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Thema: Im Wandel der Jahreszeiten...

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  1. #6
    Es gibt zwar mehrere Perioden im Jahr, die mein Verhalten und meinen Tagesablauf merklich beeinflussen, allerdings nenne ich diese Perioden nicht Jahreszeiten, sondern Ferien.

    Sobald mal wieder Ferien anstehen, gehts sofort in den (auch jetz noch existenten) Rhytmus rein:
    Morgens einschlafen und irgendwann Abends wieder aufstehen. Ob es dann nun draußen noch hell oder schon dunkel ist, juckt mich da relativ gar nicht, ich leg weder auf das eine noch aufs andere Wert. Wenns auch nach dem Tiefschlaf angenehmer ist, wenns dunkel ist. ^^

    Im Sommer wie im Winter hab ich ne Schwäche für Tee (je schlichter desto besser), und, wo es die nicht beschränkte Schlaffreiheit erlaubt, möglichst jede Nacht rauszugehen und Sport zu treiben (solang es nich regnet oder das Thermometer unter 0 fällt). Im WInter natürlich seltener als im Sommer.

    Abgesehen von den Ferien gibt es jedoch keine Unterschiede im Jahr. Man steht morgens auf, kommt nachmittags zurück, isst was, legt sich auf die Couch, und versucht den Abend so gut es geht zu genießen, wenn nicht irgendwelche weiteren Pflichten anstehen wie Referate oder Klausuren. Ein Alltag, der sich durch nichts unterbrechen lässt und durch fast nichts Änderung erfährt.

    Zitat Zitat von db
    Bei den Preisen heutzutage werd ich von gar nix mehr magisch angezogen
    Ich werde sowieso nicht von dergleichem angezogen. Egal was da steht, ich bleib standhaft. Zumal ich eh nicht soviel übrig für sowas habe. Zuhause schmeckts halt immer noch am besten.

    Zitat Zitat
    Der Tagesablauf ist verkürzt, da beißt die Maus keinen Faden ab, irgendwie rasen die Stunden eh nur so schnell es eben geht, die Winterzeit macht das alles noch einen Tick schneller.
    Mir kommen die Tage immer kurz vor. Ich orientiere mich schon lange nich mehr am Sonnenstand, sondern nur an der Uhr.

    Zitat Zitat von Waffenbruder
    Gut...okay...den Joke hab ich mir selbst verpasst
    Man sollte nie zu freizügig mit privaten Informationen sein, sonst kommt sowas dabei raus.
    Besser ists, man nimmt erst gar nich soviel Geld mit, wenn man aus dem Haus geht um "mal eben schnnell" was zu holen. Am Ende gibt man wieder doppelt so viel aus, wie man will. Wenn ich mal in die Stadt gehe (was ich möglichst vermeide) mache ich einen Zeitplan, der mir gar keine Abweichungen erlaubt. Raus aus dem Bus, durch die Straßen hetzen, geplantes besorgen, und wieder zurück zum gerade vorbeifahrenden Bus hetzen. Zehn Minuten aufenthalt ist dabei die reguläre Dauer. Meist sehr knapp, aber es haut hin. ^^
    Geändert von Diomedes (05.01.2007 um 19:15 Uhr)

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