Mit dem Sinkköder kann man den Hyrulegrundel ja total einfach fangen
Was bringt es mir jetzt eigentlich alle Fische gefangen zu haben?
Dann bin ich jetzt ein echter Angler \o/
Nebenbei noch Käfersammler, Seelensammler, Snowboardmeister, Quellwasserlieferant und natürlich Retter von Hyrule![]()
Diese Snowboardpassage hätten sie mal ruhig mehr ausbauen können.
Am besten sollte man ein Snowboard Spinoff von Twilight Princess rausbringen.
Ich würds mir sofort kaufen.![]()
Und was für Zeiten habt Ihr den so beim Snowboarden?Mein "Rekord" liegt bei momentan 1:15 Min. KA ob das nun gut, oder schlecht ist?! Abkürzung war natürlich mit dabei.
1:17
Fürs Herzteil reichts.. Btw: Habt ihr bemerkt das man dort schnell Geld sammeln kann?![]()
Sehr intelligent, diese Spoilerwarnungen, man weiss eh nie, worum es geht, wäre nett, wenn man bei den Spoilern angeben würde, ob es sich um einen Storyspoiler oder einen Sidequest-Spoiler handelt. Letztere les ich nunmal gerne im voraus.
Hab jetzt den Eispalast geschafft, langsam wird es ätzend, was die Länge der Dungeons angeht, ausserdem kommen jetzt diese typischen keine-Ahnung-Stellen: Dunstforelle gefangen, und dann? Dunstforelle gefangen, und dann? Dunstforelle gefangen, und dann? Internet angeworfen --> achso, dran Schnüffeln... ähnliches gilt für diesen Morgensternspinner, nirgends ausser im Internet stand was von einem verletzlichen Schwanz.
Bäh, ich will Rätsel lösen oder schwere Endgegner umbringen und nicht Dinge durch zufälliges Ausprobieren rausfinden. Wenigstens ist das sinnlose herumirren in der Schattenwelt vorbei, auch wenn mir die Atmosphäre jetzt schon fehlt.
Naja, Hauptsache Snowboarden rockt und auf der Ebene gibts genügend Monster zu metzeln.
Dafür suckt Angeln ja derbe.
Bisherige Meinung: TP liegt in meiner Rangliste irgendwo zwischen Platz 4 (OoT) und Platz 6 (FSA), es gibt einiges, was mir gefällt, aber leider vieles, das mich nervt. Mal schauen, jetzt müssten noch drei Dungeons und der Enddungeon folgen, d.h. ich bin mit dem Spiel etwas über der Hälfte... und morgen geht Studiumsalltag wieder los, dürfte wohl noch ein Weilchen dauern, TP durchzuspielen.
--Electrodynamics:
Irgendwie wiedersprichst du dir imho selber! Das mit der Dunstforelle war doch ein glasklares und eigentlich zu einfaches Rätsel. Dem Spieler wird x-mal vom besonderen Geruch des Fisches erzählt. Was liegt denn da näher als mal an dem Tier zu schnüffeln? Das hat mit zufälligem Rumprobieren nichts zu tun.Zitat von TheBiber
Und wenn du dir bei einem Gegner schwer tust (wie in deinem Fall bei der Echse mit dem Morgenstern) dann ist das doch genau einer von den schwierigen Gegenern nach denen du schreist.
davon mal abgesehen dass er so schwer gar nicht war. Schließlich sollten einem schonmal Gegner begegnet sein, die vorne stark gepanzert und hinten verletztlich waren. Und dass du ihn am Schwanz angreifen musst wird dadurch ersichtlich, dass du selbigen per "Lock-on" anvisieren kannst sobald du um ihn herumläufst. Auch hier wieder kein "Rumprobieren" notwendig...
Unabhängig davon habe ich aber den Eindruck das es wirklich zum Trend wird, sofort im Internet nach der Lösung zu suchen, sobald man kurz hängen bleibt nur um dann zu schimpfen das Spiel sei zu einfach.
Früher ging das nicht. Wenn man nicht weitergekommen ist, hat man halt mal eine halbe Stunde in einem Raum verbracht, hat jeden Winkel des selbigen genauestens unter die Lupe genommen, hat seine Geschwister um Lösungsansätze gebeten und ist irgendwann weitergekommen mit dem Gefühl ein schweres Rätsel geknackt zu haben.
Schade eigentlich!
