Das ist der Post, bei dem es mir am meisten widerstrebt, ihn noch einmal schreiben zu müssen.
Also ich bin immer noch positiv überascht und glaube immernoch an das Gute im Menschen, dass es wirklich von dir ist. Die Zusammengehörigkeit ist wirklich bemerkenswert gelungen und einen Sack voller Niveaustufen über deinem letzten "Werk". Was vll(!) daran liegt, dass du dich hier nicht so verstellt hast..

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Insgesamt bin ich mir unsicher, ob der nicht vorhandene Spannungsbogen und Inhalt für eine Geschichte ,die über Belanglosigkeit handelt als rethorisches Mittel sich bewährt. Oder nicht sogar den Leser erschlägt.
Vielleicht hat jemand anderes eine Meinung dazu?
Ich denk schon, dadurch wirkt vor allem der letzte Teil atmosphärischer. Das geht aber natürlich nur bei so kurzen Texten, jeder weitere Satz könnte den Leser schon zum Aufhören zwingen.
Die nichtvorhandenen Absätze gehn ihmo auch in Ordnung, wenn wir einmal bei unbewussten Stilmitteln sind.

Was ich nicht gut finde, sind die Teil-Überschriften, alles andere in den beiden Texten ergibt letztendlich eine Einheit, auch die große Überschrift, aber die beiden kleinen hätte man ebenfalls noch synchronisieren können. Ist vielleicht Ansichtssache.