Sagen wir's mal so: Leute über 25, die ihr Wahlrecht halbwegs ernst nehmen und auch sonst offenen Auges durch die Welt gehen, kennen den Satz. Vor vier Jahren, als ich den Satz geschrieben habe, wären es übrigens noch "Leute über 21" gewesen.)
Cooooool. In dem Fall hätte ich dieses Prinzip tatsächlich für die westliche Welt neu erfunden. Ich habe mich mit Mangas und Animes nämlich erst auseinandergesetzt, als ich mir, nach der zweiten Demo) den Manga-Zeichenstil aneignen wollte. Davor reduzierten sich meine Begegnungen mit der japanischen Kultur auf Heidi, Biene Maja, Ozu, Kurosawa und Zelda, sowie Final Fantasy Adventure (aka Mystic Quest) auf dem Gamboy.Zitat
Was stimmt: Der Typ, der nichts weiß, ist zumindest in der westlichen Tradition meist ein Sidekick. Beispiele aus Comics: Haddock, Fantasio, Obelix. Zumindest bei Haddock und Fantasio haben die Autoren die Rolle dieser Figuren (neben den Gags) so formuliert, dass er derjenige sei, dem die Hintergründe erklärt werden müssen. Echte Trottel in den Hauptrollen kann man unter anderem in "Butch Cassidy and the Sundance Kid".Zitat
Darüber hinaus weise ich auf die Protagonisten der LucasArts Adventures hin, die auch keine Nobelpreisträger sind.
Schlechte Grundlage für eine Diskussion.Zitat
Mal davon abgesehen, dass er sich wie ein Elefant im Porzellanladen aufführt, dessen Missgeschicke einen großen Teil der heiteren Passagen im Roman auslösen.Zitat
Ich sehe hier tatsächlich keinen Unterschied zu Grandy, dem ich im Übrigen keinen niedrigen IQ bescheinigen würde, wenn es zur Debatte stünde. Er ist zwar nicht so jung wie D'Artagnan, hat dafür jedoch sein Gedächtnis verloren, was ihn nicht gerade zum Bildungsbürger macht.
Wie dem auch sei - die Debatte ist ohnehin, da ich zum Zeitpunkt, als ich UiD gemacht habe, keinerlei Bezug zu den Charakteren hatte, die ihr als Vergleich heranzieht. Die Wurzeln von UiD liegen in der westlichen Kultur: Literatur, Film, Comic, Pen+Paper-RPG, westliche Computer-Adventures und -RPGs