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Thema: OT Geplauder XVIII: Ist da jemand?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5

    OT Geplauder XVIII: Ist da jemand?

    So, der alte ist voll, auch wenn ich nur 3 Posts hatte...
    mach hier mal den neuen auf.
    Wie immer die Krönung des OT Kings:

    Waffenmeister 48
    Wedan 34
    Arthoc 34
    Tikanderoga 31
    Dragonlady 30
    Hummelmann 30

    Und die Krone Nr. 17 geht an WAFFELMEISTER! Gratulation meinerseits und viel Spaß mit dem Spott und Glückwunsch meiner nachfolgenden Poster.

    PS: Mir ist kein besserer Name für das OT eingefallen, aber da es hier immer ruhiger wird...
    Geändert von sims (10.01.2007 um 14:46 Uhr)

  2. #2
    Hund auf Platz 2 bzw 3... Hund an die Front!

  3. #3
    Ach komm, schreib ich halt auch nochma was XD

    Was haltet ihr(Hauptsächlich die, die das Buch gelesen haben) von dem Film Eragon????

    Meine Meinung:


    Also, es war mir klar, das die nicht alles in den FIlm bringen konnten, aber er hätte immerhin genau so lang wie Herr der Ringe sein können. Ich fand, da hat so viel gefehlt und da war nen ganzes Stück anders! Ich hät wirklich mehr erwartet. Grauenhaft!!!!!!!!!!!

    mfg Streicher
    Geändert von Streicher (10.01.2007 um 15:10 Uhr)

  4. #4
    Der hatte nix mehr mit dem Buch zu tun!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!11
    Der war schlecht und so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!111


  5. #5
    Hallöle, ich wollte noch mal an die anstehende Mog-Wahl erinnern. Noch Stimmen? Wer soll aufgestellt werden?

    Ich bin jetzt auch ruhig!

  6. #6
    Wo solle ma denn wählen gehen? Also, ich weiß jedenfalls nicht wo...


    Edit: Also, gegen das Aussehen des Filmes(Eragon) kann ich wirklich nichts sagen, war sagenhaft, besonders die kleine *(so niedlich)* und große Saphira.



    Leam Leam sag ich da nur !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    mfg Streicher
    Geändert von Streicher (10.01.2007 um 15:10 Uhr)

  7. #7
    Gibt 2 Bücher, kommt aber ein drittes. Beide genial.
    Hoffentlich...

    btw, die Harry Potter Filme sind nicht schlecht.

  8. #8
    @Arthoc: Boah ne, das wusst ich auch, oder meinst du sims? ^^
    Naja, irgendwie bist du immer off und dann wieder on, was machst du da eigentlich??? X3

  9. #9

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Stimmt schon - schlecht ist der falsche Ausdruck dafür. Auch die HdR-Filme waren Filmtechnisch sehr gut.
    Das Problem ist der Inhalt - bei beiden wurde für meinen Geschmack zu viel gestrichen und verkürzt.
    Aber man kann eben kein Buch so verfilmen das es für alle passt - Unmöglich!

    Ich werd mal schaun wo ich die Eragon-Bücher auftreiben kann - hoffe nur die sind nicht zu dünn. So um die 1300 Seiten/Band sollten die schon haben.

  10. #10
    Habern sie leider nicht, ich glaub sind beide ungefähr 750 Seiten. Aber, trotzdem lohnt es sich die beiden Bücher zu kaufen... ich glaub beide kosten im Buchladen Habel und Thalia Bücher ca. 15 € (pro Buch).

    mfg Streicher

  11. #11
    Wenn dir HdR oder Harry Potter zu verfälscht ist, dann guck dir den Film niemals an bzw andersrum.
    Der hat nämlich nix mit dem Film zu tuen, dagegen ist HdR 1 zu 1 verfilmt...

  12. #12

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    So schlimm?
    Naja, der Film hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Es gab nur ein paar Stellen wo man das Gefühl hatte das hier gekürzt wurde aber alles in allem war Eragon ein guter Film.
    Falls du recht hast dann muss das Buch sehr gut sein! Freu mich schon darauf!

