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Die Grafik ist umwerfend. Um einiges besser als Halo 2 auf der XBox. Die gesamten Level strotzen nur so von Effekten, was beweist, dass Wii einiges mehr auf dem Kasten hat als der GameCube. Selbst wenn der Bildschirm voller Effekte gefüllt war, blieb die Framerate konstant, es kam also zu keinen Rucklern. Bisher soll Metroid Prime 3 das schönste Wii Spiel sein.
Die Steuerung läuft wie folgt ab: Der A-Knopf dient zum schießen, was zuerst ungewohnt klingt wo doch auf den B-Trigger gesetzt werden könnte, funktioniert in der Praxis aber hervorragend. Mit dem Steuerkreuz kommen entweder die Raketen zum Einsatz, oder aber der Scan-Modus, bekannt aus den Vorgängern, wird aktiviert. Mit dem B-Trigger wird gesprungen. Wie schon von der letzten E3 Demo bekannt, wird man an bestimmten Stellen Samus Hand an Türen per Wiimote bewegen können. So muss z.B. eine bestimmte Drehung der Fernbedienung erfolgen, um einen Mechanismus zu aktivieren, der wiederrum die Tür öffnet. Auch wird eine ruckartige Vorwärtsbewegung des Nunchuk für den "Grapple Beam" benötigt, der dann Gegnern den Schild wegreißen kann.
Das Zielen per Wiimote soll sich sehr gut anfühlen, besser als bei allen anderen Egoshootern auf der Wii. Zwar dauert die Eingewöhnung einige Minuten, danach soll dies allerdings schon fast dem Gefühl einer Maussteuerung auf dem PC gleichkommen.
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