Story:
Zu den Zeiten als noch hölzerne Schiffe und gierige Könige und Piraten die See beherrschten war keine Überfahrt ohne Begleitung der königlichen Garde oder eines Söldnerschiffes im tiefen Gewässer des "Fame Blue" möglich. Raub und Mord waren der Alltag der ständig fürchtenden Menschen. Unter allen Piraten war Johan William Parker einer der berüchtigsten. Er war bekannt als der rote Teufel, da er immer ein roten Mantel und einen roten Hut trug. Seine Natur war es nicht grundlos böse zu sein. Solange ihm niemand im Weg stand sah er auch keinen Grund jemanden zu quälen, gar zu töten.
DOCH, wenn auch nur jemand seinem Ziel in die Wege kam, wäre der Tod eine
Begnadigung gewesen. Man nannte ihn Teufel, weil er seine Feinde verwundete bis sie unfähig waren auch nur die geringste Bewegung auszuführen und raubte ihnen langsam durch Torturen den Geist zu leben. Erst dann, als J.W.Parker seinem Feind den Willen zu leben nahm, ließ er ihn in seiner Qual an Verblutungen oder inneren Brüchen sterben. Gnade; ein Fremdwort. Aus diesem Grund fürchtete die Menschen ihn auch nicht, solange sie ihm nicht in die Quere kamen und dies auch wussten, aber umso mehr fürchteten ihn die anderen Piraten.... Niemand wollte auf so eine Art und Weise sterben. Eigentlich wollte J.W.Parker nie jemanden töten ohne einen bestimmten Grund dafür zu haben, er war mehr auf Schätze aus. Das Ungewisse und Unbekannte lockte ihn an, wie ein Stück Silber eine Elster. Auf allen seinen Reisen fand J.W.Parker eine Rarität.
Ein Logbuch, mit einer Notiz eines verschollenen Piraten, der ebenfalls den gesamten "Fame Blue" bereiste. In dieser Notiz war ein Kreuz in mitten des Ozeans. Ein verschollener Schatz, der aber nur sichtbar wird, wenn man alle Kontinente bereiste und dort alle 6 goldenen Münzen aufsammelte, die sich hinter schwierigen Prüfungen versteckten. Man soll all diese Münzen ins Zentrum des "Fame Blue" werfen und der Schatz wird offenbart. Auf der ersten Reise nach der ersten Münze traf J.W.Parker auf ein Schiff der königlichen Garde, welches unter dem Kommando von Jean Croix segelte, einem Offizier der Garde, welcher es zu seinem eigenen Gelübte machte J.W.Parker so sterben zu lassen, wie er seine Feinde sterben ließ. Er hasste ihn aus tiefstem Herzen, da er sehr viele seiner Freunde, die ebenfalls auf der Jagd nach J.W.Parker, tötete, unter welchen auch der beste Freund von Jean Croix war...
Aber auch die Attacke auf J.W.Parker schlug fehl. Alle Soldaten wurden getötet. Nur Jean Croix konnte sich verstecken als er die Niederlage für unausweichlich hielt. Aber sein Versteck war nicht einfach ein Versteck, das aus Furcht gewählt wurde, nein, er versteckte sich auf J.W.Parkers Schiff und wartete auf den richtigen Zeitpunkt ihn hinterrücks zu ermorden. J.W.Parker ahnte nichts und war nicht interessiert an einem einzelnen Offizieren und nahm die Suche nach den 6 Münzen wieder auf. Tag für Tag begleitete Jean J.W.Parker auf seiner Reise und so mehr er dort erlebte und hörte, um so mehr interessierte es ihn, was dieser Schatz sei. Dadurch hatte Jean die Möglichkeit den berüchtigten roten Teufel zu erledigen und dem König einen Schatz vorzulegen. So wartete er und wartete bis zum endlichen Finale. Alle 6 Münzen waren beisammen und sie befanden sich im Zentrum des "Fame Blue". So wie es die Notiz sagte warf Parker die Münzen in das Gewässer und die ruhige blaue See wurde allmählich grau, fast schwarz. Stürme wehten auf und ein Nebel zog einen Schleier um das Schiff bis alles weiß wurde und nicht mal mehr sein Nächster zu sehen war. Als wären alle auf einmal verschwunden. Es wurd ruhig. Das Meer war nicht mehr zu hören, das Geräusch von flackernden Segeln verstummte. Jean überwund seine Angst und setzte einen Fuß nach dem Anderen. Er sah Schatten auf dem Schiff, die sich nicht bewegten.... Sie waren alle tot.