  13. #13
    Die Eragon Bücher sind toll. Aber der Film, der bringt mich zum Kochen! Das ausgelutschte Commerz Profil was man so sieht und hört. Da spar ich mir doch das Geld und hab schon ein viertel vom Buchpreis. (Bei diesen horrenden Kinopreisen) Apropos Buch. Schon gewusst?: Das Buch liegt fertig lektoriert und gedruckt beim Verlag, wird aber auf Grund des unglaublich tollen und für die die die Bücehr gelsen haben unglaublich nützlichen "Buches" zum Film zurückgehalten.
    Ist das zu fassen? Wegen ein paar Bildern les ich doch keine abgespeckte Geschichte noch einmal.
    "Aber sich so kann der Regiseur des Films dir seine Vorstellung des Buches aufzwingen"!
    Nieder mit der dmmen Idee Bücher zu verfilmen!

    PS: Ist der Film über den Inhalt beider Bücher oder nur des Ersten? Ich hoffe, dass sie zumindest etwas Anstand bewart haben und die Geschichte aus ca 1200 Seiten nicht in so eine 90 min Nummer verpackt haben. (Er ist warscheindlich länger. Aber ich bin so sauer! Ich veralgemeinere jetzt mal und gehe von einer für mich unbewiesen Sache aus!" Ha, das haben die jetzt davon.

  14. #14
    Da haben mir mal wieder eine andere Perversion in unserer Welt:
    Es gibt ein gutes Buch, das wird verfilmt, soweit noch kein Problem, aber dann erscheint ein Buch zum Film, was eigentlich gar keinen Sinn macht, da es ja schon die Buchvorlage gibt.
    So ist es bei Eragon, so war es bei Dune, und weiß Gott bei wie vielen Büchern noch.

  15. #15
    Zitat Zitat von eissceda
    Da haben mir mal wieder eine andere Perversion in unserer Welt:
    Es gibt ein gutes Buch, das wird verfilmt, soweit noch kein Problem, aber dann erscheint ein Buch zum Film, was eigentlich gar keinen Sinn macht, da es ja schon die Buchvorlage gibt.
    So ist es bei Eragon, so war es bei Dune, und weiß Gott bei wie vielen Büchern noch.
    Also bei Dune damals war das (afair, lang, lang ists her) aber die Originalversion, die nur mit etlichen Fotos 'verschönert' worden war. Ist also nur ein eigentlich legitimer Marketingtrick, um nochmal ein paar Bücher mehr zu verkaufen.

    CU

    Pitter

    Edit:
    Zitat Zitat von Aya Silberfuchs
    Was mich immer zu der Frage führt : wie anmaßend ist es eigentlich als Regisseur ein Buch verfilmen zu wollen ? Was denkt ihr ?
    Na, ja, es muß aber nicht immer unbedingt anmaßend sein, bei Herr der Ringe hat Peter Jackson das doch eigentlich ganz gut hinbekommen. Aber das ist sicherlich die Ausnahme, bei den meisten Verfilmungen kann man sich eigentlich nur mit Grausen abwenden.
    Geändert von Pitter (10.01.2007 um 15:53 Uhr)

  16. #16
    Zitat Zitat von kenet_korva Beitrag anzeigen
    Nieder mit der dmmen Idee Bücher zu verfilmen!
    Asolut richtig !!

    Jedes Medium hat doch seine eigene Sprache und Ausdruck und ein Herr der Ringe - Film kann doch gar nicht dasselbe auslösen wie ein Buch, wo man unter Umständen Monate dran ließt. Selbst als Serie, also mit sehr viel mehr Volumen, könnte man doch die Stimmung aus der Welt Ea gar nicht wirklich einfangen - zumal es ja wirklich eine ganze Welt ist und nicht nur die kurzen (im Buch natürlich lange ) Begebenheiten um den einen Ring.

    Zu Eragon kann ich leider nichts sagen, da ich weder die Bücher noch den Film kenne. Ich quäl mich immer noch mit dem dritten Elfen - Band rum.

    Aber ich hab zb. das Parfum gesehen und war auch hier wiedereinmal enttäuscht. Zwar fand ich die Umgebung und auch die Schauspieler dafür relativ gut ausgewählt, aber auch dieser Film kam mal wieder nicht darum die Handlung zu verändern.
    Und wenn ich dann Bilder von Gewürzen vorgesetzt bekomme, wo ich im Buch ganze Seiten individuellen Geruchs - erlebens hatte, die auf meine Sinne, in gelesener Form, einfach wesentlich mehr bewegen, dann ärgere ich mich jedesmal aufs neue.
    Zumal eine ganze Lebensgeschichte in einen knapp zwei Stunden Film ....
    Wird Zeit das es Geruchsfernsehen gibt !

    Was mich immer zu der Frage führt : wie anmaßend ist es eigentlich als Regisseur ein Buch verfilmen zu wollen ? Was denkt ihr ?


