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Thema: OT Geplauder XVIII: Ist da jemand?

  1. #21
    Dumm dass man nicht mehr per "Beitrag zum zitieren auswählen" (rechts neben zitieren) aus dem alten Thread zitieren kann (da geschlossen), diese Funktion ist echt nützlich.

    Zitat Zitat von Diomedes
    Eine Revolution würde nur verderben bringen, denn man munkelt, es wagen bald die Sumpfler oder Fratler einen neuen Krieg, und vielleicht wagen sie es gar, die TES-Foren anzugreifen.
    Ich glaub ich muss mich besser informieren, davon hab ich nur so was am Rande aufgeschnappt, aber danke für die Warnung.

    Zitat Zitat von Dragonlady
    Zu den Waffen! Haltet Euch bereit ^^
    Wir sind immer bereit, wir wissen ja wies Kvatch ergangen ist, das wird uns nicht passieren.

    Zitat Zitat von Acha
    Ich schlage
    Aya Silberfuchs
    Croco Deluxe
    Viconia de Vir
    Titamin
    Ich Aya und Viconia wären dazu geeignet (Frauenpower und so ), das einzige Problem dürfte sein dass wohl nicht viele QFRATler sie kennen.

    Zitat Zitat von Aya Silberfuchs Beitrag anzeigen
    @Acha : ich kenn da einen gewissen Herrn Stiltzkin, der ist schon von Natur aus Mogry ... aber leider zu selten hier. Aber ich ?o_O



    @Eragon: Kenn ich nicht, weder Film noch Buch...

  2. #22

    Users Awaiting Email Confirmation

    Heeeeeee....Halloohoooo...ich mache das hier nur in meiner Freizeit, wie soll ich denn all die Posts bitte schön nachlesen???

    So okay...muß mal alles zusammenfassen

    alsooo...erstmal zur MOG-WAHL: Acha, vielleicht könntest du nen sep. Thread eröffnen, in dem wir Kandiaten und Wahlkampagne festlegen? Ich glaub hier mittendrin geht es unter...wäre supi (bist sozusagen der Wahlleiter)

    dann zu Eragon...ich habe Teil I zu Weihnachten bekommen...mußte mir 3 Tage später direkt Teil II kaufen...die Bücher haben süchtig gemacht (spezieller bg-Gruß )

    dann zu einem ernstem Thema, auf dass Waffenbruder Diomedes aufmerksam gemacht hat...ein bevorstehender Krieg...vielleicht denken die anderen, dass wir Angst haben, dass wir zurückweichen, fliehen wie Lämmer vor dem Wolfe!!!

    Oh nein, wir stellen uns!!!

    Holt die Kriegstrommel, blast in die Hörner...sammelt euch um unsere Standarte wenn der Feind sich nähert...sollen sie nur kommen, und wenn sie zu feige sind,

    DANN KOMMEN WIR ZU IHNEN

    Aber noch wurde uns kein Fehdehandschuh zugeworfen, noch nicht....

  3. #23
    Was haltet ihr von "Per Anhalter durch die Galaxis"? Ich mochte den etwas seltsamen Humor von Douglas Adams im Buch unheimlich gerne, aber die Verfilmung.... Anderes Medium, für sowas wie Ironie ist da wenig Platz, man kann Filme eigentlich auch algemein schlecht mit Büchern vergleichen, aber trotzdem, im Gegensatz zum Buch war der Film fast so grauenhaft wie der von Eragon! ERAGON!! Braune Haare! Kein Milchbubi! Und wie will man mit dem Film auf das zweite Buch aufbauen??? Keine Chance: keine Elva, keine Elfen, keine Zwerge und eine unrealistische Story (doch, ganz sicher, Drachen brauchen zum Wachsen nicht mehr als 3 Sekunden, ist so!). Mir war das fast peinlich, als ich den Film mit n paar Leuten gesehen hab, die das Buch nicht kannten, ich dachte, den Scheiß kann doch niemand gut finden! Taten sie aber doch, anscheinend ist das mit ziemlich allen Leuten so, die das Buch nicht gelesen haben..
    Also ich bin wirklich auf den Spagat gespannt, den der Regisseur da machen muss, um zwischen eins und zwei eine Verbindung herzustellen. Eins ist klar: Mit dem Buch wird das nichts mehr zu tun haben!

