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  1. #1

    Immer das gleiche ?

    Hi,
    Ich spiele jetzt seit ca 8 Jahren rpg und ich habe das Problem das es mich langsam ermüdet da es im Grunde imemr das gleiche bleibt. Das einzige was im Laufe der Jahre verändert hat ist die Grafik oder hier und da neue Ideen im Spiel wie zb. : patente für Erfindungen die man im Spiel macht oder NPC die das Menüdesign verändern.

    Aber im Grunde ist es fast immer das gleiche:
    Der Held ist fasr immer männlich und entweder ein Magier/-Lehrling oder Schwertkämpfer/-Lehrling.
    Dieser held stolpert rein zufällig in die Wirbel von ereignissen , die darin ihren höhepunkt finden das unser held der einzige ist der das „große Böße“ aufhalten kann. Oder er hat als einziger eine Gabe oder ein Talent was ihm als einzigen ermöglicht das „große Böße“ aufzuhalten. Wenn es nicht sogar sein schicksal ist oder eine alte Prophezeiung ist das „große Böße“ aufzuhalten. Im zweifels fall ist es auch einfach nur pure Rache oder eine Mischung aus all dem.
    Der wiedersacher des Helden ist entweder ein bößer Magier und / oder ein begnadeter Schwertkämpfer der nach macht greift. Der Endkampf ist auch fast immer gleich, entfeder bekämpft man erst den wiedersacher, der sich anschließent in das „Ultimative böse Wesen“ verwandelt(dessen Beschwörung man das ganze Spiel hindurch eigentlich verhinder wollte) oder mit diesem verschmilzt. Oder man bekämpft gleich das „Ultimative böse Wesen“ und dann den wiedersacher in Reinform oder auch verwandelt.
    Die beste Waffe im Spiel ist soweit ich weiß immer die Waffe des Helden, sofern man die waffenspezializierung nicht selbst festlegen kann, selbst wenn man mehrer Charakter in der gruppe hat die die gleiche waffenart führen ist es doch immer die Waffe des Helden die am besten ist, wenn vll. Nicht vom schaden her dann zumindest mit aufergewöhnlichen Nebeneffekten.
    Es scheint ein ungeschriebenes gesetzt zu sein, das Partymitglieder die durch den Storyverlauf sterben entfeder als halbtoter zum bösen konvertirter Gegner wieder kommt oder aber als eien art Geist oder Energie die zum schluss hilf dem „Ultimative böse Wesen“ den Gnadenstoß zu verpassen. In seltenen fällen stellt sich durch verschiedene nebenquests heraus das das Partymitglied doch noch lebt und jetzt weit stärker ist als zuvor und erneut der gruppe beitritt. Und auch hier findet man wieder Mischungen dieser Möglichkeiten.
    Zwar gibt es in jedem rpg ein „Ultimativ böse Wesen“ was den endgegner darstellt aber es gibt auch alt zu oft versteckte wesen die weit stärker sind als der endgegner ( siehe man die FF reihe als Beispiel). Hat man diese versteckten endgegner geschalgen ist der eigentlich entgegner nur noch ein kurzer Zwischenstopp zur Endsequens.

    So das musste mal raus ^^

    Meine eigentlich frage lautet eigentlich ist irgendjemanden ein gutes rpg bekannt in dem man mal den bösen spielen kann, von anfang bis ende und nicht plötzlich feststellt „ oh ich bin ja böse, ich stelle mich jetzt gegen meinen alten meister und rette die welt“ Oder ein rpg was sich nicht beim alten Einheitsbrei bedient und man schon nach gut 10h abwägen kann „ das wird mal ein Endgegner und der auch und der wird verraten“ usw.





    Sry falls ich jemadne nerven sollte oder sonst wie verägert haben sollte.