    @Acha : ich kenn da einen gewissen Herrn Stiltzkin, der ist schon von Natur aus Mogry ... aber leider zu selten hier. Aber ich ?o_O

  17. #17

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Also ich kenne das Buch leider nicht, aber der Film hat mir gut gefallen. Liegt warscheinlich daran das dies der erste Film war den ich vor dem Buch gesehen habe. HdR und die ganzen Harry Potter Filme waren schlecht bis naja im vergleich zu den Büchern.

    Mal ne Frage an die, die das Buch gelesen haben:
    Ist es gut? Wie viele Bände gibt es?
    Jetzt da ich mit (fast) allen Midkemia/Kelewan-Büchern durch bin brauch ich wieder was neues zum schmökern. Könnt ihr Eragon weiterempfehlen oder ist das Buch mieß?

  18. #18

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von bg
    Was er damit sagen möchte: Ich fand die Eragonbücher nicht so prall.
    Schon klar das die Bücher auf keinen fall mit deinem Roman mithalten können, aber ab und zu so zwischendurch mal einen Überhelden ist doch auch ganz nett.
    btw. wann gibts denn endlich wieder Lesestoff? Freu mich schon sehr darauf!

    Zitat Zitat von bg
    *erwartet Tomaten*
    Ich sags euch, finger weg von unserem Meister der Feder! Tomaten könnt ihr ihm geben, aber nicht damit auf ihn werfen. Nehmt euch ein Beispiel an Aya!

    Vor ca. 2 Jahren hatten wir schon mal die Diskussion über verfilmte Bücher. Jaja, ich weiß - alter Hase und so.
    Jedenfalls hat sich meine Meinung dazu nicht geändert. Es ist UNMÖGLICH ein Buch zu verfilmen!
    Wieso? Also da gibt es viele Gründe:

    1. Lesen ist Fantasie im Kopf! Was will ich damit sagen? Ganz einfach, was passiert in eurem Kopf wenn ihr etwas lest? Naja, wenn euch die Geschichte gefällt und ihr auf die Geschichte eingeht dann fängt man an jede Info über Charaktere aufzusaugen und sich so deren Aussehen vorzustellen. Bewusst oder unbewusst habt ihr dann jedenfalls ein Bild von dem Charakter im Kopf. Tja, da aber alle Menschen eine ander Fantasie haben sieht der Charakter immer anders aus. Was passiert beim Verfilmen? Eine Person oder eine Gruppe aus ein paar Leuten suchen dann die Schauspieler und Masken aus damit der Charakter aus dem Buch so gut wie möglich nachgeahmt wird. Tja, das dieser dann exakt so aussieht wie ihr ihn euch vorgestellt habt ist nahezu unmöglich.

    2. gilt das gleiche natürlich auch für andere Dinge aus dem Film wie bestimmte wichtige Gegenstände, Landschaften, Gebäude, Kleidung, Tiere und andere Sachen.

    3. Geld. Naja, ein Buch zu schreiben kostet nicht viel Geld - eher viel Zeit, sehr viel. Fragt ruhig bg.
    Verfilmt man dann ein Buch geht das ganz schnell ins Geld. Die Schauspieler verschlingen sicher einiges, dann noch die restlichen Mitarbeiter, Ausrüstung, ... Dazu kommt dann noch einiges für die ganzen Special Effects wobei da meistens schon mit Computer Animationen sehr viel gespart wird. Jedenfalls geht pro Tag sehr viel Geld drauf und daher wird da oder dort gekürzt. Klar bekommen die ihr Geld wieder rein mit dem Film, dennoch will jeder so billig wie möglich einen Film machen.

    4. Zeit. Der wichtigste Faktor ist und bleibt Zeit. Wenn man ein Buch verfilmt welches eher auf der dicken Seite ist dann braucht man beim lesen schon mal ein paar Stunden. Jene die schnell lesen vielleicht 5-6 Stunden, andere wieder 10-12 Stunden. Sitzt man im Kino ist der Film (wenn er Überlänge hat) nach max. 3 Stunden vorbei. Wo man sich mehr merkt und was besser auf die Fantasie anspricht ist wohl klar. Fantasie braucht ja auch Zeit.

