dazu nicht mehr unter dem angegebenen link?^^
Ich wusste es schon immer ich bin Killerspiel -Spieler
Ich muss zugeben es fing früh an
Damals diese Massenmörder der als Klempner getarnt war Pilze gefressen hat und dann unschuldige Schildkröten verprügelte.
Nagut später war ich es wirklich GTA 1 Counter Strike Hitman ich habe sie alle gezopckt aber was meine Psyche total erledigt hat war Final Fantasy 7 die brutale Grafik das Blut die Opfer es war soooo schrecklich
Eigentlich müsste ich auch losgehen alles töten Autos knacken leute damit überfahren und ratet welches Spiel dann schuld hat.
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Wenn Recht zu Unrecht wird,
Wird widerstand zur Pflicht
Bleibt nur noch die Frage zu klären, wie man die Öffentlichkeit vor solchen Final Fantasy-Killerspiel-Spielern schützen will. Schließlich hat der sicherheitsbetonte Deutsche, der alles ordentlich und korrekt geregelt haben möchte, ein Anrecht darauf zu wissen, ob die dürre studentische Hilfskraft, verkleidet als der freundliche Fahrkartenkontrolleur mit dem schiefen Grinsen im Gesicht, oder der gefräßige verpickelte Jüngling, der bei McDonalds breitmaulig in den Burger beißend am Tisch gegenüber sitzt, potentielle gewaltbereite Tötungsmaschinen sind.
Ich schlage eine bundesweite Rasterfahndung vor, ganz nach dem Prinzip des Speicheltests: jeder deutsche Bundesbürger wird auf bestimmte Verhaltensmuster getestet und muss einen Fragenkatalog abarbeiten. Paßt er in das Muster, wird er von Prof. Dr. Erwin Hojo höchstselbst mit einer Nummer am Oberarm tätowiert. Gebranntmarkt auf Lebenszeit.