  2. #2
    Hi CRYUS,

    ich stimme dir in einigen punkten zu. es stimmt man kämpft fast immer gegen irgendeinen bösewicht, der sich schon nach ein paar std zu erkennen gibt. der hauptchara ist meist der stärkste. aber du hast schon so lange RPGs gespielt da müssteste doch eigentlich wissen das es nicht nur um das prinzip gut-gegen-böse geht. ich meine man spielt doch rpgs wegen der geschichten die dahinter stecken. entschuldige mich wenn ich es falsch verstanden habe aber ich habe das gefühl du würdest alle spiele in eine schublade stecken. z.B.(das ist jetzt meine eigene meinung hier) FF VI ist eines meiner favorites wegen der story oder eher den vielen kleinen stories, der charas die man im laufe des spiels trifft und da ist es doch total egal das man den "ultimativ bösen" kefka aufhalten muss. oder ganz einfaches beispiel Zelda: da weiß man immer das man gegen gannondorf kämpft trotzdem macht es spaß wegen des gameplays. im endeffekt spielt man im so gut wie jedem spiel gegen irgendeinen feind. ausserdem haben sich im laufe der zeit die rpgs auch geändert schau dir doch die verschiededen kampfsysteme an die es gibt ( FF12, Tales of Serie etc. gibt ja genug ).
    und zu deiner frage bei Knights of the Old Republic kannste nen bösen spielen^^

  3. #3
    Kotor ist ein West RPG. Die bieten übrigens allgemein oftmals wesentlich mehr Vielfalt, aber ich will hier nicht missionieren.

    Zitat Zitat
    Der Held ist fasr immer männlich und entweder ein Magier/-Lehrling oder Schwertkämpfer/-Lehrling.
    Naja, wenn er, sagen wir mal, ein Blitzballspieler wäre, wäre es da nicht verwunderlich, dass er so gut mit Waffen umgehen kann?

    Zitat Zitat
    Dieser held stolpert rein zufällig in die Wirbel von ereignissen , die darin ihren höhepunkt finden das unser held der einzige ist der das „große Böße“ aufhalten kann. Oder er hat als einziger eine Gabe oder ein Talent was ihm als einzigen ermöglicht das „große Böße“ aufzuhalten. Wenn es nicht sogar sein schicksal ist oder eine alte Prophezeiung ist das „große Böße“ aufzuhalten. Im zweifels fall ist es auch einfach nur pure Rache oder eine Mischung aus all dem.
    Na und? Er ist schließlich der Held. Wenn irgend ein anderer Typ plötzlich daherkäme, den Endboss umknüppeln würde und das Spiel zu Ende wäre, käme ich mir als Held sicherlich ziemlich verarscht vor.

    Zitat Zitat
    Der wiedersacher des Helden ist entweder ein bößer Magier und / oder ein begnadeter Schwertkämpfer der nach macht greift.
    Ein böser Wirtschaftsmagnat wäre sicherlich wahrscheinlicher, aber letztendlich wäre es doch recht einfach, so einen umzuhauen.

    Zitat Zitat
    Der Endkampf ist auch fast immer gleich, entfeder bekämpft man erst den wiedersacher, der sich anschließent in das „Ultimative böse Wesen“ verwandelt(dessen Beschwörung man das ganze Spiel hindurch eigentlich verhinder wollte) oder mit diesem verschmilzt. Oder man bekämpft gleich das „Ultimative böse Wesen“ und dann den wiedersacher in Reinform oder auch verwandelt.
    Naja, einen einzigen Endboss zu nehmen, das wäre zu einfach. Wo blieben da der lange und spannende Endkampf? Also muss der gute alte Gott aus der Maschine herhalten... Aber stimmt schon, das könnte man durchaus besser machen.

    Zitat Zitat
    Die beste Waffe im Spiel ist soweit ich weiß immer die Waffe des Helden, sofern man die waffenspezializierung nicht selbst festlegen kann, selbst wenn man mehrer Charakter in der gruppe hat die die gleiche waffenart führen ist es doch immer die Waffe des Helden die am besten ist, wenn vll. Nicht vom schaden her dann zumindest mit aufergewöhnlichen Nebeneffekten.
    Naja, es wäre sicherlich ein unerwünschter Effekt, wenn der Spieler sich darüber ärgern würde einen unnützen Charakter in der Gruppe zu haben, nur weil dieser der Hauptcharakter ist. Diesen stark zu machen liegt da auf der Hand.

    Zitat Zitat
    Es scheint ein ungeschriebenes gesetzt zu sein, das Partymitglieder die durch den Storyverlauf sterben entfeder als halbtoter zum bösen konvertirter Gegner wieder kommt oder aber als eien art Geist oder Energie die zum schluss hilf dem „Ultimative böse Wesen“ den Gnadenstoß zu verpassen. In seltenen fällen stellt sich durch verschiedene nebenquests heraus das das Partymitglied doch noch lebt und jetzt weit stärker ist als zuvor und erneut der gruppe beitritt. Und auch hier findet man wieder Mischungen dieser Möglichkeiten.
    Naja, so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Suikoden II, Grandia II, Chrono Trigger... um nur einige Gegenbeispiele zu nennen. Und alte Kameradenseelen sind mir immer noch lieber als die erwähnten Maschinengötter.

