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Thema: Konsolen-Klassiker nötig zum Makern?

  1. #21
    @Kelven: Naja, z.B. die Posen, die ausgeführt werden, wenn man mal nix drückt (gab's doch, oder? Oô) sowie einfach dieses Flaire...das sieht man mMn besonders gut am Anfang mit den Dieben in dem kleinen Dorf.^^"

    Zitat Zitat
    Und GRafisch findet man selbst in Snes-Spielen ohne Rollenspielelemente zahllose nützliche Grafiken ...
    Joa, stimmt schon, vor Allem bei Science Fiction-J&R's etc. findet man da Einiges...GBA-Games haben auch oftmals brauchbare Ressis (auch wenn viele recht verwaschen wirken..). *g*

  2. #22
    Also Velsarbor ist eher an PSX RPGs angelenht. Schließlich gibt es auch sehr viele 32Bit 2D-RPGs und die haben ja auch alle einen ähnlichen Detailgehalt.
    Die meisten SNES RPGs hatten ja auch grafisch fast jedes einen eigenen Stil, während die meisten Maker Games grafisch an FF6 oder ChronoTrigger angelehnt sind. Klar, viele haben auch ihren eigenen Stil aber grundsätzlich ist die Grafik von den "Maßen" u.Ä. sehr nach FF6 und CT. (von dem 16x16 Standard mal abtgesehn^^) Jedenfalls hab ich noch kein Makergame mit 16x16 Charas gesehen

  3. #23
    Also das Argument, man könne sich noch so einiges vom Gameplay der alten Spiele an- und abgucken, klingt ja schon sehr überzeugend. Welches Spiel ist denn in der Beziehung am interessantesten? Welcher Klassiker hat denn besonders viele schöne Spieleinlagen, die im Maker reproduzierbar sind?
    (Und ich möchte eigentlich keinen "Bestes SNES-Spiel aller Zeiten"-Thread hieraus machen... )

  4. #24
    Nja, ich würde jetzt mal sagen, kommt drauf an, was du genau suchst. Z.B. AKS, da wäre dann Secret of Mana wohl das Vorzeigespiel schlechthin oder auch Terranigma.

    Lufia 2 hat jede Mengen Rätsel und ein wunderbares Kampfsystem. Nicht zu vergessen die Ahnenhöhle.

    Rudora no Hihou hat ein interessantes Zaubersystem, Romancing Saga 3 ein mehr als tolles Kampfsystem.

    Oder suchst du was ganz anderes?

  5. #25
    naja also mir hats noch nie geschadet (vermut, hoff, ich mal) das ich keins dieser Spiele kenn. vll vom hörensagen, aber gespielt, noch nie.

  6. #26
    @ Marston_X
    Genau so etwas suche ich.
    Also in welchem Spiel sich eine Mischung sowohl reichhaltiger wie auch hochwertiger Gameplayelemente wie Rätsel, Kämpfe und Sondermöglichkeiten findet. Immer vorausgesetzt, das ist mit der Makertechnik auch umsetzbar.

    Da diese Titel immer wieder genannt werden, betrachte ich meine zögernden Vorbehalte mal als von der Argumentenflut hinweggespült und schnuppere hinein. Hoffentlich bleibe ich da nicht hängen und verliere das Interesse an Makerspielen. Wohl kaum, SNES ist der museale Friedhof und das hier das Lebendige.

  7. #27
    Zitat Zitat
    Wohl kaum, SNES ist der museale Friedhof und das hier das Lebendige.
    w00t! Wir sind ne Zombie Community*g
    @.matze: Na dann wirds mal Zeit, dass du die alle spielst.^^

  8. #28
    Zitat Zitat
    Wohl kaum, SNES ist der museale Friedhof und das hier das Lebendige.
    Aus der Vergangenheit kann man ne Menge lernen ... Und wenns nur die Tatsache ist, was man alles besser machen kann ... Nur weil etwas alt ist gehörts noch lange nicht auf den musealen Friedhof ... Ins Museum Ja, aber nicht auf den Friedhof ...

  9. #29
    @real Troll
    Von meiner Seite aus war das mit dem Gameplay aber nur so gemeint, dass wenn man sich speziell die alten SNES-Spiele anschaut, es gerade das ist, was bei einigen Spielen vorbildhaft sein könnte. Sonst würde ich dir raten, dich eher an den modernen Spielen zu orientieren, bzw. mußt du gar nicht mal so weit gehen. Unterwegs in Düsterburg und Velsarbor zeigen schon sehr gut, wie man ein interessantes und abwechslungsreiches Gameplay auf dem Maker umsetzen kann.

