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Thema: Konsolen-Klassiker nötig zum Makern?

  1. #1

    Konsolen-Klassiker nötig zum Makern?

    Chrono Trigger, Final Fantasy, Terranigma... wer kennt sie nicht? Na zum Beispiel ich.
    Ist das eigentlich ein Nachteil, nicht mit diesen Spielen aufgewachsen zu sein, wenn man mit dem Maker arbeitet?
    Dafür spräche, dass der RPG-Maker 2000 und 2003 eigens geschaffen wurde, genau solche Spieltypen beliebig zu kreieren. Demnach sind diese betagten Vorbilder für die Szene wohl das Maß aller Dinge.
    Man könnte dagegenhalten, dass sich seit 199?, als diese SNES-Spiele entstanden, die Welt ein Stückchen weiter drehte. Wer also heute Spiele erstellt, und sei es auch nur als Hobby, muss also nicht das vergangene Jahrzehnt als Fixpunkt seines Tuns wählen.

    Ich frage auch mit dem konkreten Hintergedanken, ob es zwingend notwendig, empfehlenswert oder gleichgültig ist, die alten Konsoletitel per Emulator nach einmal zu spielen.
    Also ganz knapp: Makert man besser, wenn man die alten Spiele kennt?

  2. #2
    Ich würde sagen: Ja, es ist ein Nachteil, allerdings nur ein kleiner, ein kaum gravierender Nachteil.

    Der Maker ist an sich wie geschaffen für diese klassischen Rollenspiele der alten Schule, gerade ein Spiel wie Mystic Quest Legends könnte man nachbauen, wenn man sich dazu durchringen könnte, so grausig zu mappen

    Rein von der Grafik her, der Musik oder dem Kartenaufbau allerdings bist du in dieser Gemeinschaft besser bedient, wenn du dir hier vorbilder suchst, es gibt jedoch in meinen Augen einen Punkt bei dem die alten Konsolenspiele in Hinsicht auf den Maker sehr interessant sind:
    Die Art wie sie eine Geschichte erzählen die geradezu perfekt auf den Maker zugeschnitten sind. Die Geschichte oder Storymodule von Breath of Fire II nur mal als Beispiel eines wirklich sehr klassischen Rollenspiels wird vielen hier Etwas sagen.

    Zusammenfassend also: In meinen Augen kann man in den meisten Belangen mehr von den Makern hier in dieser Gemeinschaft lernen als von den Spielen - aber für eine verdammt gute oder inspirierende Geschichte sind die alten Klassiker jederzeit mehr als eineni Blick wert

  3. #3
    Ich persönlich würde es teilweise als Nachteil empfinden.

    Der Grund dafür ist, dass man mit den alten Klassikern nunmal ne gute Grundlage hat, damit man weiss, wie ein gutes Spiel aussehen könnte (aber nicht zwangsläufig muss).

    Wenn dus nicht gespielt hast ist das aber auch nicht wirklich weiter problematisch, schließlich könnte dein Spiel dafür umso "einzigartiger" werden, da du dich an sich nciht großartig an etwas orientierst

  4. #4
    Das kommt darauf an, auf was du in deinem Spiel besonders viel Wert legen willst. Gameplaytechnisch können die alten Spiele für Makerverhältnisse durchaus ein Vorbild sein, da sich auf dem Maker die Konzepte der aktuellen Spiele (die mMn die alten um Längen übertreffen) nur schwer umsetzen lassen. Wenn es aber um die Geschichte und die Charakterdarstellung geht, sind die alten Spiele kein gutes Vorbild, da solltest du dich lieber an den aktuellen Spielen orientieren. Generell ist es natürlich immer ein Vorteil möglichst viele Spiele gespielt zu haben, wenn man selber welche entwickeln möchte.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Der Maker ist an sich wie geschaffen für diese klassischen Rollenspiele der alten Schule, gerade ein Spiel wie Mystic Quest Legends könnte man nachbauen, wenn man sich dazu durchringen könnte, so grausig zu mappen
    ..MQ ist klasse, nicht wahr? ^___^

    Also, ich würde es insofern schon als Nachteil ansehen, als dass man durch diese alten Games einfach sehen kann, was die Leute damals so angesprochen hat, sowie das meistens ziemlich gute Gameplay. Wenn man bei vielen Spielen vom Mapping absieht, dann bleibt - neben einer manchmal recht lauen, manchmal sehr komplexen Story - eigentlich nur dieses übrig.
    Ich persönlich versuche gerne mal das ein oder andere nette Gameplayelement aus Secret of Evermore oder der Zeldareihe mit einzubringen.