  4. #24
    Zitat Zitat von Waffenmeister Beitrag anzeigen
    dann zu Eragon...ich habe Teil I zu Weihnachten bekommen...mußte mir 3 Tage später direkt Teil II kaufen...die Bücher haben süchtig gemacht (spezieller bg-Gruß )
    Was er damit sagen möchte: Ich fand die Eragonbücher nicht so prall. Einerseits weil sprachlich der erste Band ziemlich mängelbehaftet ist (soll angeblich an der Übersetzung liegen und im englischen nicht so sein). Andererseits weil die Geschichte eine Aneinanderreihung von Klischees und Unsinnigkeiten* ist.

    * = sowas wie Realweltglauben in völlig unterschiedliche Welten einpfropfen. Überhelden. Und sowas eben.

    *erwartet Tomaten*

  5. #25
    Zitat Zitat von Wedan Beitrag anzeigen
    Ich Aya und Viconia wären dazu geeignet (Frauenpower und so ), das einzige Problem dürfte sein dass wohl nicht viele QFRATler sie kennen.






    @Eragon: Kenn ich nicht, weder Film noch Buch...

    Oh Schreck !! Tio Sam !! Nein, nein Wedan, so fängst du keine Aya ein .....
    Stell mir da ein Anarchiezeichen hin, da spring ich mehr drauf an, als auf amerikanischen Imperialismus ...

    Oder als Beispiel :




    Edit : Bg eine Tomate reich *hier* "ist lecka"

  6. #26

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von bg
    Was er damit sagen möchte: Ich fand die Eragonbücher nicht so prall.
    Schon klar das die Bücher auf keinen fall mit deinem Roman mithalten können, aber ab und zu so zwischendurch mal einen Überhelden ist doch auch ganz nett.
    btw. wann gibts denn endlich wieder Lesestoff? Freu mich schon sehr darauf!

    Zitat Zitat von bg
    *erwartet Tomaten*
    Ich sags euch, finger weg von unserem Meister der Feder! Tomaten könnt ihr ihm geben, aber nicht damit auf ihn werfen. Nehmt euch ein Beispiel an Aya!

    Vor ca. 2 Jahren hatten wir schon mal die Diskussion über verfilmte Bücher. Jaja, ich weiß - alter Hase und so.
    Jedenfalls hat sich meine Meinung dazu nicht geändert. Es ist UNMÖGLICH ein Buch zu verfilmen!
    Wieso? Also da gibt es viele Gründe:

    1. Lesen ist Fantasie im Kopf! Was will ich damit sagen? Ganz einfach, was passiert in eurem Kopf wenn ihr etwas lest? Naja, wenn euch die Geschichte gefällt und ihr auf die Geschichte eingeht dann fängt man an jede Info über Charaktere aufzusaugen und sich so deren Aussehen vorzustellen. Bewusst oder unbewusst habt ihr dann jedenfalls ein Bild von dem Charakter im Kopf. Tja, da aber alle Menschen eine ander Fantasie haben sieht der Charakter immer anders aus. Was passiert beim Verfilmen? Eine Person oder eine Gruppe aus ein paar Leuten suchen dann die Schauspieler und Masken aus damit der Charakter aus dem Buch so gut wie möglich nachgeahmt wird. Tja, das dieser dann exakt so aussieht wie ihr ihn euch vorgestellt habt ist nahezu unmöglich.

    2. gilt das gleiche natürlich auch für andere Dinge aus dem Film wie bestimmte wichtige Gegenstände, Landschaften, Gebäude, Kleidung, Tiere und andere Sachen.

    3. Geld. Naja, ein Buch zu schreiben kostet nicht viel Geld - eher viel Zeit, sehr viel. Fragt ruhig bg.
    Verfilmt man dann ein Buch geht das ganz schnell ins Geld. Die Schauspieler verschlingen sicher einiges, dann noch die restlichen Mitarbeiter, Ausrüstung, ... Dazu kommt dann noch einiges für die ganzen Special Effects wobei da meistens schon mit Computer Animationen sehr viel gespart wird. Jedenfalls geht pro Tag sehr viel Geld drauf und daher wird da oder dort gekürzt. Klar bekommen die ihr Geld wieder rein mit dem Film, dennoch will jeder so billig wie möglich einen Film machen.

