Ok. Das ist ein Ansatz, den ich dann wirklich nicht gesehen habe, und wodurch das Ganze auch Sinn ergibt. Aber dadurch gefällt es mir nicht. Denn wenn er nichts mehr ändern kann, kann er ihmo auch nicht so relativ frei (und so hört es sich bei seinen Schilderungen an) darüber nachdenken. Er macht am Anfang ja sogar mehr oder minder philosophische Kommentare, und wenn er sich seit dem Moment seines Todes nicht mehr verändert hat, würde er schätzungsweise gar nicht reden. Außerdem hast du ja gesagt, die Wolke ist zerstört, womit er sich ja definitiv verändert hat (Der Schmerz ist eben weg).Zitat
Ich halte die Idee, einen Toten in diesem Kontext reden zu lassen, inzwischen für schlecht, denn er hat ja praktisch gesehen keinen Grund dazu, dadurch wird die ganze Geschichte irgendwie hintergrundslos. Er kann schließlich eh nichts mehr verändern. Als würde er sinnlos vor sich hinplappern (und dafür ist der Anfang zu emotional).
"Was wäre wenn" war jetzt ein Missverständnis, keine Interpretation. Wenn ein Toter redet, ist das recht eindeutig ein "Was würde er sagen, wenn er könnte." @_qZitat
Religionen verbreiten für gewöhnlich Lehren vom Leben nach dem Tod, und das tut die Geschichte auch, immerhin redet er, selbst wenns nur ein "Was wäre wenn" ist. ^^'' Durch das, was ich jetzt religiös nennen (Man kanns natürlich auch anders betiteln) kommt glaub ich auch meine Abneigung, er spricht von Dingen, als würde er noch leben, obwohl er es nicht mehr tut.
k. ._.'' Es kommt durch Lucians Zitate sehr zweischneidig rüber, als würde er erst eine Möglichkeit drin sehen, hat fast schon was von Faust. xDZitat
Hm... *Grummelgrübel*