    Zitat Zitat
    Zwar gibt es in jedem rpg ein „Ultimativ böse Wesen“ was den endgegner darstellt aber es gibt auch alt zu oft versteckte wesen die weit stärker sind als der endgegner ( siehe man die FF reihe als Beispiel). Hat man diese versteckten endgegner geschalgen ist der eigentlich entgegner nur noch ein kurzer Zwischenstopp zur Endsequens.
    Na und? Stell dir vor, du müsstest bei jedem RPG hunderte Stunden trainieren, weil der Endboss übermäßig stark ist. Das überlass ich den verrückten RPG Freaks, die alles freispielen müssen. (Nicht wertend gemeint)

  4. #4
    Und wenn man dann mal etwas anderes ausprobiert, etwa eine bodenständige Story wie in FF XII, wird e nur wieder rumgemault.

  5. #5
    Erstmal willkommen im Forum CRYUS

    Deine Meinung kann ich voll und ganz unterstreichen. Das einzig wahre was ein RPG ausmacht ist zu 80% die Story. Die letzten Tage wurde mir einmal mehr klar wie schwach doch manche neuere PS2 RPG's in Sachen Storys sind. Am Samstag habe ich mit Xenogears begonnen, habe zuvor nur von der genialen Geschichte gehört, doch leider ist es nach einer guten halben Stunden wieder zurück in meine Sammlung gewandert. Es führte sogar bis hin zum Verkauf des Spiels, doch als ich vor knapp einem Monat Neon Genesis Evangelion zu Ende geschaut habe brauchte ich einfach neues Futter. Soweit so gut, danach ab zu ebay und mir ein zweites Mal Xenogears gekauft. Nach einer Woche hatte ich dann mein Exemplar in den Händen und ich kann jetzt schon nach knapp 15h Spielzeit sagen dass das Spiel mehr Story hat als einige
    PS2 RPG's im Gesamten Spiel. Vielleicht liegt es auch daran das ich mit Xenogears eigentlich DAS Beispiel für eine geniale Story erwischt habe. Viele Wendungen, religiöse Verschwörungen, Mythen um Gott und die Enstehung der Erde.

    Aber ich kann auch die Meinungen der User verstehen, die eher eine einfach gestrickte Story haben möchten ala Dragon Quest VIII. Leider vermisse ich heutzutage solche RPG's von Square Enix wie z.b Xenogears. Es kam damals aus dem nichts und hat die Bude gewalltig gerockt

    Kein Final Fantasy , Kein Nachfolger, Kein Ableger oder anderes.
    Liebes Square Enix bringt doch einmal wieder ein Eigenständiges Spiel auf den Markt. Danke. Punkt.

    PS: Natürlich alles IMO
    Meine Videospielsammlung


  6. #6
    @Huggy: sicher du hast recht ich stecke jetzt vieles in eine schublade, aber wenn ich mir die meisten spiele einzeln betrachte und abstreiche was ich als "einheitsbrei" bezeichnet habe bleibt meistens nicht mehr viel übrig.
    und ich sage meisten weil ich weiß das es auch ausnahmen gibt nur kenne ich nicht alle^^
    Mir ist bewusst das die spiele entwickler(die meisten zumindest) wissen das es immer mehr darauf ankommt das drumherum zu presentieren als den eigentlichen "gut gegen Böse" konflikt, aber auch die storys der chars sind nach eienr zeit ermüdent für mich da es irgendwie immer das gleiche: dort haben wir einen krieger der auf rache für seine famile sinnt, dort einen char der irgendein mysterum erkründen will und dann den klassischen aber meist sehr coolen ich-verate-nicht-von-bis-5minuten-vor-schluss-typ.
    Aber auch ich habe meien liebling FF7 damit fing alles an *träum* so herlich schizo wie Cloud war noch niemand ^^
    Kotor 1& 2 hatten zwar die möglichkeit des böse sein aber wirklich ausleben konnte man das ja auch nicht, denn selbst wenn man böse war schien das für das ende egal zu sein.