    Sagen wir mal so: Es kann nicht schaden mal einen Blick auf die Spiele zu werfen, da sie einfach Kult sind und zudem eine Menge Spaß und Ideen liefern! (Empfehlungen: Secret of Evermore, alle möglichen Zeldateile, Firemen (gameplay ist sehr gut), Final Fantasy 6,...)

  6. #6
    Obwohl ich ein sehr großer Fan der alten Rollenspiele auf dem SNES bin(Lufia,Terranigma,SoE auf Deutsch sowie CT und FF6 auf Englisch würde ich besonders hervorheben),denke ich dass die Spiele für einen Maker nicht nötig sind. Bis jetzt kam es mir beim Spielen von aktuellen Makerspielen eher so vor,als würden sich die Leute andere Makerspiele zum Vorbild nehmen und nur die Ressourcen den alten Spielen entnehmen.
    Ich liebe die alten Spiele vor allem aufgrund ihres Stils und ihres tollen Gameplays. Doch im Bereich des Storytellings sehe ich Raum nach oben,obwohl einige Spiele damals für mich Revolutionäres geleistet haben.

  7. #7
    Man muss sie nicht kennen wenn man makern will, aber es ist verdammt nützlich ...

    Man kann ne Menge lernen ... z.B. benutzen alle Leute Ressourcen aus den alten Sets und wissen teils gar nicht wie man damit mapped ...

    Auch Gameplaytechnisch sind sie eine nette Lektüre ...

    Wenn man selbst was machen will, also pixeln etc. find ich sie unumgänglich, allein schon weil sie schöne Vorlagen liefern ... Da kann man sich ne Menge abschauen ...

    Was besonders die Figuren (also Chars) angeht sollte man die alten Spiele auch studieren ... es gibt immer noch Leute die Glauben das Figuren, die 6 bis 8 einzelne Bewegungsanimationen brauchen gut aussehen wenn sie nur 3 haben ... meist weil sie gar nicht wissen, wie die Chars im original einegsetzt wurden ...


    Also von Müssen ist nicht die Rede, aber wenn man sich wirklich mit der Materie rpgmaker auseinander setzen will, dann sollte man die alten Schoten kennen, allein schon um ein besseres grafisches Gespür zu kriegen und nicht mit offenen Augen vor Spielen sitzen, weil diese Sets verwenden, die eigentlich nur aus alten Klassikern geklaut sind ....

  8. #8
    Zitat Zitat von Zer0 Beitrag anzeigen
    ..MQ ist klasse, nicht wahr? ^___^
    Tja, bestes Beispiel

    MQ IST einfach klasse, aber warum?
    Würde ein Spiel das eine exakte Kopie von MQ bei den heutigen Maßstäben der Gemeinschaft eine Chance haben?

    Ich meine, das Mapping ist grausam, die Geschichte verdammt einfach gestrickt... ABER das gesamte Spiel ist aus einem Guss und wirkt dadurch meiner Meinung nach verdammt sympathisch.
    Es ist so leicht das kein Frust entsteht, es gibt Jubelmomente und obschon die Geschichter drumherum sehr einfach und wenig komplex gehalten ist, kann man mit Tristan und Konsorten mitjubeln.

    Lufia II auf dem SNES ist da die logische Weiterführung.
    Auch hier ist das Mapping sehr einfach, aber das Spiel ist wie aus einem Guss und dadurch einfach nur schön zu spielen.

