Adams Äpfel
Ich konnte mit dem Film echt nichts anfangen, denn - entweder ich bin echt dämmlich oder der Film gab einfach nichts her. Dunno.
Adams Äpfel
Ich konnte mit dem Film echt nichts anfangen, denn - entweder ich bin echt dämmlich oder der Film gab einfach nichts her. Dunno.
Hab viele Filme geguckt.
The fog.
Langweilig.
fand ich auch langweilig.
Viel zu schlecht und viel zu langweilig.
Den Film find ich toll.![]()
Sehr starke Kamera und Atmosphäre, kam mir teilweise vor wie ein gescripteter Egoshooter. Der Film lebt ganz klar von seinen eindrucksvollen Bildern und macht auf diese Weise den nicht so tollen Rest locker wet. Auch nett wie die Charaktere plötzlich und ohne Vorwarnung aus dem Film "verschwinden".
The Green Mile
Mal wieder. Klasse, aber das denkt ja wohl jeder ... kann es sein, dass das ein Streifen ist, den absolut niemand nicht leiden kann, wie Zurück in die Zukunft? Wie dem auch sei - Mister Jingles!
Whale Rider
Fand ich sehr schön, war aber blöderweise viel zu traurig für mich arme Seele an einem gewöhnlichen Sonntagabend ... übrigens haben die Maori eine sehr hübsche Sprache, so rein akustisch. Whakapapa.
Meine Mutter mag Zurück in die Zukunft nicht.![]()
Hm. Ich weiß garnicht aber der letzte den ich gesehen habe müsste glaube ich 21 Grams sein.
Hat mir sehr gut gefallen. Visuell zwar nicht so gewaltig wie Babel aber dafür auf seine eigene Art wunderschön und auf eine sehr übersichtliche Weise versätzt erzählt. Klasse Soundtrack.
Klar, handwerklich toll, aber inhaltlich der typische eindimensionale unbeholfen und reisserisch runtergetippte King-Kitsch. Davon bin ich einfach übersättigt und so kann mir "The Green Mile" ziemlich gestohlen bleiben (wie da so vieles, was mich an King stört in den Film übertragen wird, kann man aber wohl von einer ziemlich adäquaten Filmumsetzung sprechen. Na immerhin). "Die Verurteilten" hat da schon viel mehr Charme zu bieten. Aber warum nicht gleich zu den guten alten Streifen mit Steve McQueen oder Paul Newman greifen?
Arr, das ist genau der östlich esoterische Hermann Hesse-Kitsch, der mein sensibles Gemüt Amok laufen lässt. Wunderbar.
2006 - Jahr der Globalisierungsfilme? Wirklich schöner Film jedenfalls, mit der bezaubernden Filmdebütantin Tai Ling. Wird im Auge behalten.
Troja
eric bana war toll. brad pitt so einigermassen und orlando bloom eher mies.
hat mir aber unterm strich recht gut gefallen.
Das Meer in mir
endlich mal wieder nen richtig guten film gesehen.
Lost in Translation
Geändert von Blackadder (04.04.2007 um 12:12 Uhr)
Kenne das Buch noch nicht. Der Film war auf jedenfall sehenswert, die Mimik des Hauptdarstellers hat mir besonders gefallen.
Das Ende war...komisch, nicht schlecht, nur komisch.
Den Film fand ich mal so, mal so. Auf der einen Seite eine herrliche Entblößung des amerikanischen Charakters(...oder so), und auf der anderen ein klamaukiger Blödelfilm.
Gut, aber nicht herausragend.
Hat mir gefallen. Sehr eigenwillig, und teils sehr makaber.
Die Darsteller waren 1A.
Oldboy ist dennoch besser.