Zunächst mal fand ich es komisch, dass sich der Ich-Erzähler so von dem Spruch seiner Mutter hat beeindrucken lassen. Wirkt irgendwie super-ängstlich. Das ganze wirkt dann noch komischer, wenn man bedenkt, dass der Protagonist augenscheinlich ohnehin keine gute Beziehung zu seiner Mutter hatte - meinte ja schließlich der Nikotin-süchtige Tod (was ich mir übrigens super vorstellen konnte, wenngleich mir dieses Bild bekannt vorkommt! Weiß aber gerade nicht woher...

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Also, wenn er nicht so gut mit seiner Mutter konnte - warum hat er dann auf ihren Spruch so viel gegeben? Find ich unlogisch, wenn ich jemanden nicht mag, dann geb ich auf solche Sprüche eigentlich auch nichts. Ist ja mein Leben. Naja...
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