    Spielspaß ist eben das entscheidene Wort und das findet man meiner Meinung nach - und wenn ich in die Kindertage in mir hineinhöre - oft und viel bei den alten Klassikern und wenn man das Spielspaß-Gen aus den Spielen extrahieren und den Makerspielen injizieren könnte, dann wäre heute schon Weihnachten

  9. #9
    Nunja, wenn man ein Spiel wie Final Fantasy nie gespielt hat,
    kann man eventuell nicht allzu kreativ bei dem erstellen einer
    Story sein, da man nicht weiß was eine gute Story ausmacht...
    (Vielleicht sag ich das ja auch nur weil ich FF7-Fan bin^^)

    Aber dass du noch nie Final Fantasy gezockt hast...traurig, traurig...

  10. #10
    Mhm nun:

    Es kann sehr wohl auch ein Vorteil sein.
    Man ist halt nicht so vorbelastet und
    kann mit weniger Einfluss aus alten Spielen
    neuartige Dinge schaffen, ich find grad nicht
    die richtigen Worte aber ich denke ihr wisst
    was gemeint ist.

    So weit sogut...

  11. #11
    Zitat Zitat von Cloud der Ex-Solda Beitrag anzeigen
    Nunja, wenn man ein Spiel wie Final Fantasy nie gespielt hat,
    kann man eventuell nicht allzu kreativ bei dem erstellen einer
    Story sein, da man nicht weiß was eine gute Story ausmacht...
    (Vielleicht sag ich das ja auch nur weil ich FF7-Fan bin^^)

    Aber dass du noch nie Final Fantasy gezockt hast...traurig, traurig...
    Ich glaub es geht dem Threadersteller nur um SNES-Spiele, nicht um die neueren Final Fantasys oder neuere Spiele allgemein. Und da wirkt das Story-Argument dann doch etwas schwach.

    Ich denke dass es für einen Hobbyentwickler wie wir es sind unwesentlich ist, ob er diese Spiele kennt oder nicht. Ich selbst hab diese Spiele in meiner Kindheit nie gespielt, weil wir zu der Zeit ganz einfach noch nicht einmal einen Fernseher hatten. Ich hab manche bei Freunden gespielt (aber kaum RPGs) und einige Spiele dann später zumindest mal angespielt, aber ich denke das kann man vom Gefühl her kaum mehr vergleichen.

    Aber es gibt ja auch genügend andere Spiele und andere Medien die einem Ideen zur Story und Gameplayaspekten liefern können, nicht zu vergessen die eigene Kreativität. Manchmal denke ich dass es vielleicht sogar interessant wäre, wenn man Leute makern ließe, die noch kaum ein RPG gespielt haben. Vielleicht würde weniger der Einheitsbrei an Spielen rauskommen wie wir ihn heute zum Großteil (imo) haben. Aber das ist nur Spekulation.

  12. #12
    Njo, ich finde man sollte sie schon kennen. So hat man eben Vorbilder, nach denen man sich richten kann. Das meiste wurde schon gesagt, darum wiederhole ich mich jetzt nicht nochmal =O

    @Daen:
    Bei Lufia (2) ist das mapping aber bewusst einfach gestrikt. Da bewegen sich ja auch alle Gegner und stehen nicht, wie bei MQ, einfach nur rum. Außerdem kann man da ja auch noch Pfeile etc verschießen um Gegner aufzuhalten. Bei MQ geht sowas nicht. Wenn bei Lufia die Maps total voll wären, würde dieses System nicht so gut funzen. Aber ich finde das Spiel ohnehin besser als MQ (und das Mapping erst recht xD) darum würde es (jedenfalls hier im Thread) jetzt nicht viel bringen mich vom Gegenteil überzeugen zu wollen.

    Aber mal anders, bei welchen Spielen ist das Mapping deiner Meinung nach denn richtig "komplex"? Weil, ich finde Lufia sieht da doch schon recht gut aus. Aber ich versteh jetzt auch nicht was du bei Lufia als "einfach gestrikt" meinst. MQ hat ja nichtmal richtig Texturen etc (gut, ist glaube ich auch bissel älter).