    5. nochmal Zeit. Würdet ihr freiwillig einen Film im Kino anschaun der 10 Stunden dauert und 100€ kostet? Warscheinlich nicht. So lange müsste aber eine anständige Buchverfilmung sein. Ok, man könnte das ganze auch aufsplitten auf mehrere Filme, das wären dann pro Band 2-3 Filme und selbst da würde man einiges streichen.
    Daher wird gestrichen und gekürzt wo es nur geht - so lange bis am Schluss nur noch eine Länge von max. 3 Stunden, eher gegen 2 Stunden übrig bleibt. Das da viel rausfällt ist doch klar.

    6. Faktor Unmöglichkeit. Bestes aktuelles Beispiel ist das Parfum. Wie soll man gerüche in einem Film darstellen? Unmöglich! In einem Buch geht das noch einigermaßen, da man die Fantasie des Lesers durch passende Wortwahlen anregen kann und er/sie sich dann den Geruch vorstellen kann. Filmtechnisch kann man da fast gar nichts machen.

    7. Ödnisfaktor. Es gibt einfach Sachen die beim lesen Spaß machen und beim Film langweilig und öde sind. Lange Wanderungen z.B. sind in Büchern gut zu lesen und können schon mal 1-2 Kapitel dauern (Hallo bg ), in einem Film wird da gerne gespart weil es unnötig Zeit kosten würde und für den Zuschauer auch eher langweilig ist wenn das 20 min. nur Landschaften gezeigt werden.

    Fazit: Man kann kein Buch verfilmen, man kann nur einen Film machen der ein Buch als Vorlage hat. Daher sollte man ein Buch nie mit einem Film vergleichen. Das wir es trotzdem tun ist klar...

    Dieser Post scheint sich mit meinigen vorherigen etwas zu widersprechen... naja, eigentlich nicht. Die Harry Potter Filme finde ich klasse, auch wenn der 1. und 2. Teil nicht sooo gelungen ist. Aber die Bücher dagegen sind mir lieber. HdR hab ich vor dem ersten Film gelesen. Ich hab für die gesamte Triologie beim lesen fast ein Jahr gebraucht. Die drei Filme hat man nach ca. 7,5-8 Stunden intus. Dennoch gibt es Szenen die einfach nur genial sind und vielleicht sogar besser sind als im Buch.

  19. #19
    @sims:
    Nur mal gerade zu der läng der HdR Filme:

    Hast du irgendwie ne verkürzte Version? Also bei mir dauern die glatte 10 Stunden...
    Nun gut, es sind aber auch die Special Extendet Editions(eines der Wörter ist bestimmt falsch geschriebenXD).

    mfg Streicher

  20. #20
    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    ...6. Faktor Unmöglichkeit. Bestes aktuelles Beispiel ist das Parfum. Wie soll man gerüche in einem Film darstellen? Unmöglich! In einem Buch geht das noch einigermaßen, da man die Fantasie des Lesers durch passende Wortwahlen anregen kann und er/sie sich dann den Geruch vorstellen kann. Filmtechnisch kann man da fast gar nichts machen.
    .
    Da muss ich dir widersprechen. Das Parfum ist eines meiner Lieblingsbücher, dementsprechend kritisch bin ich ins Kino gegangen. Nach Harry Potter und der Feuerkelch, den ich persönlich als eine der schlechtesten Romanumsetzungen sehe, habe ich mit dem Schlimmsten gerechnet.

    Aber ich war überrascht wie gut das Buch umgesetzt wurde. Tatsächlich wurden nur die Teile rausgenommen, die für die Handlung nicht wesentlich waren.

    Es gibt eigentlich nur zwei Kritikpunkte bei mir. Ich hätte den Film in schwarz-weiß gedreht und immer wenn Düfte ins Spiel kommen hätte ich farbige Sequenzen genommen, da ja die Welt des Protagonisten nur als Geruch wert hat.
    Und dann die Tatsache, das er am Ende noch einen Moralischen bekommt und sich überlegt wie es gewesen wäre das Mirabellenmädchen nicht umzubringen sondern mit ihm Liebe zu machen fand ich überzogen und unpassend.

    Alles in Allem bieten Romanverfilmungen auch denen die Möglichkeit mal an anderen Stoff zu kommen, die normaler Weise nicht lesen. Meine beiden Begleiter (beide lesen eigentlich nie) haben danach begonnen das Buch zu lesen. also auch ein positiver Nebeneffekt.

    Und zum Schluss noch mal ein Positivbeispiel für eine gute Literaturverfilmung. Der Bladerunner als Film ist weit aus Besser als das Buch "Träumen Androiden von elektrischen Schafen". Das Buch war schwer zu lesen und dem Erzählstrang konnte ich nur schwer folgen.

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