1.eine frei erfundene welt die in der regel in bestimmten aspekten ein abbild der realität ist (gesellschaftsphänomene,physik,formen,architektur,kleidung etc.).die total neu erfundene welt ohne einfluss der realität,die ja künstlerisch am hochwertigsten wäre gibt ist was aber auch nicht schlimm ist.
die virtuellen welten lassen sich aufgrund der komplexität der richtigen welten eine eine art reduzierte realität bezeichnen.wie das verhältniss indem das piktogramm zum bild steht.
das neue an der virtuellen welt ist ausserdem das viele wenigen teilaspekte der realen welt hier überzogen oder ausgeblendet werden.diese alternative realität ist weil sie simpler als die realität ist aber trotzdem anders so interessant.
2.ich spiele zu 70% solche spiele neben beat em ups,und arcaderacing und genremixen.die oben genannten aspekte treffen aber auch alle auf die spiele zu.auf den tag rechnet dürfte es locker eine stunde sein obwohl ich eher in schüben spiele.3 wochen gar nicht dann bis zu 8 stunden am tag für eine tage.
3.am allerwichtigsten ist das gameplay.nur so kann ich mir die faszination von retrogames erklären die diese immernoch auf mich ausüben.sogar spiele die ich damals nciht gespielt hab und die ich mir dann nachkaufe wie beim mega drive für das damals kein geld da war.
gameplay ist die verbindung zwischen der realen und der fiktiven welt.
bei schlechtem gameplay hat man das das gefühl keine kontrolle zu haben,man ist nicht in der welt.wichtig für die atmosphäre ist
ausserdem das leveldesing das oft unterschätzt wird.
die wenigsten spiele haben gutes leveldesign.
auf der einen seite muss es auch in einer eindeutigen fiktiven welt irgendwie realistisch(= glaubwürdig) sein auf der anderen muss es sich aber auch ins spiel einfürgen und einfach der spiele welt angepasst sein.
ein dorf braucht nur 4 häuser,das ist ok weil man weiss das diese nur symbolisch für ein ganzes dorf stehen.das ist wieder die von mir angesprochene reduzierte realität.
4.ich kann mich hineindenken.rausfliegen tu ich nur wenn irgenddetwas passiert was meiner meinung nach nicht in die spielewelt passt.das
passiert bei diesem neumodischen quatsch übrigens immer öfter.
entgegenwirken kann man dem indem man einfach immer kürzer spielt also zb . nur ne stunde damit man eine gewisse spannung aufrecht erhält.
5.die meisten charas haben züge die wohl die meisten spieler irgendwie ansprechen.also ja.spiele bei denen man einen chara selbst machen kann wie mmorpgs spiele ich ausser pso nur wenig und da sieht der so aus wie ich als cybermangafigur aussehen würde.
6.ja ich mache die spiele kaputt bis es nicht mehr geht
7.ich bevorzuge konsolenspiele.ich spieler lieber auf dem sofa,will nichts installieren,will das alles läuft und ich will nicht das mein spielspass sich von dem anderer unterscheidet weil mein rechner vieleicht nicht so toll ist.