  13. #13
    Zitat Zitat von Marston_X Beitrag anzeigen
    Njo, ich finde man sollte sie schon kennen. So hat man eben Vorbilder, nach denen man sich richten kann. Das meiste wurde schon gesagt, darum wiederhole ich mich jetzt nicht nochmal =O

    @Daen:
    Bei Lufia (2) ist das mapping aber bewusst einfach gestrikt. Da bewegen sich ja auch alle Gegner und stehen nicht, wie bei MQ, einfach nur rum. Außerdem kann man da ja auch noch Pfeile etc verschießen um Gegner aufzuhalten. Bei MQ geht sowas nicht. Wenn bei Lufia die Maps total voll wären, würde dieses System nicht so gut funzen. Aber ich finde das Spiel ohnehin besser als MQ (und das Mapping erst recht xD) darum würde es (jedenfalls hier im Thread) jetzt nicht viel bringen mich vom Gegenteil überzeugen zu wollen.

    Aber mal anders, bei welchen Spielen ist das Mapping deiner Meinung nach denn richtig "komplex"? Weil, ich finde Lufia sieht da doch schon recht gut aus. Aber ich versteh jetzt auch nicht was du bei Lufia als "einfach gestrikt" meinst. MQ hat ja nichtmal richtig Texturen etc (gut, ist glaube ich auch bissel älter).

    Mit "einfach gestrickt" meinte ich samt und sonders Mystic Quest Legends, Lufai II ist da in meinen Augen einen riesigen Schritt weiter, gemessen aber an dem was unsere Gemeinschaft hier alleine aus den Ressourcen herauszuholen weiß, finde ich die Karten von Lufia II eben weniger "prächtig" als so manches Forenmachwerk.
    DAS die Lufia II - Karten aufgrund ihrer Spielmechanik aber so absolut zweckdienlich sind, steht ja auf einem anderen Blatt und habe ich dem SPiel auch gar nicht abgesprochen.
    Im Gegenteil: Ich sage ja das Lufia II einfach nur wunderschön ist weil es wie aus einem Guss ist und deswegen Spielspaß pur verspricht, d.h. Mapping passt, Musik passt, Gameplay passt, Balance passt, usw.

  14. #14
    @Medley
    Ich denke was das angeht ist das Abgucken von anderen Makerspielen ein größeres Problem als das Abgucken von alten kommerziellen Spielen. Gerade die hier angesprochenen Spiele haben sich oft stark voneinander unterschieden und ich hab kaum ein Makerspiel gesehen, das so wie diese Klassiker aufgebaut gewesen ist.

  15. #15
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Medley
    Ich denke was das angeht ist das Abgucken von anderen Makerspielen ein größeres Problem als das Abgucken von alten kommerziellen Spielen. Gerade die hier angesprochenen Spiele haben sich oft stark voneinander unterschieden und ich hab kaum ein Makerspiel gesehen, das so wie diese Klassiker aufgebaut gewesen ist.
    Na ja, je nachdem wie man es sieht kein Wunder ... Das was die Spiele damals an Einfachheit rüber bringen kann man sich heut halt nicht mehr leisten ... da würde man in der Community zerfetzt ...

    Selbst wenn man völlig eigene Grafiken machen würde, dann würde das Spiel immer noch dahingehend nieder gemacht, dass die Story nicht komplex ist, es kaum posen gibt (na gut ... das einzige Spiel das Posentechnisch wirklich ein Seiken Densetsu oder Chrono Chross weit übertroffen hat ist Velsarbor), und auch ansonsten die Grafik sehr harmlos ist (ich verweise mal auf die beliebten, oder aber gehassten LEs, bzw. auf Effekte die via Char eingefügt werden ->Schatten etc.) ...
    Auch wären die Maps absolut lieblos ... solide gemappt, aber lieblos, da keine Tiere drauf rumlaufen würden und und und ...

    Deswegen kann man es eigentlich nicht wagen ein Spiel heraus zu bringen, dass strikt wie die alten Klassiker aufgebaut ist ...