    @Cyberwolf: aber ein blitzballprofi der zufällig zu nen "schertmeistert" wird ist auch nicht gerade "logisch" ..ja ja ich weiß es sind nur spiele und fantasy und bla.
    Ja kalr ahst du recht das der held ja schließlich irgendwie in all das reingeraten muss es geht schließlich um ihn ^^
    aber irgendwie ist es immer das gleiche oder täusche ich mich da auch, zugegeben fällt mir auch keine besser möglichkeit ein den helden einzubinden in die story .....dir?
    Auch ein wirtschaftsmagnat könnte eine ernsthafte bedrohung sein ^^
    Aber ich weiß schon auf was du hinaus willst was will man schon für einen gegner nehmen ..etwa ein 5 jähriges kind o_0
    Sicher liegt es auf der hand einen helden heranzusüchten der zeigen aus welchen holz er/sie geschnitz ist aber meine kritik ging er in die richt das der held stehts eine Führerpersönhlichkeit ist er führt die gemeinschaft ja schließlich an also muss er charismatisch sein ^^ aber einen meist schmächtigen helden, der von heute auf übermorgen lernt wie man mit einer waffe umgeht , die stärkste waffe in die hand zudrücken obwohl man in fast jedem rpg einen charakter in der gruppe hat der den erfahren krieger symbolisiert der das schon jahrsehnt macht halte ich für überdrieben.
    Könnte man den endkampf nicht anpassen ..je nachdem ob man so ein überwesen geschlagen hat oder nicht.....wäre bestimmt mal lustige abwechslung wenn der endgegner mitten in der hälfte im kampf sowas sagen würde wie "Verdammt!!!....Ihr habt den Ruby Weapon und den ...Emerald Weapon geschalgen ich ...gebe auf." wäre zwar für die enttäuschend die sich auf einen entkampf gefreut haben aber wer würde sich schon mit typen anlegen die wesen besiegen die doppelt so stark sind wie man selbst^^

    @haebman: dazu kann ich nichts sagen weil ich es nicht habe da es noch nicht erschienen ist ..und von importen halte ich nicht viel


    nochmal was ganz anderes, ich kahm mir bei ffX-2 irgendwie wie der uneheliche cousin 3 grades von yuna vor.....ich meien man spielt ja eigentlich yuna aber warum werde ich dann von yuna auf dem schiff rumgeführt und alles erklärt o_0 oder iss sie so schizo ^^

  7. #7
    Zitat Zitat von haebman Beitrag anzeigen
    Und wenn man dann mal etwas anderes ausprobiert, etwa eine bodenständige Story wie in FF XII, wird e nur wieder rumgemault.
    ich kanns so langsa nimmer hören
    die grundrisse der story von ff12 sind ncht bodenständiger als bei den meisten anderen rpgs aucheinzig die präsentation fällt anders aus. das drumherum mit den espern und die dinger deren namen ich vergessen habe ist nicht wirklich weniger abgehoben.
    und natürlich mutiert auch hier der endgegner am ende dreimal...

    @ topic/cyrus
    gibt solche und solche. du sagst ja selbst dass du von importen nicht viel hälst, allerdings gibts ja gerade da die perlen. bei einem xenogears oder einem xenosaga weiss man eben die meiste zeit des spiels nicht was überhaupt vor sich geht und wer jetzt "böse" ist, wobei man nicht von böse sprechen kann da die chars aus eigenen "edlen" motiven handeln.

  8. #8
    Da StarOceanFan gerade die neueren RPG für PS2 anspricht..was ist das für eine neuerliche marotte der entwickler alles in engl. zu machen ich meine gegen engl synchro habe ich nichts da die deutsche eh nur verhauen wird ...aber wenn nur die anleitung in dt. iss finde ich das ein unverschämtheit...sicher bin ich des engl. einigermaßen mächtig aber ob das für 80% story reicht ? neuestes beispiel Degital Devil Saga ist komplett in engl. was soll das? Täusche ich mich da aber gab es nicht mal eine regelung die besagte das es auf der verpackung vermerkt werden muss wenn ein game komplett in engl. ist also nicht die landessprache enthält in dem vertrieben wird wie das z.b. Jade cocoon 2 gemacht hat. Zumal ja noch das alter der "zielgruppe" hinzukommt die alle rpg die ich kenne oder von den ich nur gelesen habe sind entweder ohne alterseinstufung, ab 6 jahre freigegebn der ab 12. Zeigt mir bitte mal einen 12 jährigen der des engl. so mächtig wäre das spiel komplett zu verstehen oder kennt jemand ein rpg ab 16 bzw. 18 ...wäre mir neu o_0

  9. #9
    Zitat Zitat von haebman Beitrag anzeigen
    Und wenn man dann mal etwas anderes ausprobiert, etwa eine bodenständige Story wie in FF XII, wird e nur wieder rumgemault.