    4. Zeit. Der wichtigste Faktor ist und bleibt Zeit. Wenn man ein Buch verfilmt welches eher auf der dicken Seite ist dann braucht man beim lesen schon mal ein paar Stunden. Jene die schnell lesen vielleicht 5-6 Stunden, andere wieder 10-12 Stunden. Sitzt man im Kino ist der Film (wenn er Überlänge hat) nach max. 3 Stunden vorbei. Wo man sich mehr merkt und was besser auf die Fantasie anspricht ist wohl klar. Fantasie braucht ja auch Zeit.

    5. nochmal Zeit. Würdet ihr freiwillig einen Film im Kino anschaun der 10 Stunden dauert und 100€ kostet? Warscheinlich nicht. So lange müsste aber eine anständige Buchverfilmung sein. Ok, man könnte das ganze auch aufsplitten auf mehrere Filme, das wären dann pro Band 2-3 Filme und selbst da würde man einiges streichen.
    Daher wird gestrichen und gekürzt wo es nur geht - so lange bis am Schluss nur noch eine Länge von max. 3 Stunden, eher gegen 2 Stunden übrig bleibt. Das da viel rausfällt ist doch klar.

    6. Faktor Unmöglichkeit. Bestes aktuelles Beispiel ist das Parfum. Wie soll man gerüche in einem Film darstellen? Unmöglich! In einem Buch geht das noch einigermaßen, da man die Fantasie des Lesers durch passende Wortwahlen anregen kann und er/sie sich dann den Geruch vorstellen kann. Filmtechnisch kann man da fast gar nichts machen.

    7. Ödnisfaktor. Es gibt einfach Sachen die beim lesen Spaß machen und beim Film langweilig und öde sind. Lange Wanderungen z.B. sind in Büchern gut zu lesen und können schon mal 1-2 Kapitel dauern (Hallo bg ), in einem Film wird da gerne gespart weil es unnötig Zeit kosten würde und für den Zuschauer auch eher langweilig ist wenn das 20 min. nur Landschaften gezeigt werden.

    Fazit: Man kann kein Buch verfilmen, man kann nur einen Film machen der ein Buch als Vorlage hat. Daher sollte man ein Buch nie mit einem Film vergleichen. Das wir es trotzdem tun ist klar...

    Dieser Post scheint sich mit meinigen vorherigen etwas zu widersprechen... naja, eigentlich nicht. Die Harry Potter Filme finde ich klasse, auch wenn der 1. und 2. Teil nicht sooo gelungen ist. Aber die Bücher dagegen sind mir lieber. HdR hab ich vor dem ersten Film gelesen. Ich hab für die gesamte Triologie beim lesen fast ein Jahr gebraucht. Die drei Filme hat man nach ca. 7,5-8 Stunden intus. Dennoch gibt es Szenen die einfach nur genial sind und vielleicht sogar besser sind als im Buch.

  7. #27
    @sims:
    Nur mal gerade zu der läng der HdR Filme:

    Hast du irgendwie ne verkürzte Version? Also bei mir dauern die glatte 10 Stunden...
    Nun gut, es sind aber auch die Special Extendet Editions(eines der Wörter ist bestimmt falsch geschriebenXD).

    mfg Streicher

  8. #28
    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    ...6. Faktor Unmöglichkeit. Bestes aktuelles Beispiel ist das Parfum. Wie soll man gerüche in einem Film darstellen? Unmöglich! In einem Buch geht das noch einigermaßen, da man die Fantasie des Lesers durch passende Wortwahlen anregen kann und er/sie sich dann den Geruch vorstellen kann. Filmtechnisch kann man da fast gar nichts machen.
    .
    Da muss ich dir widersprechen. Das Parfum ist eines meiner Lieblingsbücher, dementsprechend kritisch bin ich ins Kino gegangen. Nach Harry Potter und der Feuerkelch, den ich persönlich als eine der schlechtesten Romanumsetzungen sehe, habe ich mit dem Schlimmsten gerechnet.

    Aber ich war überrascht wie gut das Buch umgesetzt wurde. Tatsächlich wurden nur die Teile rausgenommen, die für die Handlung nicht wesentlich waren.