  16. #16
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Medley
    Ich denke was das angeht ist das Abgucken von anderen Makerspielen ein größeres Problem als das Abgucken von alten kommerziellen Spielen. Gerade die hier angesprochenen Spiele haben sich oft stark voneinander unterschieden und ich hab kaum ein Makerspiel gesehen, das so wie diese Klassiker aufgebaut gewesen ist.
    Hm dann frag ich mich aber wieso die alten SNES Spiele hier als die Vorbilder schlechthin angesehen werden. Oder steht da vielleicht nur eine gewisse Nostalgie dahinter?

  17. #17
    Zitat Zitat
    Hm dann frag ich mich aber wieso die alten SNES Spiele hier als die Vorbilder schlechthin angesehen werden. Oder steht da vielleicht nur eine gewisse Nostalgie dahinter?
    Hrhr..ich würde sagen Teils Teils.
    Man kann sich natürlich mehr bei anderen Makergames abgucken, da man in diese Einblick bekommt und sie auch mit derselben Engine erstellt wurden.
    Bei den Snesgames kann man nur versuchen solche Gameplayelemente etc. nachzubauen..gutes Beispiel ist da Velsarbor.
    Nur sagen wir mal so: Makergames zu erstellen ohne mal ein paar gute alte Snes-/GB-RPG's gespielt zu haben wäre für mich wie Iron Maiden zu hören und noch nie was von Jethro Tull oder Led Zeppelin mitbekommen zu haben...verstehst du, was ich meine?

  18. #18
    Zitat Zitat von Medley Beitrag anzeigen
    Hm dann frag ich mich aber wieso die alten SNES Spiele hier als die Vorbilder schlechthin angesehen werden. Oder steht da vielleicht nur eine gewisse Nostalgie dahinter?
    Ich denke weil Makerspiele und SNES - Spiele einfach verwandt sind
    Ich kann die PC-Spiele aus Zeiten des SNES (Battle Island II, DSA-Trilogie, MAd TV usw.) einfach nicht mit dem Maker in Zusammenhang bringen.

    Würden wir über in Basic programmierte Spiele reden, dann würden wir wohl MadTV I als "Vorbild" heranziehen.

  19. #19
    Na ja, teils steckt Nostalgie dahinter, aber die meisten Snes-Spiele hab ich erst vor 3 4 Jahren gezockt ... von daher handelts sich nciht einfach nur um Nostalgie ... Die Spiele sind halt gut ...

    und wie Daen schon sagt, Makerspiele sind mit den alten Snesspielen durchaus verwandt und deshalb ist es sehr empfehlenswert sie zu spielen, wenn man sich mit dem Maker beschäftigen will, aber auch allgemein, allein schon weil es gigantische Fundgruben im Bereich Grafik- und Musikressourcen sind ...

    Ich kenne kaum ein Makerspiel, dass nicht die Soundtracks irgendwelcher Klassiker benutzt ... entweder Snes, oder die ersten PlayStation-Klassiker ... Und GRafisch findet man selbst in Snes-Spielen ohne Rollenspielelemente zahllose nützliche Grafiken ...

  20. #20
    @Medley
    Eine interessante Frage, zu der die Retrofans sicherlich was sagen können. Ich kann's nicht, ich hänge nicht an den alten Spielen; die sind Schnee von gestern. MMn gleichen die Makerspiele nur bei der Grafik den SNES-Spielen. Vielleicht noch ein wenig beim Gameplay.

    @Zer0
    Was bei Velsarbor ist denn an die alten SNES-Rollenspiele angelehnt? Es kommt mir eher so vor, dass lachsen viele Elemente moderner, östlicher Rollenspiele aufgegriffen hat (das Spiel ist dann auch eines der wenigen östlichen Makerspiele). Ob nun das spektakuläre, filmmässige Intro, die aufwändigen Animationen (lachsen ist ja Valkyrie-Profile-Fan ), oder andere KS-Features (Zeitbalken, Kugelsystem für die Waffen) - das alles kenne ich eher von neueren Spielen, als von den alten SNES-Dingern.

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