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Thema: Konsolen-Klassiker nötig zum Makern?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @ K.L.R.G.
    Ein Friedhof kann ja auch ein atmosphärischer Ort der Ruhe und des ergötzlichen Behagens sein; ist also nicht zwingend negativ. Man geht hin, erschauert wohlig in alten Erinnerungen und trollt sich wieder. Denn das Leben spielt eben außerhalb der 16-und 32Bit-Grüfte der alten Konsolen. Aber Vorbilder können Tote natürlich immer noch sein, das ganze Denkmalswesen baut ja auf dieser Idee.

    @ Kelven
    Zitat Zitat
    Unterwegs in Düsterburg und Velsarbor zeigen schon sehr gut, wie man ein interessantes und abwechslungsreiches Gameplay auf dem Maker umsetzen kann.
    "Schon" ist gut, das sind ja nun gleich die Top-Adressen im Makerbereich. Nach denen kann man sich zwar strecken, aber ob dann mehr als eine anerkennenswerte Kopie entsteht, weiß ich nicht. Daher hatte ich ja gehofft, in den alten SNES-Spielen stecken noch ein paar Ideen, die bisher nicht oder kaum aufgegriffen wurden. Leider weiß ich nicht, welche das überhaupt sein könnte, da ich früher halt am PC, statt an den kleinen Konsolen spielte.

  2. #2
    Also ich kenne diese Spiele eigentlich auch nur vom Hören, hab sie selber noch nie gespielt, ich bin ohne Einfluss von Konsolen aufgewachsen, das kam erst später... Ich hab bisher auch nicht gemerkt, dass das für mich ein Nachteil beim Makern ist. Irgendjemand hatte ja gemeint, dass man wenn man diese Spiele wie zum Beispiel Lufia nicht kennt, auch nicht mit den Chipsets usw mappen kann. Das stimmt vielleicht, aber wenn man's übt kann man das auch lernen, ohne die Spiele zu kennen oder? Also meiner Meinung nach macht das nichts aus beim Makern...

  3. #3
    Zitat Zitat
    So herausstechend ist das A-KS von Secret of Mana aber nicht, selbst für damalige Verhältnisse. Dafür ist es viel zu behäbig, das Aufladen der Waffen dauert ewig und Magie unterbricht den Kampfverlauf.
    Gut, dass man dann in SoM2 alles besser gemacht hat. Kein Aufladen, Kombos und Magie hat die dringend benötigte Abschwächung bekommen.

  4. #4

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    Ich habe einige der alten Klassiker bei ihrem Erscheinen spielen können, die meisten allerdings erst viel später und "illegal".

    Ich bin der Meinung, dass es absolut nicht "schadet", keinen der alten Klassiker gespielt zu haben. Bei einigen "Makerern" ist das vielleicht gerade der Vorteil, nicht durch das relativ einheitliche Fantasysetting beeinflusst zu sein.

    Natürlich schadet es ebensowenig, wenn man die Klassiker gespielt hat, ein kreativer Mensch lässt sich dadurch sicher nicht zum reinen Kopieren der Vorlage anleiten. Und, wie ja schon gesagt wurde, "kopiert" die Makerszene eher sich selbst, als die Klassiker.

    Mein Senf dazu.

  5. #5
    Na ja, das einheitliche Fantasysetting hat man auch, wenn man sich von neuen Titeln beeinflussen lässt .... Das ist kein Argument ...

    Einfach neuere Ideen zu kopieren ist das auch nicht unbedingt das Höchste vom Höchsten ...

    Wenn man was eigenes machen will, dann ist es sogar am besten wenn man sich von keinerlei anderem Spiel beeinflussen lässt, denn nur dann kann man vermeiden das man abkupfert ... aber ob dies gelingt und von Vorteil ist weiß ich auch nicht ...

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