    Es gibt eigentlich nur zwei Kritikpunkte bei mir. Ich hätte den Film in schwarz-weiß gedreht und immer wenn Düfte ins Spiel kommen hätte ich farbige Sequenzen genommen, da ja die Welt des Protagonisten nur als Geruch wert hat.
    Und dann die Tatsache, das er am Ende noch einen Moralischen bekommt und sich überlegt wie es gewesen wäre das Mirabellenmädchen nicht umzubringen sondern mit ihm Liebe zu machen fand ich überzogen und unpassend.

    Alles in Allem bieten Romanverfilmungen auch denen die Möglichkeit mal an anderen Stoff zu kommen, die normaler Weise nicht lesen. Meine beiden Begleiter (beide lesen eigentlich nie) haben danach begonnen das Buch zu lesen. also auch ein positiver Nebeneffekt.

    Und zum Schluss noch mal ein Positivbeispiel für eine gute Literaturverfilmung. Der Bladerunner als Film ist weit aus Besser als das Buch "Träumen Androiden von elektrischen Schafen". Das Buch war schwer zu lesen und dem Erzählstrang konnte ich nur schwer folgen.

  9. #29
    Zitat Zitat von Achadrion
    Ich hätte den Film in schwarz-weiß gedreht und immer wenn Düfte ins Spiel kommen hätte ich farbige Sequenzen genommen, da ja die Welt des Protagonisten nur als Geruch wert hat.
    Also so wie bei SinCity, der Komplet in Schwarz-Weiß gehalten war, wo dann in jedem Handlungsstrang aber etwas Bestimmtes in Farbe gezeigt wurde.

    Eine andere gute Idee zu "Buchverfilmungen" währe, einen Film zu drehen, der in einer bestimmten Fantasiewelt (z.B. Tolkins Mittelerde) spielt und auf Sachen, die im Buch eigentlich nur als Nebengeschichte laufen, aufbauen.
    z.B. einen Film über die Geschichte von Beren und Luthien o.ä.
    So etwas gibt Stoffmäsig genug für einen Film her, der Regisseur hat eigentlich fast keine Vorgaben und wie diese Geschichte weitergesponnen wird um einen möglichen Verlauf der Geschehnisse zu erzeugen währe auch für Personen, die da Buch bereits gelesen haben interressant.

  10. #30

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    @ streicher:
    Ich hab mit ca. 2,5 Stunden pro Teil gerechnet was ungefähr die Kinolänge ist. Kann mich auch gut und gerne etwas verschätzt haben, dennoch ist da ein Unterschied zwischen ca. 10 Stunden und fast einem Jahr.
    btw. stimmen alle drei Wörter.

    @ Acha (hoffe du hast nichts dagegen wenn ich deinen nick abkürze ):

    Darum hab ich ja fast geschrieben. Natürlich gibt es mittel und Wege wie man sachen im Film auch gut darstellen kann, aber eben nicht so gute, einfache und billige wie in einem Buch. Ausserdem, wer sieht sich den schon einen schwarz-weiß Film an?
    Was den Feuerkelch angeht, naja - man darf den Film nicht als Buchverfilmung anschaun sonder als das was er ist. Ein Film voll mit netten Special Effects und einem guten Buch als *Vorlage*.
    btw. wusste ich gar nicht das Blade Runner auch eine Verfilmung ist.

    @ eissceda:
    Gute Idee, aber wenn die das machen dann kommt danach gleich wieder das Buch zum Film heraus und es geht wieder von vorne los.

  11. #31
    Zitat Zitat von sims;1682360@ Acha (hoffe du hast nichts dagegen wenn ich deinen nick abkürze ;) ):

    Darum hab ich ja [b
    fast[/b] geschrieben. Natürlich gibt es mittel und Wege wie man sachen im Film auch gut darstellen kann, aber eben nicht so gute, einfache und billige wie in einem Buch. Ausserdem, wer sieht sich den schon einen schwarz-weiß Film an?
    Was den Feuerkelch angeht, naja - man darf den Film nicht als Buchverfilmung anschaun sonder als das was er ist. Ein Film voll mit netten Special Effects und einem guten Buch als *Vorlage*.
    btw. wusste ich gar nicht das Blade Runner auch eine Verfilmung ist.
    Nö, kein Problem. Ich kürze mich auch immer so ab!

