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Thema: RAM Riegel wird nicht erkannt. ;(

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Wahrscheinlich ist das Mainboard zu alt, das heißt es akzeptiert nur RAM-Riegel bis zu einer Größe von 512MB.
    Mein MoBo Unterstuetzt bis zu 3x1024.

    Hast du es mit allen Steckplätzen mal probiert? Und ist der Riegel richtig eingerastet?

    Riegel sollte eigendlich eingerastet sein, wenn nich weiß ich auch nicht. =)
    Alle Steckplaetze muss ich noch ausprobieren.

    Sind da jetzt 1024MB+512MB drinnen oder wie?
    Und was für eine CPU ist das die du da hast?


    Ja sind 1024+512 drin.
    Ich habe ein AMD 2800+

    <edit>
    Versuch mal das Timming auf CL 3 zu setzen und notfalls das FSB auf 333Mhz oder gar weniger falls damit auch nicht geklappt hat.
    Und wie stell ich das an?
    </edit>

  2. #2

  3. #3
    Du könntest mal Memtest86+ runterladen und durchlaufen lassen. Wenn das BIOS den Speicher akzeptiert, Windows aber nicht, könnte vielleicht einfach der Riegel einen Schaden haben.

  4. #4
    Im BIOS
    Ok danke. =)

    Du könntest mal Memtest86+ runterladen und durchlaufen lassen. Wenn das BIOS den Speicher akzeptiert, Windows aber nicht, könnte vielleicht einfach der Riegel einen Schaden haben.

    Danke werd ich gleich mal machen.


    Den Riegel habe ich bei Ebay gekauft, der Typ hies the memorypro denke mal nicht das er kaputte riegel verkauft.

  5. #5
    Naja, eBay ist nicht unbedingt ein Garant für Seriosität. Außerdem kann es immer mal passieren, daß Hardware DOA (Dead On Arrival) ist, auch bei seriösen Firmen. Es ist einfach nicht möglich, jede Komponente zu testen, also passiert es immer wieder mal, daß ein defektes Bauteil seinen Weg aus der Fabrik zum Kunden findet.

  6. #6
    Komisch das dieser memorypro ein zweiten Account hat.
    Naja wird schon passen, sonst wie gesagt versuch mal das FSB runterzusetzen.

  7. #7
    Versuch mal das Timming auf CL 3 zu setzen und notfalls das FSB auf 333Mhz oder gar weniger falls damit auch nicht geklappt hat.

    Zweiteres habe ich gemacht habs auf das niedrigste gemacht, 83mhz oda so aehnlich und ersteres habe ich nicht gefunden wo kann ich das machen?

    @Jesus_666 Ich sehe bei dem Memtest86+ nicht durch kannst du mir da helfen?

  8. #8
    An sich startest du Memtest einfach und läßt es dann ein paar Stunden lang laufen.
    Wenn der Speicher in Ordnung ist sollte hinterher bei "Pass" eine Zahl über 0 und bei "Errors" eine 0 stehen. Andernfalls hat Memtest irgendwo einen Fehler ausfindig gemacht. Je mehr Fehler Memtest findet umso kaputter ist der RAM - allerdings reicht schon ein einziger Fehler, um Windows zufällig zum Absturz zu bringen.

  9. #9
    Memtest86 musst du auf ne Diskette installieren, dann startest du neu und lässt die Disk drin.

    Wobei ich eher Goldmemory empfehlen würde (funktioniert genauso), das findet Fehler etwas schneller

  10. #10
    Leider besitze ich kein Diskettenlaufwerk mehr.
    Ich habe da was mit USB gelesen, wie mache ich das denn? Und wenn ich dann Boote, wie boote ich von nem Wechseldatentraeger?

  11. #11
    also bevor ich mir al das antue wuerd ich mal den ram umtauschen.
    klingt definitiv nach einem defekt.

