Linkin Park und kein Ende. Nach lediglich einem Album ("Hybrid Theory", 2001) wurde sofort das Remix-Scheibchen ("Reanimation", 2002) nachgelegt und nach dem zweiten Opus ("Meteora", 2003) muss jetzt selbstverständlich auch noch ein Live-Album veröffentlicht werden. Sinn und Unsinn solcher Aktionen müssen nicht lange diskutiert werden: die Kuh soll so lange gemolken werden, wie sie noch Milch, sprich Umsatz macht.

Quelle und vollständige Plattenkritik: Laut.de