    Um noch mal auf den Feuerkelch zurück zu kommen (tut mir ja leid, aber ich muss darauf rumreiten!), gerade da finde ich es ja so gemein was aus dem Buch gemacht wurde.
    Das Buch ist mein absoluter Lieblingsteil. Die Verfilmung ist so grottig geworden. Man könnte meinen, das auf Hogwarts gar nicht mehr die Schule im Vordergrund steht, sondern das ganze eher ein Feriendomizil für magiebegabte Kinder ist.
    Gerade bei solchen Büchern fällt es mir schwer abzugrenzen das es eben einfach nur eine Verfilmung ist. Da wurde einfach zuviel verändert und riesen gr0ße Teile des Buches einfach mal weg gelassen. Aus dem Buch einfach nur eine Effektschlacht zu machen ist einfach mal bösartig. Das würde auch keiner mit der Bibel oder einem Shakespear-Klassiker machen.

  12. #32

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Hast du natürlich vollkommen recht Acha.
    Obwohl sogar in den Bücher die Schule immer mehr in den Hintergrund rückt. Find ich schade, denn genau diese kleinen Ausschnitte von fehlgeschlagenen Zaubern und die Backgroundinfos aus div. Lehrstunden haben das Buch anfangs so interessant gemacht.
    Bin dennoch auf den nächsten Film gespannt. Vor allem auf das Haus der Blacks.
    Zitat Zitat von Acha
    Das würde auch keiner mit der Bibel oder einem Shakespear-Klassiker machen.
    Sicher?

  13. #33
    Doch, das würden sie machen, und das wurde auch schon gemacht. Ich denke da nur an "Die Passion Christi", in der aus dem Ostergeschehen eine Effekthascherei gemacht wurde.

    Und selbst aus der Geschichte wird teilweise ein effekthascherisches Spektakel gemacht, ich denke hier an "Luther" u.ä.

  14. #34
    Zitat Zitat von Streicher
    Nun gut, es sind aber auch die Special Extendet Editions(eines der Wörter ist bestimmt falsch geschriebenXD).

    mfg Streicher
    Zitat Zitat von sims
    btw. stimmen alle drei Wörter.
    *Klugscheissermodus an*

    Special Extended Editions

    *Klugscheissermodus aus*

    CU

    Pitter

  15. #35

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    @ eisseda
    Tja, darum auch der Smilie...

    @ Pitter
    Sch****, das hat man davon wen man selber mal klugscheißen will (geniales Wort, nebenbei bemerkt ) und es versaut.

  16. #36
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Man könnte meinen, das auf Hogwarts gar nicht mehr die Schule im Vordergrund steht, sondern das ganze eher ein Feriendomizil für magiebegabte Kinder ist.
    Genau das gefällt mir auch nicht daran, auch Helden haben einen Alltag, wobei ich aber auch finde dass dieser Schulalltag selbst in den Büchern etwas vernachlässigt wird (besonders wenn man das Letzte mit dem Ersten vergleicht), weshalb Harry Potter mich schon lange nicht mehr so fesselt wie anfangs. Momentan ists mir ganz egal ob das nächste Buch morgen, in einer Woche oder in 5 Jahren rauskommt.

  17. #37

    Users Awaiting Email Confirmation

    Hm, jo Harry Potter...ich weiß auch nicht, eine Zeit lang war ich richtig im Harry-Fieber und konnte nicht genug bekommen...Bücher...Filme...
    Aber derzeit interessiert es mich auch weniger, klar, den letzten Band werde ich mir ebenfalls kaufen, aber dieses "ich-muß-am-Erscheinungstag-das-Buch-haben"-Gefühl ist wech...vielleicht auch nur aus dem Wissen heraus, daß es das letzte Buch sein wird...kein Plan

    @ oben die Klugschei...er-Fraktion:

    es gibt hier nur einen wahren Klug..., der auch den Titel trägt
    Geändert von Waffenmeister (09.03.2007 um 23:30 Uhr)

  18. #38
    Da is man mal einen Abend nicht da und schon werden Intrigen geschmiedet und ein Krieg steht uns bevor Tssss.