    @ CRYUS
    Erstmal herzlich Willkommen
    Ich teile deine Erfahrung. Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass immer wieder einige Games erscheinen, die mir trotzdem Spaß machen. Ich zocke über die Jahre zwar nicht mehr soviel, aber ich informiere mich gründlich und picke mir die Perlen raus
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

  10. #10
    Cryus vllt solltest du einfach mal ein par spiele importieren.
    importe haben eig fast nur vorteile im gegensatz zu PAL spielen.
    ich sag nur balken bei FFX .

  11. #11
    @Blutmetzger: ich weiß das einige der besten game bei uns nie erscheinen werden auser ein namhafter entwickelr kauft die rechte und macht einen rerelease siehe man die ff teile 1-6 für die ur ps^^ Natürlich ohne dabei so ein chaos anzurichten wie bei lufia damals. leider muss ich zu meiern schande sagen das ich mich mit imprten noch nicht so richten beschäftigt haben ..also was das ganze drumherum so angeht ..sprich zusatz einbauten in ps2 und das finazielle zb. versandkosten^^
    Jetzt habe ich irgendwie wieder lust Xenosaga 2 zu zokken ..da war ja noch was ^^

  12. #12
    Zitat Zitat von CRYUS Beitrag anzeigen
    Zumal ja noch das alter der "zielgruppe" hinzukommt die alle rpg die ich kenne oder von den ich nur gelesen habe sind entweder ohne alterseinstufung, ab 6 jahre freigegebn der ab 12. Zeigt mir bitte mal einen 12 jährigen der des engl. so mächtig wäre das spiel komplett zu verstehen oder kennt jemand ein rpg ab 16 bzw. 18 ...wäre mir neu o_0
    Also, zumindest bei der USK, richtet sich die Altersfreigabe nach Komplexität des Spiels (sprich kann ein 6/12-jähriger das Spiel durchspielen wie jeder andere auch) und Gewalt (Sex, Drogen etc.). Ein ab 12/16 ist also wegen der Sprache bzw. fehlender Sprachverständnis nicht möglich (ausser man müsste selbst sprechen vielleicht )
    Zitat Zitat von StarOceanFan
    Liebes Square Enix bringt doch einmal wieder ein Eigenständiges Spiel auf den Markt. Danke. Punkt.
    Es gab doch vor ~1 Jahr so ein Sci-Fi RPG, der Name fällt mir nicht ein, Code Age Commanders. Um SE zu unterstützen lohnt sich der Kauf vielleicht (nur JP...).

  13. #13
    @Rina: Ich wollte eigentlich nur wissen ob jemand ein rpg bekannt ist das fsk 16 bzw. 18 hat, die frage bezog sich nicht auf die sache mit der sprache.. sry ich habe mich da unklar ausgedrückt <---ist unwürdig

  14. #14
    Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich glaube mich zu erinnern, dass Shadow Hearts 2: Covenant ab 16 war.
    Ich kann mich aber auch täuschen, hätte sonst bestimmt schon jemand gesagt.

    Zitat Zitat von CRYUS
    Jetzt habe ich irgendwie wieder lust Xenosaga 2 zu zokken ..da war ja noch was ^^
    Und dies ist nunmal der größe Schwachpunkt des deutschen Marktes: Man bekommt nur wenige Titel und wenn, dann nur die "schlechten".

    Xenosaga Ep.2 gilt unter Fans (mich eingeschlossen) als schwächster Teil der Serie und es ist einfach eine Frechheit, dass sich die Deutschen nur damit abfinden müssen.
    Aber immerhin sind noch kleine Chancen da, dass EP. III es nach Dtl. schafft.


    Zum eigentlichen Thema: Ich finde es nicht schlecht, dass sich die meisten JRPGs in vielerlei Belangen entsprechen. Immerhin gehören sie alle zum gleichen Genre und sind somit dazu verdammt sich bestimmte Aspekt (wenn auch unfreiwillig) zu teilen.
    Was ich aber nicht unbedingt schlecht finde. Immerhin sind es diese Dinge die derlei Spiele für mich zu dem machen was ich so gerne zocke.

