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Thema: The Ultimate Project - Können wir eine Utopie Wirklichkeit werden lassen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Ranarion Beitrag anzeigen
    Dennis, wenn man das ganze nur für die Leute macht, die daran arbeiten ist das ganze sicherlich ganz nett zum Erstellen. Lediglich, wenn es veröffentlicht wird muss ich dir da zustimmen.
    Joar, da widerspreche ich dir ja gar nicht. Für die Ersteller kanns lustig werden. Wenn ich mir nen Brei verderbe kann ich ihn trotzdem noch runterwürgen, aber eine andere Person würde den Brei als verdorben abtun!

    Teamprojekte klappen nur bei richtiger Einstellung aufeinander. Wenn die Leute miteinander nicht können und keine gute Kooperation untereinander pflegen, dann kann noch so ein tolles Konzept hinter der Planung stecken.

  2. #2
    Da frag ich mich nur, wie kommerzielle Spiele (<-- gaanz pöses Wort) entstehen.
    Schaffen die Leute, die da arbeiten, das, weil die das müssen - also unter Zeitdruck stehen? Oder weil sie Geld bekommen? Oder weil sie erfahrener sind? Oder weil sie im gleichen Gebäude sitzen? Oder weil sie viel toller sind? Oder weil sie ausgebildet wurden? Oder weil sie objektorintiert proggen, planen und entwerfen? Oder weil sie morgens anfangen und erst abends aufhören? Oder weil sie noch mehr sind? Oder weil es zum Alltag geworden ist?
    Oder weil sie kein Interesse haben, allein berühmt und legendär zu werden? Oder weil man ihnen gesagt hat, dass man nunmal in Gruppen arbeitet?

    ...wahrscheinlich beides.


    CapSeb

  3. #3
    Leute die das kommerziell machen haben ja wohl keine andere Wahl ....

    Firmen wie Blizzard können es sich nu wirklich leisten ein Spiel nochmal völlig neu umzumodeln, aber in der Regel sind die kleineren Firmen und Teams gezwungen das fertig zu machen was sie angefangen haben ...

    Die können nich einfach nach der Hälfte der Arbeit sagen, "Das Spiel gefällt uns nich mehr ... machen wir ein anderes ..." ...

    Die müssen sowas durchziehen weil sie schließlich Geld dafür kriegen ... die meisten hier sehen makern als reines hobby ... entweder als ernstes oder als Spaß für zwischendurch ...

    _________________________

    Die Makerer könnten kommerzielle Spiele ohne weiteres abhängen (nicht von der Grafik her, aber von allem anderen her) ... das Potential dazu haben viele Spiele, allerdings steckt bei niemanden hier der Druck dahinter das er das machen muss um was zu fressen zu kriegen ...

    40% aller Projekte (darunter viele Vielversprechende) werden abgebrochen, weil sich die Macher auf Schule, Studium oder Ausbildung konzentrieren müssen ... könnten sie von ihren Spielen leben und müssten sich nicht um sowas sorgen, dann hätten wir hier potentiell keine Probleme Spitzenspiele abzuliefern ...

  4. #4
    Wenn mich jemand dafür bezahlt, würde ich ohne zu zögern Sets pixeln, Maps mappen und die Technik scripten; egal ob mir das Spiel gefällt oder nicht. Das ist der Unterschied zwischen Hobby und Kommerz.

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