Und obwohl ich nicht immer nachvollziehen kann wenn Leute über den Schwierigkeitsgrad (oder den Mangel eines selbigen) schipfen, muss ich diesen Leuten, was die Endgegner betrifft zustimmen. Wie bisher haben sie alle eine Schwachstelle und man muss nach einer bestimmten Taktik vorgehen um sie zu besiegen. War bislang immer so und es wäre ja schimm wenn sich das ändern würde.
Die Schwierigkeit beim schlagen eines Bosses lag meistens darin den Angriffen auszuweichen während man erst versucht die benötigte Taktik auszuarbeiten und dann anzuwenden.
Leider scheinen die meisten Endgegner in TP auf einen einzigen Angriff reduziert worden zu sein. Paradebeispiel der Endgegner des Wassertempels. Hatte der eigentlich überhaupt einen Angriff??
Das entzieht den Endgegnern irgendwie den Schwierigkeitsgrad und gestaltet das Spiel zumindest in dieser Hinsicht zu einfach.
Geändert von Prodegy (02.01.2007 um 18:40 Uhr)
dem stimm ich zu. einige Teile sind wirklich verdammt enifach, aber was wäre ein End- oder Zwischengegner ohne eine Schwachstelle, die man herausfinden muss. Ich war richtig stolz auf mich, als ich den Morgenstern-Typie endlich geschlagenh abe, weil für mich nich klar war, wie ich den besiegen sollte ne weile. Klar, es ging auch ohne seine Schwachstelle zu kennen, aber nur unter argem Lebensverlust.
Da hab ich es nochma angeschmissen und nach seiner Schwachstelle gezielt gesucht.
Ich finde es schade, Lösungen dazu zu nehmen, da sie mir den Spaß an dem Spiel nehmen würden. Ich bleibe dabei, ohne Lösung zu zocken is bei dem Spiel ein Muss, und damit passt auch der schwierigkeitsgrad halbwegs, auch wenn es dann immer noch zu eifnach ist imho.
Äh doch, hab probiert, den Fisch zu nehmen, hab ne Flasche geleert und wollte ihn einfangen, ging natürlich nicht. Geruch? Schön, hab gedacht, jetzt riech ich nach Fisch und könnte so Dialoge beeinflussen. Alles bekannte Methoden, wenn man die Vorgänger gespielt hat, kommt alles irgendwie mal vor. Schnüffeln als Wolf hat nicht im geringsten was mit besonderem Geruch zu tun. Ilya, die anderen Kinder oder die Geister stanken ja auch nicht zum Himmel, dort wusste man es, weil man schon Wolf war.
Alles in allem: Nein, sowas ist kein Rätsel, sondern ein Herumgeprobiere, weil man keinen logischen Anhaltspunkt zu etwas hat, was spielintern schonmal vorkam. Rätsel sind sowas wie die beiden Statuen im Wald oder das Verschieben der Kisten auf dem Eis.
Nein. Als ich wusste, was zu tun war, war er furzeinfach.Zitat
Zitat
Ja, hab ihn auch von hinten angegriffen, da passierte nix.
Naja, der Schwanz war extrem unaufällig.Zitat
Äh doch, hab alle okkulten Künste durchprobiert, weil ich vielleicht mal möchte, dass man diese Künste irgendwann anwenden soll, was aber leider bisher praktisch nie der Fall war. Es hiess nämlich irgendwann mal explizit, dass man schwer gepanzerte Gegner mit okkulten Künsten behandeln soll. Denkste, schöne Verarsche. Ebenso hab ich versucht, die Kugel aufzuheben, ging nicht.Zitat
Ne, ich geh dann ins Internet, wenn ich auf einer offensichtlich falschen Fährte bin. Ich hab nicht alle Zeit der Welt und es würde mich recht ankotzen, 2 Stunden an irgendwas hängengeblieben zu sein, wenn die Lösung simpel einfach war und auf einem gänzlich anderen Ansatz beruht.Zitat
Tja, mein Bruder hats schon durch, von dem her, ihn fragen ist dasselbe wie Internet.Zitat
Und früher gab es solche Ausprobier-Rätsel auch weniger als heute, weil es einfach viel weniger Möglichkeiten gab, etwas anzupacken. So kam man schneller auf die richtige Lösung ohne gross herumzuprobieren.
Ah ja? Und wie fühlt es sich an, per Zufall ein einfaches Rätsel gelöst zu haben, nachdem man 10 mal in die Irre geführt worden ist? Man denkt sich einfach: Scheiss-Rätsel.Zitat
Das hat nichts mit dem Gefühl zu tun, ein schweres Rätsel geknackt zu haben.
