Wenn mein Akku mal leer ist, gibt es für mich nichts besseres als ein leckeres Essen (und schön viel davon). Anschließend dann ein Mittagsschläfchen und ich bin wieder fit wie ein Turnschuh ^^
Auch das in den Himmel gucken, wie Silence es schon geschrieben hat, mache ich ofters für die Seele.

Allerdings ist mir eins Aufgefallen. Wenn ich mich in der Freizeit, also hobbymäßig beim Sport verausgabe (meistens bis zum "Danger - Critical Overload" (gruß silence ^^) dann fühle ich mich hinterher allerdings recht gut. Anders sieht es aber aus, wenn ich mich im Beruf verausgabe, d.h tritt mal der Fall ein, wo ich bis zum umfallen gerackert hab, bin total am Ende und brauche viel länger bis ich wieder fit bin. Seltsam oder? bei beiden Sachen kommt doch am Ende was produktives bei raus.