  12. #12
    Naja aber der Verkaeufer sitzt in Amerika...
    Ich hab ihn aber schonmal angeschrieben mal gucken was er antwortet. =)

  13. #13
    Zitat Zitat von NeM Beitrag anzeigen
    Memtest86 musst du auf ne Diskette installieren, dann startest du neu und lässt die Disk drin.
    Oder man lädt sich die ISO runter und tut es auf eine CD. Oder man nimmt den Installer für USB-Sticks.

    Jetzt mal ehrlich, gibt es außer der Drittanbietertreiberunterstützung von Windows Setup noch irgendein wichtiges Tool, das ein Floppylaufwerk voraussetzt?

  14. #14
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
    Jetzt mal ehrlich, gibt es außer der Drittanbietertreiberunterstützung von Windows Setup noch irgendein wichtiges Tool, das ein Floppylaufwerk voraussetzt?
    Mittlerweile nicht mehr
    Mein Diskettenlaufwerk ist auch nur noch zur Zierde im Rechner xD

  15. #15
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
    Oder man lädt sich die ISO runter und tut es auf eine CD. Oder man nimmt den Installer für USB-Sticks.

    Jetzt mal ehrlich, gibt es außer der Drittanbietertreiberunterstützung von Windows Setup noch irgendein wichtiges Tool, das ein Floppylaufwerk voraussetzt?
    Nein, aber es gibt so manchen User der keine 600 MB Scheibe verbrutzeln will für ein Programm das locker 2x auf ne Diskette passt

  16. #16
    Zitat Zitat
    Jetzt mal ehrlich, gibt es außer der Drittanbietertreiberunterstützung von Windows Setup noch irgendein wichtiges Tool, das ein Floppylaufwerk voraussetzt?
    Wobei die Drittanbietertreiberunterstützung zumindest unter Win2k noch nicht wegzudenken ist - ohne Diskette läßt sich keine S-ATA-Platte installieren, die man als Boot-HDD verwenden möchte.

    Zitat Zitat von NeM Beitrag anzeigen
    Nein, aber es gibt so manchen User der keine 600 MB Scheibe verbrutzeln will für ein Programm das locker 2x auf ne Diskette passt ;)
    Lieber fluchs 'ne Scheibe verbrutzeln als sich darüber zu ärgern, dass die Diskette noch zweimal bespielt werden kann, bevor sie im Teich ist. ;)

  17. #17
    Zitat Zitat von NeM Beitrag anzeigen
    Nein, aber es gibt so manchen User der keine 600 MB Scheibe verbrutzeln will für ein Programm das locker 2x auf ne Diskette passt
    Ich habe schon seit Jahren keine CD-R mehr gekauft. Die Dinger haben ohnehin nur eine begrenzte Existenzberechtigung - RWs sind wiederbeschreibbar, bieten eine höhere Datensicherheit und sind nicht wesentlich teurer. Wenn man Brennfehler berücksichtigt wird das Verhältnis noch besser.

    Zitat Zitat
    In meiner Schule wollen die Informatiklehrer aber ne Diskette und keine CD
    An der Uni wird die Abgabe für gewöhnlich auf Papier und per Mail erwartet. Funktioniert soweit ganz gut. Bei einer Floppy würden hier die meisten streiken, weil keiner Bock hat, sich ein externes Laufwerk für ein völlig obsoletes Medium zuzulegen... Zumal nicht mal gewährleistet werden kann, daß die Floppy überhaupt den Weg vom Schüler-/Studentenrechner zu dem des Lehrers/Tutors überlebt. Ich habe noch lebhafte Erinnerungen an die Unberechenbarkeit der Dinger.


    @Jay: Natürlich blöd mit der Inkompatibilität (zumal das eine Sache ist, über die man oft nicht informiert ist), aber das haben wir eben davon, statt integrierten eine modulare Plattform gewählt zu haben (nicht daß das eine schlechte Entscheidung gewesen wäre).

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