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Thema: Der rauchende Tod oder die Entscheidung zum Muttermord

Baum-Darstellung

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  1. #3
    Zitat Zitat von Heringway Beitrag anzeigen
    Zunächst mal fand ich es komisch, dass sich der Ich-Erzähler so von dem Spruch seiner Mutter hat beeindrucken lassen. Wirkt irgendwie super-ängstlich. Das ganze wirkt dann noch komischer, wenn man bedenkt, dass der Protagonist augenscheinlich ohnehin keine gute Beziehung zu seiner Mutter hatte - meinte ja schließlich der Nikotin-süchtige Tod (was ich mir übrigens super vorstellen konnte, wenngleich mir dieses Bild bekannt vorkommt! Weiß aber gerade nicht woher... ).
    Also, wenn er nicht so gut mit seiner Mutter konnte - warum hat er dann auf ihren Spruch so viel gegeben? Find ich unlogisch, wenn ich jemanden nicht mag, dann geb ich auf solche Sprüche eigentlich auch nichts. Ist ja mein Leben. Naja...
    Hi

    Danke für die Rückmeldung.
    Also das mit der Mutter und ihrem Spruch habe ich eigentlich so gemeint, das sie ihm das sagt, weil sie wegen des Rauchens Krebs bekommen hat (habe ich in der Geschichte nicht erwähnt, ich weiss ) und der Protagonist es sich halt deshalb so zu Herzen nimmt, weil er ja selber auch Raucher ist und seine Mutter sterbend im Bett gesehen hat und sich dann halt ständig vorstellt, wie der Tod auch ihn wegen seiner Zigarettensucht holen kommt.

    Zitat Zitat von Heringway Beitrag anzeigen
    Hat durchaus Spaß gemacht sich den Text durchzulesen (man beachte die Uhrzeit, da lese ich normalerweise nicht viele Sachen, also fühl dich geehrt! ).
    Hehe...
    Ich fühle mich sehr geehrt

    Geändert von deserted-monkey (21.12.2006 um 11:43 Uhr)

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