Was ist hier nur geschehen?
Am vorderen Ende des Schiffes bewegte sich was. War da doch noch Leben? Er taste sich langsam zu dieser Gestalt vor und hielt seine Hände um seinen Kopf, weil er ständig den Gedanken mit sich trug, irgendwo gegen zu rennen. Auf einmal hörte er eine Stimme. Sie schien von überall zu kommen, aber er war sich sicher, dass diese Gestalt zu ihm redete. Die Stimme hörte sich warm, verlockend und rein an, wie die einer jungen Frau. Der Nebel auf dem Schiff löste sich auf, aber die Gestalt war dennoch nicht wirklich erkennbar. Die Stimme sagte zu ihm:"Du bist kein Pirat. Was hast du auf diesem Schiff verloren?" Jean sah nur alle Leichen auf dem Schiff und bekam mit der Angst zu tun. "Ich bin nicht hier wegen dem Schatz, ich war nur hinter diesem Piraten her. Ich will sonst nichts. Nur nach Hause.... bitte töte mich nicht!" Sie antwortete:" DICH werde ich leben lassen, aber du darfst niemanden erzählen was hier geschehen ist, aber damit du auch wiederkommst, werde ich dich verfluchen." Jean fing an zu zittern:" Ich verspreche ich werde niemanden was sagen, ich habe auch eigentlich nichts gesehen." Niemand soll erfahren was ich hier erblickt habe." "Nie wieder... nie wieder wirst du was sehen können. Als Strafe, dass du dich auf dieses Schiff geschlichen hast nehm ich dir dein Augenlicht." Jean kippte auf seine Knie und ein stechender Schmerz durchzog seine Augen, als würde man sie ihm ausreißen.....
"Finde nochmal alle 6 Münzen und komm nochmal hierher, dann sollst du dein Augenlicht wiederbekommen.
Danach wurde er ohnmächtig und wachte in einer Hütte einer kleinen Insel auf. Er konnte es nicht fassen... er war wirklich noch am Leben und er konnte sehen. War das alles etwa ein Traum...? Er berührte sein Gesicht und stellte fest, dass er etwas um den Kopf gewickelt hatte, genauer gesagt um die Augen. Ein Band, ähnlich einem Stirnband, aber wie konnte er sehen wenn er doch ein Band um die Augen hatte?! Er sprang aus seinem Strohbett und suchte einen Spiegel oder irgendwas, dass ihn reflektierte. Er fand einen Wasserkrug, er schaute hinein. Er konnte nicht fassen, was er da sah. Er trug tatsächlich eine Bandage um seine Augen. Auf dieser Bandage wurden zwei starre seltsame Augen eingezeichnet, im Bereich seiner Augenhöhlen. Er riss sich die Bandage runter und ihm wurde schwarz vor Augen. Er konnte nicht mehr sehen. Es war also doch kein Traum. Unter den Leuten, die ihn aufnahmen, war eine Schamanin dabei, die die Macht des Fluches, der ihn quälte, erkannte und einen weiteren Fluch auf ihn sprach. Die Bandage die er trug sollen seine Augen ersetzen. Sie sollen sein Augenlicht sein. Jean bekam einen Mantel mit einer großen Kapuze von der Schamanin und, woher auch immer, überreichte sie ihm die Notizen der 6 Goldmünzen. Sie sagte das Logbuch wäre zusammen mit ihm an den Strand gespühlt worden, aber das Buch sah nicht aus als wäre es jemals im Wasser gewesen. Sein erstes Ziel war die königliche Garde, er wollte dort ein Schiff verlangen und eine neue Crew aufstellen, um nochnmals alle 6 Münzen zu finden. Viele Fragen plagten ihn:" Wie können alle Münzen wieder an den selben Orten sein, das ist doch nicht möglich, immerhin sind sie alle im Ozean versunken." Als er die königliche Garde erreichte, hielten ihn alle für einen Spinner und einen Trinker. Sie behaupteten, als Jean Croix sich als Offizier vorstellete, dass Jean Croix schon seit mehreren Monaten tot sei, im Kampf gegen Parker, und welcher Mensch hört auf einen Mann mit einer Bandage um den Augen. Er versuchte alles zu eklären, aber vergebens....
