Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
Falls du Daten mit Windows- und Linux-Rechnern austauschen willst und das 4 GiB-Limit inakzeptabel ist, wäre eine mögliche Variante, eine FAT- und eine ext3-Partition anzulegen und auf der FAT-Partition explore2fs abzulegen (und vielleicht ext2fsd oder Ext2 IFS für die Leute, die ext2-Support fest in Windows integrieren wollen).
explore2fs bietet doch aber nur-lesenden Zugriff, oder? Hättest du eine vernünftige Idee, ohne Treiberinstallation größere Dateien mit Windows auszutauschen? Ich bin im URZ nämlich auch an Windows (oder theoretisch MacOS auf G3-eMacs bzw. SuSE 7.3) gezwungen, wenn ich mir komplette Distros runterlade (Downloadbeschränkung ftw!). Und bisher ist die Methode ein umständliches Hantieren mit 7zip.

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Mittlerweile kann man NTFS unter Linux lesen und schreiben (ein paar Features wie Verschlüsslung ausgenommen), aber man muß aufpassen, welchen Treiber man verwendet - der Kerneltreiber ist veraltet; der aktuell empfohlene basiert auf FUSE und sollte über den Paketmeneger zu kriegen sein.
Nur zur Referenz, die aktuellste Fassung heißt ntfs-3g. Unter dem Namen findest man sie auch unter Debian (und damit wohl auch unter Ubuntu)

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Was den RM2k angeht hatte ich bisher kein Glück; ich hab' mir VMWare installiert und darin eine Windows-VM eingerichtet. Unter VMWare laufen alle mir bekannten Maker.
qemu-Erfahrungen?