    Und so einseitig wie du es beschreibst finde ich es nun auch wieder nicht. Jedes Spiel hat eine ganz eigene Welt und die Charaktere sind auch nicht immer die gleichen. Das wäre ein bisschen wie Bücher dadurch an den Pranger zu stellen, dass sie alle auf das gleiche weiße Papier gedruckt sind... mit der selben schwarzen Tinte.

    Ausserdem, warum sollte man Dinge ändern die schon perfekt ausbalanciert sind? Ein Spiel braucht nunmal verschiedene Charaktere, also warum sollte man welche nehmen die alle den gleichen Charakter haben? Man nimmt logischerweise möglichst unterschiedliche Charaktere. Und da man in Japan nunmal gerne mit Klischees jongliert, greift man eben auf diese zurück.
    Wobei es selbstverständlich auch ausnahmen gibt.

    Nehmen wir jetzt mal ein Spiel, dass einige Sachen die du anprangerst wirklich anders macht. FFXII z.B. nimmt den Hauptcharakter aus dem Mittelpunkt raus und stellt Nebencharaktere an seine Stelle. Er ist weder der mutigste, noch der stärkste. Er ist einfach da.
    Aber genau aus diesem Grund fehlt dem Spiel etwas und man ist mit den Charakteren unzufrieden.

    Und einen bombastischen Endkampf muss ein Spiel nunmal haben. Das ist wie wenn man bei einem spannenden Film die Kredits genau dann über den Bildschirm laufen lässt, wenn gerade die beiden Duelisten ihren Revolver ziehen. Kann man nicht machen. Man will sich später schließlich noch daran erinnern.

    Ich verbleibe einfach damit, dass ich heute noch genauso begeistert von manchen Spielen bin wie damals. Auch wenn sich die Dinge wiederholen.
    Solange mich das Geschehen unterhält (was ja der eigentliche Sinn und Zweck des Ganzen ist) bin ichvollkommen zufrieden

  15. #15
    Zitat Zitat von Blutmetzger Beitrag anzeigen
    ich kanns so langsa nimmer hören

    und natürlich mutiert auch hier der endgegner am ende dreimal...
    Meh, spoiler ;_;

  16. #16
    Zitat Zitat von CRYUS Beitrag anzeigen
    leider muss ich zu meiern schande sagen das ich mich mit imprten noch nicht so richten beschäftigt haben ..also was das ganze drumherum so angeht ..sprich zusatz einbauten in ps2 und das finazielle zb. versandkosten^^
    Nur Mut!

    Als ich vor 10 Jahren zum Importer wurde, plagten mich ähnliche "Ängste"... aber im Endeffekt ist es eigentlich ganz simpel. Braucht nur etwas Überwindung beim "ersten Mal". Und glaub mir, wenn du mal Importer geworden bist, wirst du nie wieder zu PAL zurückkehren.
    Einkaufstechnisch geht es kaum simpler: Kreditkarte vorausgesetzt, ist alles mit ein paar Klicks erledigt.


    Was du auch bedenkten solltest, ist, dass NTSC/US Import heutzutage INKL. Versandkosten meist billiger als PAL-Versionen kommen... dazu hast du dann noch den Bonus der originalen Geschwindigkeit, bessere Sprache und keine zeitlichen PAL-Verzögerungen.... und mehr RPGs.


    Die einzig wirklich grosse Investition ist der PS2-Umbau... oder den Import einer NTSC-Konsole. Ich bevorzuge letzteres.... kommt natürlich teurer, aber wenn man dafür dann keine PAL-PS2 mehr braucht, relativiert sich die Sache wieder.
    Dazu kommt eigentlich nur noch ein 200-Watt-Spannungswandler und ein NTSC-tauglicher Fernseher, was aber heute eh alle sind. Ich habe sogar gehört, dass das Slim-PS2-Netzteil Spannungen von 100 bis 220 Volt verträgt... also würde man sich sogar den Spannungswandler sparen.



    Zum Thema: Kann dich bestens verstehen... aber es ist halt schon so, dass eine Vielzahl deiner aufgeführten Beispiele eben genau das sind, was J-RPGs ausmachen, ja so beliebt machen... obwohl, in anderen Dingen wie bzgl. Waffen und so, wären IMO Alternativen ohne Probleme machbar.