Es blieb ihm keine andere Wahl als eine Crew aus eigener Kraft aufzustellen, als Pirat, aber nicht als Einsteiger, sondern als berüchtigte Person.... als Johan William Parker, der rote Teufel. Mit seiner Identität würde es bestimmt wesentlich einfacher fallen fähige Leute anzuheuern, als ein Unbekannter. Somit schlüpfte er in die Rolle die er so lange jagte und aus tiefstem Herzen hasste. Jean Croix, Offizier der königlichen Garde wurde zu Johan William Parker, Pirat, Mörder und Räuber.....
Die Crew
Jean Croix:
Jean Croix, der die Rolle von J.W.Parker übernommen hat, macht sich auf die Suche nach den 6 Münzen. Er versucht seine Erziehung als Offizier der königlichen Garde zu vergessen und versucht andere Piraten in ihrem Verhalten zu imitieren. Er schnappt alles Piratenmäßige auf, damit sich seiner Rolle perfekt anpassen kann. Er trägt ständig eine Bandage mit zwei merkwürdigen Augen aufgezeichnet um seine Augen, weil er durch einen Fluch sein Augenlicht verlor und mit einem weiterne Fluch durch diese Bandagen sehen kann. Er ist ein exellenter Fechter und Offizier der Garde gewesen bis man ihn für Tot erklärte. Aber nicht nur Fechten kann er gut, er war auch er beste Schütze und seine Kugeln trafen immer ins Ziel. Auf alle Fälle will Jean sein Ziel erreichen und dies führt dazu, dass er sich im Laufe der Geschichte förmlich in J.W.Parker verwandelt.
Bao der Brocken:
Bao ist ein großer und extrem starker Mann, nur mangelt es ihm an Intelligenz. Stark und dämlich könnte man sagen. Er ist sehr loyal und liebt es zu speisen und zu saufen. Ein richtiger Draufgänger.
Finger:
Finger ist ein Dieb, der nichts in seinem Leben hat, dass ihm wirklich was bedeutet. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht zu rauben und zu stehlen, ohne dass er gesehen noch gehört wird.
Lizz:
Sie ist ein einfaches Hausmädchen, die das Herz der Crew erobert hat. Sie wurde von Jeans Crew auf ihr Schiff verschleppt als sie Finger bei einem Raub erwischte. So musste sie auf dem Schiff das neue Hausmädchen spielen und sie fing an das Piratenleben zusammen mit der Crew zu genießen.
- Es folgen noch mehr Leute, die ebenfalls gewisse Skills haben und jeder der Charaktere hat seine eigene Geschichte, die auch durchspielt werden, aber fast immer aus der Perspektive von J.W.Parker -
Hamming:
Er ist von der königlichen Garde gesand worden um J.W.Parker zu töten. Er schreckt nicht davor zurück jemanden gewaltsam zum Reden zu bringen bis er das hört was er will. Und seine Unterstehenden sind in seinen Augen nur Mittel zum Zweck.
Zum Spiel
Man spielt die Hauptperson Jean Croix alias J.W.Parker.
Direkt zu Beginn muss man einige Crewmitglieder finden und Geld auftreiben und am schnellsten geht das über die Aufklärung eines Falles. In der neutralen Inselstadt Willinghaven, sowas wie eine Tankstelle auf dem Meer, nur was größer, wo die königliche Garde Kriminelle nicht jagen darf und sich das schlimmste Gesindel rumtreibt. Es wird ein Steckbrief ausgehängt auf dem ein Kopfgeld ausgesetzt ist. 500 Syll (Die Währung "Syll abgekürzt > $" , "1$ entspricht ungefähr 1€" ) falls der Raubtäter lebendig gefangen wird. Das heißt, man wird zu Beginn durch die ganze Stadt gejagt. Da seit längerer Zeit kein Schiff mehr eingelaufen ist muss der Täter sich noch auf der Insel befinden.
man wird im Laufe des Spiels merken, dass man öfters auf diese Insel gelangt und man wird merken, dass man nicht direkt alle Stellen erreiche kann. Keine Angst, ihr kriegt noch die passenden Utensilien >.O
Ihr verlasst diese Insel nach getaner Arbeit mit....
