Ehrlich gesagt, ich finde VD ncht besonders gut. Ok, es hat Qualität, der Ansatz ist ganz nett, und Asgars Sarkasmus ist Kult. Aber das war es auch schon. Beide VD-Teile hatten keine besonders gute Story, und die NPCs waren, wie bereits erwähnt, wirklich langweilig.

In UiD hingegen, gibt es weder diese berüchtigten "Ein-Satz-NPCs" noch eine eher langweilige Story - ganz im Gegeteil. UiD spielt geschickt mit RPG-Klischees, der oft auf bekannten Büchern/Filmen/Sonstwas basierende Humor ist überzeugend, die Grafik ist gut. Einfach noch "richtiges" Rollenspiel, kein langweiliges Aufleveln und D&D-like-Sidequests. Eine Story aus der Sicht eines "Gefallenen" ist für mich recht interessant, ich kann dieses Stereotype Gut-Böse nicht leiden (auch wenn ich in UiD manchmal ein Auge zugedrückt habe^^).

Hinweis: Dieser Text representiert meine Meinung. Wenn jemand nicht damit übereinstimmt, ist das für mich völlig in Ordnung.

Zitat Zitat von Grandy
Welcher Typ Spieler wird angesprochen? etc...
Nun, ich halte mich selbst für jemanden, der einfach gerne RPGs spielt, in denen einen gewisse "Tiefe" vorhanden ist. Die Technik muss nicht mal umbedingt der Hammer sein. Für mich ist es wichtig dass das Spiel einfach aufgrund der Story Spaß macht. Deswegen zählt UiD neben Flame of Rebellion, ABL und The Way nach wie vor zu meinen Lieblingsmakerspielen.