    Zitat Zitat
    Waffenmeister 48
    Wedan 34
    Arthoc 34
    Tikanderoga 31
    Dragonlady 30
    Hummelmann 30
    puhh grade noch so reingerutscht


    Harry Potter hab ich auch alle gelesen, hat mich persöhnlich aber nie wirklich angesprochen. Auch die Filme fand ich so lala. Hab eigentlich nur 1 und 2 gesehen als sie im Fernsehn kamen.

  19. #39
    Zitat Zitat von eissceda Beitrag anzeigen
    Eine andere gute Idee zu "Buchverfilmungen" währe, einen Film zu drehen, der in einer bestimmten Fantasiewelt (z.B. Tolkins Mittelerde) spielt und auf Sachen, die im Buch eigentlich nur als Nebengeschichte laufen, aufbauen.
    z.B. einen Film über die Geschichte von Beren und Luthien o.ä.
    So etwas gibt Stoffmäsig genug für einen Film her, der Regisseur hat eigentlich fast keine Vorgaben und wie diese Geschichte weitergesponnen wird um einen möglichen Verlauf der Geschehnisse zu erzeugen währe auch für Personen, die da Buch bereits gelesen haben interressant.
    Fänd ich auch sehr interessant, vor allem wenn sich dann verschiedene Regisseure an verschiedenen Geschichten versuchen würden und man richtig schön vergleichen könnte. Aber vermutlich wird das so schnell nicht eintreffen oder wieder für ein Programm gehalten werden, das zuwenig Leute anspricht.


    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    Hast du natürlich vollkommen recht Acha.
    Obwohl sogar in den Bücher die Schule immer mehr in den Hintergrund rückt. Find ich schade, denn genau diese kleinen Ausschnitte von fehlgeschlagenen Zaubern und die Backgroundinfos aus div. Lehrstunden haben das Buch anfangs so interessant gemacht.
    Bin dennoch auf den nächsten Film gespannt. Vor allem auf das Haus der Blacks.

    Sicher?
    Ich bin auf jeden Fall auch drauf gespannt, aber ich mache mir keine großen Hoffnungen - dann kann man wenigstens nicht so sehr enttäuscht werden.
    Nebenbei, ich fand schon das Ende vom fünften Band nicht mehr wirklich eine Steigerung, wie es bis dahin bis zum vierten gewesen war. Der sechste Band hat mich dann gar nicht mehr wirklich vom Hocker gerissen.
    Aber man ließt ja dann doch weiter, weil man wissen will was noch passiert ...


    Zitat Zitat von eissceda Beitrag anzeigen
    Doch, das würden sie machen, und das wurde auch schon gemacht. Ich denke da nur an "Die Passion Christi", in der aus dem Ostergeschehen eine Effekthascherei gemacht wurde.

    Und selbst aus der Geschichte wird teilweise ein effekthascherisches Spektakel gemacht, ich denke hier an "Luther" u.ä.
    "Die Passion Christi" fand ich persöhnlich gar nicht mal so schlecht - die Brutalität des Films mal aussen vor gelassen - es spiegelte doch schon sehr realistisch diese Zeit wieder, abgesehen vom Ende (aber das verhauen sowieso viele Filmemacher, weil sie meinen dann noch den absoluten Kick bieten zu müssen, anstatt einen Film einfach mal komplett wirken zu lassen und nicht nur durch die letzte Viertelstunde --> siehe z.B. Star Wars III - Die Rache der Sith )


    Und so am Rande : ich hab schon wieder Sturm hier, mittlerweile seit anderthalb Wochen und der Wind rasselt an meinen Rollos ....

  20. #40
    Bei mir ist auch Sturm, vorhin mit dem Fahrrad den Berg rauf, mit Gegenwind (eher -sturm (!!))..
    Aber was meinst du mit Star Wars? Das Feeling in der letzten Viertelstunde hat den Rest schon irgendwie überboten, der Rest war zu stark aus den Comics gezogen (Generäle werden generell Generäle wenn man noch nie etwas von ihnen gehört hat, das war General Grievous gegenüber eine generöse Geste..) und die Comics hab ich nicht gelesen. Aber trotzdem fand ich den Film als gesamtes recht stimmig, auch wenn das Buch stimmiger war.

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