Mehr sag ich nicht O.ô
Features:
-Echtzeit-KS mit Lebensanzeige aus Zahlen
>> Steuerung Q,A,S,D,W, Enter, Esc, Pfeiltasten
Selbstgezeichneter Char, den es sonst nirgends gibt. Animationen sind auch alle selbst gezeichnet. Bei einem Treffer wird natürlich der Schaden ebenfalls angezeigt, auch beim heilen. Beim Treffen des Gegners springen unnötige Lichteffekte mit schönen Soundeffekten auf oder ein "miss" taucht auf, das heißt man hat nicht getroffen. Wie gut man trifft hängt von der eigenen Schnelligkeit ab. Critical hits sind eingebaut. Man kann 50 lvls erreichen jeweils braucht man 1000 exp um ein lvl zu erreichen. Die exp die man erhält werden auch angezeigt. Man erhält die exp beim Töten eines Gegners oder durch Sidequests. Die exp die man erhält werden auf diese Weise vergeben:
" Mit lvl 1 kriegt man fürs Töten zum Beispiel 100 exp, das heißt man muss 10 Monster dieser Art töten. Erreicht man lvl 2 erhält man nur noch 50 exp. Mit lvl 3 nur noch 33,3.
Formel dazu: " exp/lvl vom hero = exp die man erhält.
Man kämpft mit seinem Degen (gibt ein paar verschiedene, die speziell auf bestimmt Monster ausgerichtet sind, 3 verschiedene Schlaganimationen in 4 Richtungen), mit seiner Pistole (die ebenfalls mit bestimmter Munition geladen werden kann) und wenn man unbedingt möchte kann man auch Bomben legen oder ihr versucht einige Monster ins Wasser zu locken dann saufen die ab, aber dafür erhält man keine exp!!!
-Komplett ersetztes voll animiertes Menü. Ich mag das Leben in Menüs ^_°
-Wie in Salamander kann man Klippen runterspringen/überspringen, sowie schwimmen, und pfeifen. Das Pfeifen ist ausnahmsweise mal eine Fähigkeit, die man nicht erlernen muss^^ und springen auch nicht.
-Runscript: Wenn man länger auf eine Pfeiltaste drückt fängt der Char an zu laufen.
-Greifhaken ähnlich wie eine Peitsche. Dieser Greifhaken ist klein und kurz und liegt bequem im Ärmel und an vielen Orten ziemlich universell einsetzbar.
NEU:
Taktik-KS. Um nicht immer nur allein mit Jean zu spielen, habe ich ein Taktik-KS entwickelt. Dieses Taktik-KS ähnelt auch ein wenig einem AKS...hmm, wie soll ich sagen, ich glaube (bin nicht sicher) es ähnelt "Vandall Hearts", weil man zum Beispiel Messer, die man wirft, auf der map auf den Gegner zufliegen sieht. Lasst euch überraschen.
AKS nicht nur mit Jean.Ich plane auch die anderen Crewmitgleider (ich weiß nicht wieviele) für den Gamer spielbar zu machen. Allerdings nur für bestimmte Kämpfe...mal sehen.
SCREENS
Naja, irgendwie sind die ersten Screens verschwunden.
Daher habt ihr hier nochmal welche.
Da der universelle Greifhakeneinsatz, der hier völlig unbrauchbar ist.
Hier ein Gespräch mit nem Fischerjungen.
Nochmal das vollanimierte Menü.
Ja komm, spring da einfach runter....
Wirft der Affe da einfach mit nem Stein auf Jean. Der kriegt sie zurück, aber dicke!
DA HAT ER ES ZURÜCKBEKOMMEN! BAM!
Zuletzt ein Ausschnitt aus dem Taktik-KS. Finger haut voll rein!
Buggy TKS-Demo: http://www.FastShare.org/download/CrashsTaktikKS1.rar
Das wars erstmal...
-Crash-
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Desweiteren finde ich das Laufscript merkwürdig... Also wenn man lange auf eine Tastedrückt läuft der Held gleich schneller... Hört sich gut an is aber ein bisschen doof umgesetzt. Gut gefiel mir die Atmo... Meiner Meinung nach würde ich auch die Wolke ändern... Die passt nie gerade rein, die Posen/Animationen der Leute gefielen mir recht gut 
Da hast Du stilsicher ein Genre aufgegriffen, das mit echter, unverfälschter, seebäriger Atmosphäre zu überzeugen weiß. Vorausgesetzt, die hohen Erwartungen, die Vorbilder wie Errol Flynn, Monkey Island und Johnny Depp in puncto Piraten-Flair geschaffen haben, werden erfüllt.
). Ebenso wichtig ist es, Schiffe auch vielfältig als Spielmittel einzusetzen. Kaperfahrten, Kanonenduelle, Enternkämpfe sind ja wohl selbstverständlich. Oder?
"Wolfenhain" fertig. "Endzeit": fertig. Neues Projekt: "Nachbarlicht" 