    @Marston_X
    So herausstechend ist das A-KS von Secret of Mana aber nicht, selbst für damalige Verhältnisse. Dafür ist es viel zu behäbig, das Aufladen der Waffen dauert ewig und Magie unterbricht den Kampfverlauf. Da gab es andere Spiele, die zu der SNES-Zeit bessere A-KSse hatten, z.B. viele Actionspiele, Soulblazer oder Illusion of Time.

  10. #30
    Sagen wir mal so, man könnte das KS von SoM als Semi-Action KS sehen.
    Auch wenns jetzt vieleicht ein bisschen weit hergeholt ist, so erinnert mich das KS durch diese Zwangspausen ein wenig an Neverwinter Nights.
    Aber ehrlich gesagt bremst das nur den Spielfluß

  11. #31
    @ K.L.R.G.
    Ein Friedhof kann ja auch ein atmosphärischer Ort der Ruhe und des ergötzlichen Behagens sein; ist also nicht zwingend negativ. Man geht hin, erschauert wohlig in alten Erinnerungen und trollt sich wieder. Denn das Leben spielt eben außerhalb der 16-und 32Bit-Grüfte der alten Konsolen. Aber Vorbilder können Tote natürlich immer noch sein, das ganze Denkmalswesen baut ja auf dieser Idee.

    @ Kelven
    Zitat Zitat
    Unterwegs in Düsterburg und Velsarbor zeigen schon sehr gut, wie man ein interessantes und abwechslungsreiches Gameplay auf dem Maker umsetzen kann.
    "Schon" ist gut, das sind ja nun gleich die Top-Adressen im Makerbereich. Nach denen kann man sich zwar strecken, aber ob dann mehr als eine anerkennenswerte Kopie entsteht, weiß ich nicht. Daher hatte ich ja gehofft, in den alten SNES-Spielen stecken noch ein paar Ideen, die bisher nicht oder kaum aufgegriffen wurden. Leider weiß ich nicht, welche das überhaupt sein könnte, da ich früher halt am PC, statt an den kleinen Konsolen spielte.

  12. #32
    Also ich kenne diese Spiele eigentlich auch nur vom Hören, hab sie selber noch nie gespielt, ich bin ohne Einfluss von Konsolen aufgewachsen, das kam erst später... Ich hab bisher auch nicht gemerkt, dass das für mich ein Nachteil beim Makern ist. Irgendjemand hatte ja gemeint, dass man wenn man diese Spiele wie zum Beispiel Lufia nicht kennt, auch nicht mit den Chipsets usw mappen kann. Das stimmt vielleicht, aber wenn man's übt kann man das auch lernen, ohne die Spiele zu kennen oder? Also meiner Meinung nach macht das nichts aus beim Makern...

  13. #33
    Zitat Zitat
    So herausstechend ist das A-KS von Secret of Mana aber nicht, selbst für damalige Verhältnisse. Dafür ist es viel zu behäbig, das Aufladen der Waffen dauert ewig und Magie unterbricht den Kampfverlauf.
    Gut, dass man dann in SoM2 alles besser gemacht hat. Kein Aufladen, Kombos und Magie hat die dringend benötigte Abschwächung bekommen.

  14. #34

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    Ich habe einige der alten Klassiker bei ihrem Erscheinen spielen können, die meisten allerdings erst viel später und "illegal".

    Ich bin der Meinung, dass es absolut nicht "schadet", keinen der alten Klassiker gespielt zu haben. Bei einigen "Makerern" ist das vielleicht gerade der Vorteil, nicht durch das relativ einheitliche Fantasysetting beeinflusst zu sein.

    Natürlich schadet es ebensowenig, wenn man die Klassiker gespielt hat, ein kreativer Mensch lässt sich dadurch sicher nicht zum reinen Kopieren der Vorlage anleiten. Und, wie ja schon gesagt wurde, "kopiert" die Makerszene eher sich selbst, als die Klassiker.

    Mein Senf dazu.

  15. #35
    Na ja, das einheitliche Fantasysetting hat man auch, wenn man sich von neuen Titeln beeinflussen lässt .... Das ist kein Argument ...

    Einfach neuere Ideen zu kopieren ist das auch nicht unbedingt das Höchste vom Höchsten ...

    Wenn man was eigenes machen will, dann ist es sogar am besten wenn man sich von keinerlei anderem Spiel beeinflussen lässt, denn nur dann kann man vermeiden das man abkupfert ... aber ob dies gelingt und von Vorteil ist weiß ich auch nicht ...

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