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Thema: London Gothic - Fortschritt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @RAMart : Meine Soundkarte wird auf Vista nicht unterstützt.... also kein RPG Maker.... und bis ich mir ne neue gekauft hab dauerts noch (vll. 1Monat^^),

    ALSO : Würdest du es schaffen ein script zu machen, dass ignoriert ob man direct sound hat oder nicht??? - FÄND ICH SOOOO COOL!^^

  2. #2
    Zitat Zitat von Wollnashorn Beitrag anzeigen
    Würdest du es schaffen ein script zu machen, dass ignoriert ob man direct sound hat oder nicht???
    Auf der To-Do-Liste ist der Punkt schon lange verzeichnet - kommt direkt nach der C64-Version.

  3. #3
    Zitat Zitat von Grandy Beitrag anzeigen
    Auf der To-Do-Liste ist der Punkt schon lange verzeichnet - kommt direkt nach der C64-Version.
    Ihr entwickelt für den guten alten Commodore? O_O WOW
    Dann kann ich das Spiel sogar per Emulator auf der PSP spielen <3

  4. #4
    Zitat Zitat von Animagladius Beitrag anzeigen
    Ihr entwickelt für den guten alten Commodore? O_O WOW
    Dann kann ich das Spiel sogar per Emulator auf der PSP spielen <3
    Yeah, unterwegs London Gothic spielen, dass wär doch richtig super!!!

  5. #5
    Bei 20 zufällig abgespielten Sounds hört sich das nach einer sehr dichten Klangkulisse an. Gibt es Musik dann nur in Zwischensequenzen/besonderen Szenen? Oder gar nicht? Oder auch auch noch neben den ganzen Klängen so nebenbei im Hintergrund?
    Und wie soll man sich denn da bei dem Prachtgetöse und den zu erwartenden Edelgrafiken überhaupt noch auf das Spiel konzentrieren können? Oder lieferst Du mit dem Download gleich einen Sinneskonzentrationssack aus, den man sich über den Kopf stülpen kann?

  6. #6
    Das könnte tatsächlich ein Problem werden - als Max Steiner 1933 für King Kong erstmals Diaogsequenzen mit Musik unterlegt hat, gab es sicher auch einige Leute, die damit überfordert waren.

    Meine ürsprüngliche Idee war, dass Musik tatsächlich nur punktuell eingesetzt wird, bis Ramart mit der Sound-Engine kam, die einzelne Musiksamples taktgenau aneinanderfügen soll.
    In einem Film hab ich Vorder- und Hintergrundgeräusche, Musik und Dialog und fühle mich trotzdem nicht überfordert - wenn ich so blöd bin, alles gleichmäßig auf voller Lautstärke aus den Speakern plärren zu lassen, habe ich natürlich tatsächlich ein Problem.

    Oder, um's noch mal weniger genervt auszudrücken: Die Hintergrundgeräuschen haben nur einen Sinn: Die Atmosphäre der Umgebung zu unterstützen. Das Zufallselement kommt nur deshalb zum Tragen, um auf minutenlange Soundfiles verzichten zu können, sich aber trotzdem nicht dauernd zu wiederholen. Situationsabhängige Soundeffekte werden immer weiter im Vordergrund stehen, genauso wie die Musik, sofern das Hauptaugenmerk gerade auf der musikalischen Untermalung liegt. Falls dagegen der Umgebungssound gerade ausschlaggebend für die Handlung ist, wird die Musik komplett ausgeblendet.
    Ich verwende ziemlich viel Zeit auf Dinge, die man bewusst gar nicht wahrnehmen soll. Zum Intro habe ich z.B. ziemlich viele lobende Kommentare zu den Charakteranimationen bekommen - für die habe ich einen Nachmittag gebraucht. Allerdings habe ich Tage gesessen, bis mir mal das Timing gepasst hat. Allerdings fällt das natürlich niemandem auf - was auffällt, ist wenn etwas nicht funktioniert.

    Um noch auf das Beispiel Film zurückzukommen: Ich bin, was die Erzählsprache des Films angeht ziemlich konservativ: Guten Filmschnitt oder Kameraführung sieht man nicht, gute Musik hört man nicht, etc... Alle Elemente haben sich zum Geier dem Gesamtkonzept zu unterwerfen.

    EDIT: Ich habe im Einleitungsbeitrag mal die Portraits der beiden Hauptfiguren nachgereicht.

    Geändert von Grandy (27.03.2007 um 17:15 Uhr)

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