Das war leider schon immer so, nur konnten die Endgegner der früheren Zeldas wenigstens etwas mehr einstecken als 2-3 Angriffe.Zitat
Definitiv, ich denke da immer noch an die Endgegner der Oracle-Teile oder an die von AoL, da war noch sowas wie Geschicklichkeit gefragt...Zitat
Stärkere Gegner, bei denen man geschickt kämpfen muss. Sowas wie Schattenlink aus AoL oder auch Veran aus OoA.Zitat von Keaton
Sowas ist ja eben NICHT fordernd, sondern einfach nur ein langweiliges in die Irre führen und ausprobieren. Wäre ich kein Zelda-Fan, wäre Schnüffeln vielleicht das naheliegenste gewesen, für mich ist es aber naheliegender, etwas mit besonderem Geruch mitzunehmen wie damals den Schimmelpilz.Zitat
Immer? Bei mir hat sie nichts gesagt. Ausserdem kann man ihre Tipps eh rauchen. Mehr als das, was eh schon klar ist, sagt sie nämlich nie.Zitat von Sleip'
Was für Banausen machen solche Meldungen?Zitat
Ersteres.Zitat von Aldynsis II
Gerade wenn ich zig mal was falsches ausprobiere, weils mir die Erfahrung sagt. Von dem her sind die Rätsel eher unter aller Sau, weil erfahrene Zelda-Spieler, die mit Zelda-Intuition denken, verarscht werden.
Ich muss demnach mein Niveau senken, um die "Rätsel" zu meistern, also möglichst wie ein Zelda-Anfänger spielen.
Das drückt aber meinen Gesamteindruck vom Spiel schon ziemlich in den Keller.
--Electrodynamics:
Geändert von TheBiber (02.01.2007 um 20:10 Uhr)
Wow Oô
Also ehrlich, ich fand TP jetzt auch nicht hammerschwer, aber man sollte doch eigentlich drauf kommen, dass man an der Forelle schnuppern sollte, oder?
Zumal da von dem Fisch eine rote Wolke emporstieg. Eindeutig ein Zeichen dafür, dass es hier wieder einen Geruch gibt, wie es bei den Kindern der Fall war. Die Tasche hatte ja auch eine lila Wolke...
Ich sag es einfach mal so: Vielleicht ärgerst du dich selbst, dass du nicht auf die einfachen Lösungen kommst und lässt deinen Frust dadurch aus, dass du das Spiel als "scheiße" oder was-weiß-ich abstempelst?
Ich bin auch einmal im Spiel hängengeblieben und als ich endlich auf die Lösung kam, dachte ich mir auch "Boah ey, bist du so blöd, das war doch gar nicht so schwer!" Nur bei dir könnte man ja echt meinen, dass du wirklich hier deinen Frust loslässt...
Bei Zelda-Spielen sollte man eine Packung Geduld mehr haben als sonst
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So, grad durchgespielt und das einzige, was mich wirklich genervt hat, war die Musik. Ich glaub es gab in keinem vorigen Teil je so langweilige und nervige Musik. Einzig und allein die bei der Vorschau und die beim Abspann war gut. In Tempeln kam immer nur rumgedudel und die Gegnermucke war auch mal wieder nervend. Und Instrument gabs ja auch nicht.
Ansonsten sehr schönes Spiel, das OoT übertreffen hätte können, wäre es ein Stück schwieriger gewesen und bessere Musik gehabt hätte.
Die Tatsache dass du verschiedenes ausprobiert (und es im Internet schließlich nachgelesen) hast um irgendwann auf die Lösung zu kommen bedeutet aber nicht dass das Rätsel nur durch Herumprobieren zu lösen war (wodurch sicher aber ein "Herumprobier-Rätsel" definiert).Zitat von TheBiber
Dem Spieler ist das Speichern und Verfolgen von Gerüchen anhand von verschiedenfarbigen Duftwolken mehrere Male zuvor gezeigt worden, dem Spieler wird gesagt dass der Fisch einen besonderen Geruch hat und zu guter letzt wird auch noch drauf hingewiesen dass man etwas benötigt um den Spieler durch das Schneegestöber zu führen.
Das ist keineswegs eine Frage des Rumprobierens, sondern eher eine des "Eins-und-eins-zusammenzählens". Und in die Irre wird auch niemand geführt.
Mag auch sein dass du dem Begriff "Rätsel" zu engstirnig definierst. Klar sind Verschiebepuzzel wie das beim Masterschwert "Rätsel" genauso aber auch die, ein wenig an "Point 'n Clicks" erinnernden, "Gehe zu A, nimm B von A, benutze dann B mit C an Ort D..."-Passagen.