    Was mich massiv stört, ist z.B. die Tatsache, dass man immer als Teenager die Welt retten muss... sähe viel lieber Party Member so zwischen 25 - 30 Jahren und Heldinnen, die mehr als nur die Rolle der "Innocent Plastic Maiden" übernehmen... aber das ist eben wirtschaftlich (in der echten Welt) problematisch... v.a. Japaner stehen auf letzteres.

    Naja, nach 10 Jahren als RPGler ist es bei mir auch so, dass mich kaum mehr etwas überraschen kann... daher schaue ich heute eher auf das WIE denn auf das WAS.
    Soll heissen, die Welt vor dem ultimativ Bösen zu retten ist sowieso standard, aber wenn es neu, spassig und gut verpackt rübergebracht wird, habe ich meine 50 h Spass... und mehr (sprich: Revolution) brauche ich gar nicht.
    Mata ne!
    Holystar
    ___

    Currently playing: ...nothing...

  17. #17
    Zitat Zitat
    Und dies ist nunmal der größe Schwachpunkt des deutschen Marktes: Man bekommt nur wenige Titel und wenn, dann nur die "schlechten".
    Kein Wunder. Warum sollte man sich die Mühe machen, eine deutsche Version anzufertigen, wenn sowieso alle die US-Version kaufen? Einfachster Weg zur Besserung: Was nicht deutsch ist, wird nicht gekauft. Könnte einige Firmen mal zum Nachdenken bewegen.

    @Topic: http://www.project-apollo.net/text/rpg.html

  18. #18
    Zitat Zitat von Holystar
    Was mich massiv stört, ist z.B. die Tatsache, dass man immer als Teenager die Welt retten muss... sähe viel lieber Party Member so zwischen 25 - 30 Jahren und Heldinnen, die mehr als nur die Rolle der "Innocent Plastic Maiden" übernehmen... aber das ist eben wirtschaftlich (in der echten Welt) problematisch... v.a. Japaner stehen auf letzteres.
    Deswegen habe ich leider nach FF8 mit Final Fantasy aufgehört.
    Die werden ja immer jünger und sowas find' ich einfach richtig daneben. Ich spiele ja momentan wiedermal FF6 - siehe Profil ^_~ - und bin richtig zufrieden, wieder 'Erwachseneres' zu sehen, nachdem ich mich mit FF8 abgequält habe. Ich finde pubertäre Stimmungsschwankungen sollten nicht in einem ganzen Final Fantasy Teil thematisiert werden.

    Ansonsten ist Holys Tipp eigentlich nur zu beherzigen - insofern man des Japanischen mächtig ist. /me hat sich bspw. bis heute vor den Schriften gedrückt --> keine RPGs aus dem Land der Aufgehenden Sonne für mich.
    Egal ob links oder rechts - ich bin nicht regierbar!

  19. #19
    Storymäßig anders ist zB Baldurs Gate für den PC. Grade Teil 2 bringt noch mehr Wendungen. So musst du zB im letzten Kapitel mit dem zusammenarbeiten da das Spiel sonst nicht weitergehen kann.

  20. #20

    Leon der Pofi Gast
    ehrlich gesagt, die einzigen rpgs die aus diesem sumpf an sinnloser story mit halbwüchsigen herausgerissen werden und mir spontan einfallen sind

    xenogears, xenosaga 1-3 (einige figuren zählen nicht wirklich, weil sie art robotter sind)

    valkyrie profile 1 und 2. tolle, erwachsene hauptfiguren.

    shadowhearts. yuri ist eine fantastische hauptfigur. im dritten teil stört mich der kleine knirps, aber dass wird durch die anderen figuren wieder reingebracht.

    makai kingdom war auch richtig toll. mit dem bad ass freaking overlord.

    parasite eve 1 und 2. betrachte ich zwar nicht richtig als rpg, aber trotzdem super.

    das alter ist bei mir ab 17-18 jahren ja noch ok. wenn sie entsprechende fähigkeiten besitzen.
    doch wenn nur so kleine punks mit 13-14 jahren herumrennen. und bitte keine schüler, die so nebenbei die welt retten., da könnt ich kotzen
    Geändert von Leon der Pofi (04.01.2007 um 13:46 Uhr)

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