In diesem Kritikpunkt tust du dem Spiel unrecht.
Klingt ein wenig so als wäre es dir Recht wenn man einfach alte Zelda graphish aufpoliert, die Fee von Navi in Midna umbenennt und den Bösewicht nichtmehr Ganondorf sondern Zanto tauft. Die Rätsel bleiben die allergleichen und werden alle nach dem gleichen Muster gelöst.Zitat von TheBiber
Bäh! Bei den Zeldaspielen wiederholt sich ohnehin schon so vieles (Heranziehen des Gegners/der gegnerischen Schwachstelle mit dem Enterhaken, Nachsingen von Musik auf Ocarina, Taktstock oder als Wolf, Wegsprengen von Felsen mit Bomben, etc.) da bin ich schon dankbar für die kleinen Innovationen wie die tierischen Instinkte.
Es ist doch genau diese Konfrontation mit neuen, dem Spieler unbekannten Gameplayelementen das die Rätsel fordernd gestaltet.
Zitat von TheBiber
Zitat von TheBiber
Auch hier liegt es vermutlich an deiner Definition vom "schwierigen Gegner". Ein schwieriger Gegner ist nicht nur einer dem man erst nach erfolgreich absovierter Geschicklichkeitspassage voller Hüpf-, Roll- und Klettereinlagen Schaden zufügen kann.Zitat von TheBiber
Ein Gegner ist auch dann knifflig wenn man ihn erstmal eine Weile beobachten muss um seine Schwachstelle auszumachen und dabei vielleicht auch einiges an Schaden einstecken muss während mann versucht seinen Angriffen auszuweichen.
Leider fehlt halt beides in TP.
Geändert von Prodegy (02.01.2007 um 20:42 Uhr)
Achso, für sowas benutzt man neuerdings die Zunge oder die Ohren? Interessant.Zitat
Oder gibt es andere Möglichkeiten einen Geruch aufzunehmen? Ich denke nicht.
bist ja ganz gut vorangekommen, wenn du jetz schon mit dem Eispalast durch bist... hast mich überholt ^^
aber wirklich... du willst ein Spiel, was dich fordert? was liegt dann näher, als lange Dungeons und Gegner, bei denen man den Schwachpunkt nicht sofort ausmacht
und wenn Aufgaben á la Dunstforelle (was meiner Meinung nach aber eher naheliegend war) fordernd sind, is es doch okay... sei doch froh, dass es nicht zu leicht ist
ich stimmt dir aber zu, dass das Angeln öde³ is
Ist es den nicht eigentlich auch so, das Midna sowieso permanet Tipps gibt, sobald man etwas versemmelt? Ich kann mich erinnern das sie mich auf den Geruch des Fisches aufmerksam gemacht hat, als ich nach dem 2 Fang immer noch nicht dran geschnüffelt hab..... Also von daher sollte es doch kein Hängenbleiben geben?! Sie meldet sich doch immer zu Wort wenn's zu lange dauert. Glaub ich zumindest. *schelchtes Gedächtnis hab*
Und ja, die Bosse sind schon eine kleine Enttäuschung!Teilweise zu einfach, teilweise zu simpel. Gerade mal der Wüstendungeon-Boss hatte einen guten Ansatz, in der Praxis war er dann aber auch zu einfach. Aufgrund der Meldungen, TP sei das schwerste Zelda bisher, hab ich mir hinsichtlich der Bosse mehr erwartet!
Hätte man nicht so ne Steinzeitangel ausserhalb des Angelteichs, wäre das Angeln viel wiziger v_v
Man hätte als Belohnung für den Hyrule-Grundel eine gute Angel bekommen sollen.
Achja! Midna suckt, ich will wieder ne Fee ._.'
Ok, manchmal ist sie ganz wizig, aber meistens eher nervig. Vorallem das rumgestöhne geht dermaßen auf den Keks! ;/
Das Spiel ist schon recht ordentlich und man kommt wirklich ohne Komplettlösung durch. Wer im Internet irgendein Rätsel nachschlägt,der ist entweder richtig ungeduldig oder kein schlauer Zelda Spieler. Ich verstehe Leute,die im Lösungsbuch nachschlagen,weil sie noch nicht alle Herzteile haben,aber die grundliegenden Rätsel schafft man auch alleine.
Was mich richtig bei diesem Zelda genervt hat,war diese Wind Waker Gegnermusik. Man freut sich über die schöne Atmosphäre und immer wenn auch nur eine Fledermaus in der Nähe ist,bricht die Hintergrundmusik ab und es folgt dieses miese Gedudel.